Fanfic: Kasumi

Kapitel: Kasumi

Kasumi




Hi! Da ich positive und gute Rückmeldungen bekommen habe, liefere ich euch hier einen Neue Ff.


Ich werde auch schön auf die Zeit achten... ^^


Also, los geht’s.. ach ja, für den Fall das ich nachher vergesse, es zu erwähnen...


Ich LIEBE Rückmeldungen und Kommentare, auch per Mail... E-Mail: iury_yuri@hotmail.com






1. Kapitel




„Akane, Ranma, Nabiki, Vater, Saotome-san! Essen ist fertig“, ruft Kasumi in vor der Küchentür, damit die anderen zum Abendessen ins Wohnzimmer kommen. Da es immer eine Weile dauert, bis alle erschienen sind, kann sie jetzt in aller Ruhe die Essschalen und die Stäbchen verteilen und dann die Pfanne mit Reis neben den Tisch stellen. Das sweet and souer will sie erst, wenn alle am Tisch sitzen holen, sonst wird es kalt. Während Kasumi oben das Getrampel von Füssen hört und den üblichen Streit zwischen Ranma und seinem Vater, macht sie sich daran, den grössten Teil vom gebrauchten Kochgeschirr abzuwaschen.


Endlich sassen alle am Tisch und Kasumi stellt noch den Teekrug auf den Tisch, bevor sie die Pfanne mit dem eigentlichen Essen holt.


Ruhig und gelassen schöpfte sie allen das Essen aus. „Guten Appetit“, wünschten alle einander und fingen an zu essen. „Kasumi, meine Liebe, dein Essen ist wirklich das Beste, was ein Mann sich wünschen kann“, lobte Saotome-san das Essen. Man merkte ihm wirklich an, dass er es unglaublich lecker fand. Er holte sich schon zum dritten Mal Nachschlag. Kasumi selbst kam kaum zum Essen. Kaum hat jemand seinen Tee ausgetrunken schon füllt Kasumi die Tasse schon wieder. Nach dem alle sich satt gegessen hatten, unterhielten sich die anderen Mitglieder der zwei Familien. Kasumi hat nun endlich Zeit, ihre Essschale zu leeren. Gelassen trinkt sie noch etwas Tee und beginnt dann, mit dem Abräumen des Esstisches. Akane und Ranma gehen zusammen in den Dojo, trainieren und Saotome-san und Tendo-san setzen sich gemeinsam vor das Gospiel und versuchen wieder, sich gegenseitig zu besiegen.


(Go ist ein japan. Schach. Das Spiel, dass die beiden immer im Manga oder im Anime spielen)


Erschöpft steht Kasumi in der Küche und wäscht das Geschirr ab. Als sie endlich fertig ist mit dem Abwaschen und aufräumen der Küche, geht sie müde die Treppe hoch in ihr Zimmer. Aus dem Schrank nimmt sie sich einen frischen Pyjama. Da sie heute Waschtag gehabt hat, sind alle schmutzigen und gebrauchten Kleidungsstücke draussen auf der Leine am Trocknen.


Den Pyjama über dem Arm geht sie in das Badezimmer. Im Vorraum des Badezimmers legt sie ihre Kleidung in einen Korb neben der Verbindungstür zum eigentlichen Bad und den Pyjama in einen anderen Korb, direkt hinter der Tür. Dann geht sie nackt ins Badezimmer und setzt sich auf den Schemel, um sich mit einzuseifen. Als ihr ganzer Körper mit Seife eingeschmiert ist, nimmt sie den bereitliegenden Kessel, füllt ihn mit kaltem Wasser und spült sich damit die ganze Seife vom Körper. Dann steht sie auf, bindet sich ihre langen Haare zu einem Knoten, nimmt die Abdeckung, die über der Badewanne mit dem heissen Wasser ist (da die Japaner täglich ein Bad nehmen und immer mit sauberen Körper die Wanne betreten, wird nur einmal täglich das Wasser frisch eingefüllt. Die restliche Zeit wird es mit einer Abdeckung vor dem Erkalten bewahrt) und lässt sich langsam in das heisse Wasser gleiten. Wohlig entspannt seufzt sie auf.




„Kasumi, willst du noch lange darin bleiben“, schreckt sie die Stimme von Nabiki auf. „Tut mir leid, ich bin wohl eingeschlafen“, entschuldigt sie sich, „ich bin in zehn Minuten fertig.“


Schnell steigt sie aus der Wanne und legt die Abdeckung wieder darüber. Dann nimmt sie sich ein Badetuch und wickelt sich darin ein. Schnell geht sie hinüber zur Dusche und wäscht sich die Haare.


„Tut mir leid, dass du warten musstest, Nabiki. Ich war so müde, dass ich einfach eingeschlafen bin“, entschuldigt Kasumi sich noch ein Mal bei Nabiki, die vor dem Badezimmer wartete. „Nein, mir tut es leid. Ich wollte dich nicht stressen. Du hattest sicher einen anstrengenden Tag hinter dir“, winkt Nabiki ab und geht ins Badezimmer.


‚Und wie‘, denkt Nabiki, ‚ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Langsam schlurft sie ins Wohnzimmer hinunter, wo ihr Vater und Saotome-san immer noch dabei sind, ihr Gospiel zu spielen. „Ich geh schlafen. Gute Nacht miteinander.“-„Gute Nacht, Liebes“, antworten ihr die beiden abwesend. In ihrem Zimmer angekommen stellt sie ihren Wecker auf sechs Uhr morgens und legt sich hin.


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