Fanfic: geschockt (1)
Kapitel: geschockt (2)
hi! will nicht lange reden, hier kommt teil 2 von geschockt
„sprechen“
+denken+
BETONEN
Nun war ich also ganz nah an ihm gedrückt. Seine Arme waren um mich gedrückt, ich spürte seinen Atem, er kam meinem Gesicht immer näher. Ich schloss meine Augen, für einen kurzen Augenblick vergaß ich meine Sorgen, ich vergaß, wieso ich nicht mit ihm sprach, doch dann fiel es mir wieder ein. Ich stupste ihn von mir weg. „Was denkst du? Das wenn ich in deinen Armen liege, und.....“ ich konnte nicht weiter reden, er schaute mich mit so einen Blick an, den ich nicht beschreiben kann. „Du redest ja wieder mit mir!“ sagte er dann. Ich blickte ihn zornig an, drehte mich um, meine Hände ballte ich zu Fäusten. Ich hätte am liebsten los geweint, aber....dass wollte ich nicht vor seinen Augen. Schreien wollte ich, aber dass konnte ich nicht, kein Pieps kam aus meinem Rachen. „Akane!“ er legte seine Hand auf meine Schulter. Ich riss mich los. „lass mich in Ruhe!“ brachte ich dann mit aller Kraft raus. Ich rannte Richtung Dojo Eingang. Ich wollte raus, weg von ihm. Doch dieses mal, blieb er nicht stehen, nein, dieses mal rannte er mir nach. ER folgte mir. Ich rannte so schnell ich konnte, ich wollte ihn abhängen, doch ich wie konnte ich ? ER war schneller. Die Strasse rannte ich entlang. Ich hörte seine Schritte dicht hinter mir. ER hätte mich einholen können, doch er tat es nicht. Wieso? fragte ich mich. Ich rannte weiter. Wir waren in der Stadt, ich hoffte, das ich ihn hier abhängen konnte, doch vergeblich hoffte ich dies. Er war immer noch hinter mir. „akane!“ rief er mich. ich reagierte nicht. Wir waren nun außerhalb der Stadt, es dämmerte schon langsam. Rechts neben mir war die Straße, links ein Abhang. Die schönsten Blumen waren auf der Wiese. Weiter hinten, sah man das Meer und da die Sonne wie sie unterging, der Himmel war schon orange. Ich wollte aufhören zu rennen, aufgeben wollte ich, denn ich konnte nicht mehr. Ich wurde langsamer, das merkte ich. Ich keuchte, atmete schwer. Ranma war noch bei seinen vollen Kräften, ihn störte es nicht so zu rennen. Ich konnte nicht mehr, meine Beine wurden immer schwerer. Ich blickte nach hinten. Er war nur ein paar Schritte hinter mir. Wieso holt er mich denn nicht ein? fragte ich mich immer wieder. Er konnte es, ich wusste es. Ich schaute nach links, sah die großen Bäume die auf der Wiese standen. Ich entschied mich, den Abhang runter zu rennen. Ich bückte mich und ging unter der Rehle hindurch. Dann rannte ich den Abhang hinunter. Ich musste langsamer werden, sonst wäre ich gestürzt. Ranma tat dasselbe, doch er rutschte aus, viel auf mir, und zusammen rollten wir den Abhang runter. Er versuchte uns zu bremsen, doch als er merkte, dass er es nicht schaffen kann, legte er seine Arme schützend um mich. Ich presste meine Augen zu. Mir war nun alles egal, ich hatte Angst, panische Angst. Wir kamen unten an. Nun lagen wir mitten im Sand. Ich lag auf Ranma, seine Arme waren nicht mehr um mich gebunden, sie lagen ausgestreckt da. Ein paar Minuten glaube ich, waren wir beide nicht bei Bewusstsein. Als ich wach wurde lag ich auf jeden fall auf ihn, er atmete schwer. Ich hob mein Gesicht. Ich blickte ihm direkt in das seine. Er öffnete seine Augen. Unsere Blicke trafen sich. Ich wollte aufstehen, doch etwas in mir sagte: tu es nicht, bleib liegen. ER hob nun auch sein Gesicht unsere Lippen trafen sich, doch nur kurz, denn er löste sich. ER schaute mich noch mal an, lächelte und gab mir einen richtigen Kuss. Doch ich fasste wieder klare Gedanken, ich stummste ihn von mir weg, und stand auf. „Akane“ sagte er. Er stand ebenfalls auf. Ich stand mit dem Rücken zu ihn. Ich ging ein Stück auf den Strand zu. Ein Schritt weiter, und ich stände im Wasser. Der kühle Abendwind fegte mir durchs Haars. Ich schloss eine Augen. „Akane!“ hörte ich Ranma hinter mir wiederholen. Ich drehte mich zu ihm um und öffnete meine Augen. „Was?“ fragte ich. Er streckte seinen Arm aus und legte ihn auf meine Schulter. Ich schloss meine Augen erneut. „Was ist los? Bitte sag mir endlich was ich dir getan habe! Eben gerade,....“ ich ließ ihn nicht zu ende sprechen, sondern löste mich von seinem Griff. Ich schaute ihn nun direkt in die Augen. Was Ranma? Was war eben? Überlege doch mal was du getan hast! Fragte nicht mich! Suche die Antwort doch selbst!“ flüsterte ich ihn zu. In meiner Stimme hörte man wie gekrängt ich war. „Aber....“ er senkte seinen Kopf. „Akane ich....“ „Ach Ranma! Kommst du wirklich nicht drauf?“ fragte ich ihn. Er schüttete seinen Kopf. Eine Art lachen war von mir zu hören. „Oh Ranma! Was ist los mit uns?“ fragte ich. „Was....was meinst du?“ fragte er. „Du weißt ganz genau was ich meine! Ich habe es satt Ranma! Ich will wissen was mit uns ist! Ich habe dir gesagt was....“ die Lautstärke meiner Stimme sank als ich fort fuhr. „ich habe dir gesagt was.....was ich für dich empfinde.
„Akane! Aber...ich habe dich geküsst! Das sagt doch alles!“ er blickte mich wieder an. Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein Ranma! Das sagt nicht alles! Ich will es hören!“ „aber...“ „was aber? Was Ranma? Ich habe dir gesagt, dass....dass ich dich...liebe!“ Ich presste meine Hände während ich dies sagte feste an meiner Brust. Ich schaute ihn hoffnungsvoll an, meine Augen funkelten, mir wurde ganz heiß, mein Gesicht war sicher so rot wie eine Tomate. Sein Blick senkte sich wieder, seine Hände ballte er zu Fäuste. „ich....ich kann nicht!“ Als er das sagte, als ich realisierte was er da gerade sagte, fiel für mich die ganze Welt zusammen. Alles um mich herum wurde schwarz, ich fiel in eine leere. Meine Augen füllten sich mit Tränen. „Akane!“ er ging einen Schritt auf mich zu. Ich wich zurück. „Nein Ranma! Ich will es nicht hören! Es....es interessiert mich nicht!“ schrie ich ihn an. „Es reicht mir mit dir! Ich habe die Schnauze voll!“ „akane! Bitte ich...“ „Nein!“ rief ich dazwischen. „Ich will es nicht mehr hören! Weiß du was Ranma?“ er schaute zu mir auf. „Was?“ fragte er dann. „Es ist besser, wenn wir es belassen wie es war! So war es am besten für uns alle, und so soll es sein! Niemand von uns wird verletzt, und das ist gut!“ berichtete ich. Ich wandte mich von ihm ab. Die Sonne war nun vollständig hinter dem Horizont verschwunden. Ich rannte davon mit Tränen in den Augen, die ich nicht mehr zurückhalten konnte. Zurück blickte ich nicht mehr, denn das lag nun hinter mir.
Fortsetzung folgt.....wenn ihr wollt!
Schreibt mir commies und ihr bekommt ne Fortsetzung, obwohl.... eigentlich habe ich keine Lust eine zu schreiben, aber ihr könnt ja versuchen mich zu überzeugen, wer weiß...vielleicht klappt es
Ps. sorry das sie so kurz ist
ciao ciao eure belezza
ach ja! schaut doch mal auf süsse akane-chans, kayoko-chan*´s und meine hp rein!
adresse:http://www.beepworld.de/members36/suesseakane-chan/
danke!!!