Fanfic: der weg der liebe (1)

Kapitel: der weg der liebe (4)

hi!! danke für die commies! das tut mich immer aufmuntern, denn das heißt, dass welche meine ff´s lesen!




„sprechen“


+denken+


BETONEN






ranma lief auf sein zimmer, happosai ebenfalls. er ließ sich auf seine matratze fallen und dachte nach. er dachte über das nach, was akane träumte. er fasste es nicht wieso sie gegen diese gina antreten wollte, obwohl sie wusste das sie stärker war. er wusste akane hatte angst, sie hatte angst zu sterben, das wusste er. er wollte es verhindern, er entschied, das er dafür sorgen würden, dass akane nichts passiert. ranma schlief ein. am nächsten morgen wurden er von der sonne geweckt. er riss seine augen auf, blickte auf die uhr und sah das es halb sieben war. er sprang auf, und stürmte in akanes zimmer. sie war nicht mehr da.


„akane!“ flüsterte er,


+sie muss schon gegangen sein! +dachte er sich.


er rannte aus dem zimmer rein in die morgendämmerung. er rannte so schnell ihn seine füße tragen konnten. als er dann am eingang des parks ankam, hoffte er das der kampf noch nicht begonnen hatte, das akane....das akane noch nicht tot war.


als er dann an er großen eiche ankam, sah er das niemand da war. er versteckte sich hinter dem baum.


da sah er, wie akane ankam. sie hatte ihren kampfanzug an. sie blickte entschlossen richtung dem baum. dann stellte sie sich vor der eiche. sie bemerkte ranma nicht.


ein paar minuten später, kam auch schon die andere frau.


alles war so wie akane es träumte. sie kam genau so angelaufen wie sie, ihre goldenen haare wehten genau so im wind wie im traum. sie stellte sich vor akane.


„du bist tatsächlich gekommen akane tendo!“ sagte gina.


„was dachtest du denn? ich würde mir niemals einen kampf entgehen lassen!“ erwiderte akane.


ranma schluckte.


+es ist genau so wie in ihrem traum, wenn das so weiter geht, dann....+ dachte er sich.


„fangen wir an?....oder gibst du freiwillig auf?“ fragte gina. af ihrem gesicht war dieses fieses grinsen wie in dem traum, alles war genau so wie in ihm.


akane atmete tief ein.


„das hättest du wohl gerne!“ antwortete sie, sie stellte sich in kampfposition, gina auch.


„du weißt dem preis für denjenigen der gewinnt?“ fragte sie.


akane nickte.


„ja weiß ich! es ist ranma!“ erwiderte sie.


ranma schloss seine augen er schluckte.


+es...es ist genau so wie in ihrem traum, alles was sie sagen, es ist...gleich!+


„und du weißt auch, dass der sieg, der tot bedeutet? also das die siegerin und der andere...“ weiter sprach sie nicht.


„ja ich weiß!“


+scheiße!+ dachte sich ranma.


der kampf begann. beide stäkten harte schlege ein, genau so wie in akanes traum. bei gina sah man sie nicht, sondern nur bei ihr, nur bei akane. doch anderes wie im traum, gab akane nicht auf. wo im traum, der stoß kam wo akane dann am boden lag und nicht auf stand, tat sie es hier aber, hier ...hier in der wirklichkeit stand sie auf.


sie hielt sich wacker auf den beinen.


„ich...ich geben nicht auf! niemals!“ brüllte sie. und sie griff erneut an.


gina währte sich nicht, sie wich nur immer und immer wieder aus. sie selbst griff aber nicht mehr an. sie wusste, dass jeder schlag der daneben ging, mehr energie kostete als ein treffer.


akane konnte nicht mehr.


sie kniete sich hin.


„ich...ich kann nicht mehr, gib mir den gnadenstoß!“ keuchte sie.


+nein! akane sag so was nicht! es ist nicht dein traum! du kannst siegen, gebe nicht auf!+ dachte sich ranma.


er wollte vortreten, er wollte falls sie wirklich aufgab einschreiten und sie retten.


doch dann, bevor er vortrat, horchte er, er hörte, wie gina zu ihr sagte, dass sie sie nicht so einfach töte, das sie es nicht wolle, jemanden töten weil die person es sage.


nein! so wollte sie niemanden umbringen, nein so nicht!


„ich bringe dich nicht um weil du es mir sagst, dass ich es tun soll!“ sagte sie.


sie stand vor akane ihre hände waren um ihren hals geschlungen.


„nein! entweder richtig oder gar nicht!“ sie ließ sie los.


akane keuchte, sie schnappte nach luft.


gina wandte sich von ihr ab.


„kämpfe! du hast doch eine ehre! oder etwa nicht?“


sie schaute zu akane rüber, diese nickte.


„na also! würde eine wahre kämpferin wirklich wenn sie noch einen funken energie in sich trägt sagen, dass man sie töten soll?“


„nein! würde sie nicht!“ erwiderte akane.


„dann tu das auch nicht! steh auf und kämpfe! denn töten tue ich dich nur wenn du wirklich am boden liegst!!“


akane stand auf, sie konnte sich kaum aufrecht halten.


doch gina hatte ihren stolz aufgebaut mit dem was sie sagte.


sie griff erneut an, dieses mal schlug gina aber auch zurück.


akane lag jetzt wirklich am boden, ihre kraft war am ende, sie trug kaum noch energie in sich, sie war in unmacht gefallen.


gina trat vor ihr. sie blickte sie an, wie sie da am boden lag und sich nicht rührte.


„jetzt! jetzt kann ich es tun! jetzt kann ich dir den gnadenstoß verpassen, den jetzt bist du am ende!“ sagte sie.


sie streckte ihre hand aus. eine energiekugel entstand in ihr.


vorher hatte sie nur mit ihren händen und beinen gekämpft, doch das ende wollte sie schnell hinter sich bringen.


„au revoir akane tendo!“ sagte sie.


sie schloss ihre augen und schoss die energiekugel ab.


doch als sie eine weitere person vor sich stehen. es war ranma der die energiekugel abwerte.


„was soll das?“ ragte gina.


„ich werde nicht zu lassen das du sie tötest!“


„sie wird dich dafür hassen! du zerstörst ihre ehe!“


„das ist mir egal!“


„wieso??“ fragte sie.


„weil ich sie liebe....“ antwortete er.


gina ließ ihre hand runter.


„du liebst sie?“ fragte sie.


ranma nickte.


„ja! das tu ich.“


sie wandte sich von ihm ab.


„so soll es sein!“ sie lief davon. während sie sich umdrehte, sah man wie ihr tränen aus dem auge floss.


ranma schaute ihr noch hinter her, dann wandte er sich zu der am boden liegenden akane.


„hey akane! aufwachen! los mach schon!“ sagte er. er schüttele sie vorsichtig.


sie öffnete ihre augen.


„ranma! was machst du denn hier?“ flüsterte sie.


„ich bin eben zufällig hier vorbei gekommen, und da sah ich dich hier liegen!“ erwiderte er.


„wo...wo ist das mädchen?“


„meinst du diese eine? mit den blonden haaren?“ fragte er.


akane nickte.


„ach die ist weg gerannt!“


„aber...“


„hast du gegen sie gekämpft?“ fragte er.


„ja!“ antwortete sie.


„ahnte ich es doch! sie sagte während sie wegrannte, dass sie dir nichts tun könne, da sie noch nie eine person sah, die so ihrem schicksal entgegen sah.“


„sagte...sagte sie das wirklich?“ fragte sie mit letzter kraft.


„ja! ich würde dich doch nie anlügen! aber komm gehen wir nach hause! wir haben genug gesprochen!“ er nahm akane auf seine arme dort schlief sie ein.


+ich habe doch gesagt, dass ich nicht zulassen werde das du stirbst+






ende!




so wie fandet ihr diese ff? würde mich über viele, viele commies freuen wo drin steht wie ihr diese fandet!


bis zum nächsten mal eure belezza


:-)


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