Fanfic: Hochzeitsglocken (2)

Kapitel: Hochzeitsglocken (2)

Wow! Also.... erstmal.....Ach!!! Also erstmal an Kayoko-chan*: Ja kein Problem, schick mir einfach das Bild, ich setzte es dann rein! Oder willst du das ich es dir mal richtig erkläre? Musst mir nur bescheid sagen! zweitens: Ich glaube den Kommentar von Kayoko kann man gar nicht mehr übertreffen! drittens: danke auch an Sayuri, C.D.JOE. und RanmaFan 01 die mir commies geschrieben haben, und auch ein ganz liebes Dankeschön an all die anderen die meine ff gelesen haben! So! Ich glaube das war’s.....ACH! Ich weiß noch nicht wie die ff aus geht, ich habe nie eine Idee! Ich schreibe einfach drauf los! Und noch was an Kayoko: Freu mich schon auf deine DF! Ich glaube das du auch so welche schreiben kannst! Ok es langt glaub ich! Ich sollte mal anfangen, los geht’s!




Halt!!!! Stopp!!! Noch was.....also....ich weiß nicht ob es so ein Gesetz in Japan gibt, dass man danach nicht mehr heiraten darf, glaub nicht! Ich wollte es einfach, ist ja meine ff! Und ich wollte halt das es so ist! Nur so zu Info




Ich lief auf mein Zimmer, traurig schmiss ich mich auf mein Bett. Wenn ich Hinko heirate, weiß ich das auch wenn er stirbt, ich nicht mehr heiraten kann, bzw. darf. Ich liebe zwar Ranma, aber Hinko ist mein bester Freund seit dem Kindergarten, er ist krank! Er hatte mir erzählt, dass er mich liebt, ich hatte mir nie etwas gedacht. Aber dann... hatte er mir erzählt, dass er schwer krank ist, dass er mich liebt und das sein letzter Wunsch ist zu heiraten, mich zu heiraten. Kann ich ihn diesen Wunsch abschlagen? Nein! Bei jeden anderen würde ich es tun! Mir ist ja sonst egal ob jemand etwas von mir will, wenn ich es selbst nicht möchte, aber...dieses mal ist es etwas anderes. Ach! Ich weiß ja auch nicht! Mit diesen Gedanken schlief ich dann ein. Am nächsten morgen wurde ich dann von Ranma geweckt, er stand vor meinem Bett mit seinen Armen hinterm Kopf verschränkt. Nicht gerade mit einem glücklichen Blick. „Akane! Los aufwachen! Dein SCHATZI ist da!“ „Was?“ fragte ich. Ich war noch nicht richtig wach. „Du hast richtig gehört! Los steh auf!“ er trampelte aus meinem Zimmer. Ich setzte mich aufrecht hin und presste P-chan an mich. „Oh P-chan! Was soll ich nur tun? Ich kann Hinko doch nicht das Herz brechen! Nicht jetzt wo er so sehr braucht!“ Ich seufzte. „Los, ich muss mich fertig machen, ich kann ihn doch nicht so lange warten lassen!“ Ich stand auf, setzte mein kleines Schweinchen auf das Bett und lief zu meinem Schrank. P-chan schaute mir mit riesigen Augen hinter her. Ich hätte zu gerne gewusst was er da dachte. Ich holte mit mein rosa Kleid raus, und zog es über, kämmte meine Haare durch machte sie mir zu einem Zopf und ging nach unten. (Hier hat sie wieder lange Haare! Gefällt sie mir besser wenn ich ehrlich sein darf! Naja egal weiter geht’s!) Als ich unten ankam, sah ich, wie Ranma mit Hinko am Tisch saß, Kasumi servierte gerade Tee. Ranma bemerkte mich. Da bist du ja! Sieh nur wer da ist!“ seine Stimme klang voller Hass. Hinko wandte sich zu mir. „Hinko!“ sagte ich. „Akane! Wie hübsch du doch bist!“ erwiderte er. Ich bemerkte wie ich um meine Nasenspitze rot wurde, dass machte Ranma noch wütender. Ich setzte mich zwischen den beiden. „Wie geht es dir denn Hinko?“ fragte ich. „Jetzt wo ich dich sehe, fantastisch!“ antwortete er. Ich lächelte. „Schleim!“ flüsterte Ranma. Ich drehte meinen Kopf zu ihn und blickte ihn zornig an. „Sei still! Oder willst du einen Tritt in den Teich?“ flüsterte ich ihn zu. „Aber sicher!“ „Dann sag nur noch so etwas!“ meckerte ich ihn an. Hinko räusperte sich. „Entschuldigung, aber streitet ihr wegen mir?“ Ich lächelte ihn an. „aber nein! Ranma ist einfach nur ein Volltrottel! Ansonsten ist alles Ok!“ „Hey!“ schrie Ranma. Ich kniff ihn ins Bein. „Hinko! Wollen wir nicht lieber raus? Da sind wir ungestört!“ schlug ich vor. Er nickte und stand auf. Ranma stand ebenfalls auf. „Du bleibst hier Ranma! Wir gehen ja nur raus damit du nicht da bist!“ meckerte ich. Er ließ sich zurück plumpsen. Zornig blickte er mir hinter her. +Was bildet die sich eigentlich ein? Und der erst!+ dachte er sich. Draußen im Garten setzte ich mich auf einem Stein, Hinko blieb neben mir stehen. „Wie hübsch du bist Akane!“ „Hör bitte auf mir zu schmeicheln!“ erwiderte ich. Er kniete sich zu mir. „Wann ist es soweit?“ fragte er. Ich schaute ihn fragend an. „Was?“ „Na unsere Hochzeit?“ „Ich weiß nicht!“ „Mir wäre es recht, desto schneller es wäre!“ Ich nickte. „Ja mir auch!“ gab ich dann zurück. Er lächelte. „akane! Du musst wissen, das ich dich von ganzen Herzen liebe, und das so lange ich lebe, ich dir ein guter und treuer Ehemann sein werde!“ +Ranma wäre das sicher auch!+ wollte ich antworten. „Ja! davon bin ich überzeugt!“ antwortete ich jedoch. Er beugte sich zu mir vor und gab mir einen Schmatzer. Ich wich zurück. „Was ist?“ fragte er. „Hinko! Ich werde dich heiraten, das stimmt, aber mein Herz, meine Gefühle werden nie dir gehören! Ich liebe nun mal jemand anderes! Ich sage dies dir, weil ich der überzeugen bin, dass du das wissen muss. Das du wissen musst, dass egal was du tust, ich dich niemals lieben werde.“ Ich blickte auf den Boden, ich wollte nicht in sein Gesicht sehen. Im tiefsten inneren wollte ich das er mir, nach dem was ich ihn gerade sagte, sagt, dass ich ihn nicht aus Mitgefühl heiraten muss, dass ich lieber den heiraten soll, den ich liebe. Doch das genaue Gegenteil geschah. „Ok! Es ist gut das du mir das gesagt hast! Ich bin glücklich, dass du mir trotzdem den letzten Wunsch gewährst!“ Ich nickte. +Falsche antwort!+ dachte ich mir Aber was sollte ich tun? Zurück konnte ich nicht mehr, ich hatte ihn schon mein Wort gegeben. Er schaute auf seiner Uhr. „Oh! Es ist schon spät! Weißt du was Akane? Den Rest überlasse ich dir! Ich glaube das du geschickter in so etwas bist, du weißt schon, in Hochzeitsvorbereitungen du so! Mein Herz würde das sowieso nicht mehr aushalten! Wenn alles geklärt ist, sagst du mir bescheid. Ich freue mich ja so!“ er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ging. Ich blieb noch sitzen. Wenige Minuten später, kam Ranma, er stellte sich neben mich. „Und? Wann findet eure Hochzeit statt?“ fragte er. „Ich weiß nicht! Ich soll mich um alles kümmern und ihn dann bescheid sagen!“ Ranma seufzte. ER blickte zu mir runter. „Akane! Du kannst......du darfst ihn nicht heiraten!“ „Wer sagt das?“ fragte ich. „Ich sagte das! Du willst es doch gar nicht! DU liebst mich!“ „Nein tu ich nicht! „Du hast es doch selber gesagt gestern Abend!“ „Die Nacht habe ich überlegt Ranma! Ich wollte mir meinen Gefühlen gegenüber Klarheit verschaffen! Und mir wurde klar, dass ich dich gar nicht liebe, diese Gefühle die ich dir gegenüber hegen, ist keine liebe! Es ist rein freundschaftlich!“ Er lachte. „Findest du das wirklich witzig? Ich habe dir gerade gesagt das ich dich nicht liebe!“ „Wenn ich nicht wüsste, dass du gerade lügst, würde ich es nicht witzig finden, aber so...“ Ranma! Es ist mein ernst!“ während dem ganzen Gespräch blickte ich auf den Boden. ER kniete sich zu mir und schaute mir ins Gesicht. Ich blickte weg. „OK Akane! Dann schau mir in die Augen, und wiederhole es!“ „Was?“ „Schau mir in die Augen und sag mir das du mich nicht liebst! Dann lass ich dich in Ruhe!“ Ich schaute ihn ins Gesicht. Bekam aber kein Wort raus. „Na los!“ drängte er . Ich konnte nicht. „Wusste ich es doch! DU liebst mich! Leugne es nicht!“ „Sei nicht so von dir eingenommen Ranma!“ „wieso denn nicht? ich stehe zu meinen Gefühlen! Du nicht! Du versuchst sie krampfhaft zu verdrängen!“ „Tu ich gar nicht!“ „Ach nein?“ er grinste beugte sich zu mir vor und küsste mich. Ich stummste ihn weg. „Siehst du?“ fragte er mich. „Du leugnest sie.“ Ich platzte fast vor Wut, sprang auf und kickte ihn in den Teich. Als er auftauchte, war er natürlich verwandelt. Sie stieg aus dem Wasser. „Du wirst immer wütend wenn du unrecht hast!“ neckte sie mich. Dafür kassierte sie aber eins mit dem Hammer. Wie aus dem nichts war dann Nabiki da die Ranko mit heißem Wasser übergoss. Da war sie auch schon wieder weg. „Akane! Sieh es doch ein! Du leugnest deine Gefühle! Steh sie dir doch ein! Du willst doch nicht wirklich Hinko heiraten! Du liebst ihn nicht! Du heiratest ihn doch nur aus Mitleid! Sonst hast du doch auch nie Mitgefühl!“ berichtete er. Was er da sagte verletzte mich sehr, ich schaute ihn in die Augen. „Ich hasse dich Ranma!“ flüsterte ich dann. Er hielt inne, wusste nicht was er sagen sollte. „Was?“ fragte er dann. „Das wolltest du doch! Du wolltest doch das ich dir in die Augen schaue und sage das ich dich hasse! Du hast gesagt das du es mir dann glauben tust!“ „Aber...das stimmt doch nicht! Du...du liebst mich doch!“ Tränen schossen mir in die Augen. „Nein Ranma! tu ich nicht!“ schrie ich ihn an. Es fühlte sich wie ein Messerstich mitten im Herzen an. Es tat so weh ihn das zu sagen. Ich wandte mich von ihn ab und lief auf mein Zimmer, er blieb zurück. Hinter mir schloss ich die Tür. „Wieso hab ich das denn jetzt gesagt?“ jammerte ich. „Er wollte es doch hören! Jetzt hat er es gehört, nur so lässt er mich in Ruhe, nur so macht er mir meine Entscheidung nicht noch schwerer! aber es tut so weh! Ich hätte ihn ja nicht gleich sagen müssen, dass ich ihn hasse! Er wollte ja nicht genau das hören, sondern nur das ich ihn nicht liebe. Aber ich war so wütend! Er hat mich verletzt, es rutschte raus! Jetzt glaubt er es wirklich. Ob wir jemals wieder...“ ich seufzte. „Nein! Ich glaube nicht! Wenn ich Hinko heirate, ist es sowieso aus!“






Fertig! Fortsetzung folgt aber nur wenn ich wieder viele, viele commies bekomme! Ansonsten müsst ihr warten, denn ich habe
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