Fanfic: Spike meets DBZ 5
Kapitel: Spike meets DBZ 5
Spike meets DBZ 5
Hi hab ein bisschen Zeit zum schreiben. Ich hoffe das freut jemanden *g*.
@SSJSweety Was arbeitest du den nun? Das hast du mir immer noch nicht beantwortet. Trotzdem danke für die Kommis. HermineG ist auch happy das sie einen bekommen hat.
„O…OK.“ (Ich lass ihn mal mitgehen. Trunks als Geburtenhelfer *g*) Er folgte der Frau in einen Kreissaal. „Sie müssen der Frau bloß die Hand halten. Als seelischer Beistand sozusagen. Der Vater des Kindes hat sich nämlich einfach aus dem Staub gemacht. Kriegen sie das hin?“ „Ich…Ich denke schon“, stotterte Trunks. Ihm war irgendwie so komisch zumute. Er ergriff die Hand der Frau und wischte ihr mit einem nassen Tuch die Stirn ab. Die Frau drückte, während der Geburt, so stark seine Hand, dass sich die Schwestern und die Hebamme wunderten, warum er nicht eine Miene verzog. Tatsächlich aber spürte Trunks das quetschen seiner Hand gar nicht. Die werdende Mutter selber war auch total verblüfft: ‚Seine Hand ist warm, aber hart wie Stahl. Seltsam.’ Sie sah zu Trunks lächelndem Gesicht auf. Dieser war angestrengt damit beschäftigt nicht dorthin zu sehen, wo das Kind jetzt heraus kam. Er war sich sicher in Ohnmacht zu fallen wenn er das sah. Oder es würde ihm zumindest speiübel werden. ‚Selbst Vater soll bei dem Anblick grün im Gesicht geworden sein. ‘
Die Geburt verlief reibungslos und er wollte sich schon aus dem Staub machen, als ihn die junge Frau zurück ‚rief‘, einen gesunden Jungen in den Armen haltend. „Wie heißen sie?“, brachte sie am Ende ihrer Kräfte heraus. Er zögerte. „Trunks“, sagte er schließlich wahrheitsgemäß. „Trunks? Ein schöner Name. So werde ich meinen Kleinen nennen. Vielleicht sehen wir uns eins Tages wieder.“ Trunks verließ den Kreissaal und machte sich schnell wieder auf die Suche.
Obwohl die Geburt, ab dem Moment ab dem er da war, schnell von statten gegangen war, hatte ihn sein Vater vor einer halben Stunde (Ich weis eine Geburt dauert vielleicht etwas länger. Aber diese war eben eine der leichten) los geschickt um für Spike eine Blutkonserve aufzutreiben.
Unerkannt setzte er seinen Rundgang fort. Eine viertel Stunde später hatte er den Kühlraum endlich gefunden. Er schnappte sich drei und versteckte sie unter seinem Kittel. Schnell verließ er das Krankenhaus und begab sich zu den 2 Personen, die eine gegen einen Baum gelehnt die andere auf einer Bank gefläzt und eine Zigarette qualmend, und warf der halb liegenden die Konserven zu. „Wo warst du solange. Wir wollten schon einen Suchtrupp los schicken“, raunzte Vegeta ihn an. „Ich hab bei einer Geburt geholfen und das Kind wurde nach mir benannt“, antwortete ihm sein Sohn stolz. „U...Und du bi...bi...bist nicht ohnmächtig geworden?“ „Nein natürlich nicht Vater“, grinste Trunks zurück. „Ich unterbreche eure Unterhaltung nur höchst ungern, aber könnte ich mit das hier“, Spike hielt einer der Blutkonserven hoch, „bei euch auftauen? Ich glaube es ist jetzt nicht der richtige Augenblick um zu testen ob Bluteis schmeckt.“ „Was? Oh na klar.“ Trunks erhob sich nach seinen Worten in die Lüfte. „Halt! Trunks du trägst Spike!“ „Was und wenn er mich beißt?“ „Dann hast du Pech gehabt. Ich muss mich jetzt auf meinen Kampf mit Kakarott vorbereiten.“ Und damit war er verschwunden. So wie schnell wie bei der Kiste. „Wer ist Kakarott?“ „Eigentlich heißt er Son Goku, aber Vater nennt ihn immer so, weil Kakarott sein Geburtsname ist. Er wurde von seinem Adoptivvater so genannt, als er ihn auf einer Wanderung entdeckte. Er ist der Vater meines besten Freundes und Paps ‚ewiger Rivale. Die beiden messen von Zeit zu zeit ihre Kräfte. Meistens verliert Vater, da die beiden annähernd gleich stark sind.“ „Ah verstehe. Können wir jetzt?“ „Ja klar.“ Trunks klemmte sich den Vampir, wie vorher schon Vegeta, unter den Arm hob ebenfalls ab.
Kurze Zeit später erreichten sie die C.C., wo Spike sich erst einmal seinen Imbiss warm machte. „Habt ihr vielleicht noch ein Gästezimmer in eurem bescheidenen Heim frei?“ Trunks musste grinsen. „Na Logo.“ „Auch eins, das man abdunkeln kann? Ich habe keine Lust als Brandfleck auf dem Teppich zu enden, wenn du verstehst was ich meine.“ „Vampire vertragen das Sonnenlicht nicht, richtig? Da hast du eine große Auswahl. Du kannst dir schon mal eins aussuchen, während dein Essen aufgewärmt wird“, er verzog eine Miene, „wartest.“ Spike fand schnell eines da ihm gefiel. Es war mehr schon so etwas wie ein Apartment. ‚Hier lässt es sich aushalten.‘ „Kannst du mir meinen Snack hoch holen, während ich hier mal alles inspiziere?“ „Ok. Du sollst meiner Mutter schließlich nicht erzählen ich wäre nicht gastfreundlich. Da würde sie mir doch glatt das Taschengeld kürzen. Trotzdem war ihm der Gedanke auch nur in die nähe von diesem roten Zeug zu kommen nicht gerade behagend.
So mehr Zeit hatte ich heute nicht. Muss jetzt nämlich noch Hausaufgaben machen. Ihr werdet das bestimmt leicht verkraften. Gut bis zum nächsten mal (hoffe morgen).
Euer Schäferchen