Fanfic: der Dachboden (2)

Kapitel: der Dachboden (2)

Hi!!! danke, danke, danke, danke, danke.... für die vielen, vielen netten commies von euch! Es freut mich immer wieder wenn ich so viele bekomme, weil ich dann weiß, dass sie euch gefallen! würde mich natürlich auch dieses mal über so viele freuen! <g> viel spaß am lesen, hoffe das euch dieser genau so gut wie der erste teil gefallen wird!






Am nächsten Morgen, wurde ich von der kleinen Ranko geweckt. Ich streckte mich und blickte auf die Uhr. Es war halb sechs. „Ranko! Wieso bist du denn schon wach?“ „Aber ich bin doch immer so früh wach!“ berichtete sie. Ich seufzte. „Ach ja? Willst du nicht noch ein wenig schlafen?“ sie schüttele heftig den Kopf. „Was willst du denn sonst machen?“ sie lächelte. „Ich will zu Papa!“ ich grinste. „Na dann! Ich bringe dich hin!“ „Aber ich weiß doch wo das Zimmer ist!“ „Wirklich?“ sie verdrehte ihre kleinen Augen und bejahte. „Na dann!“ sie sprang vom Bett und lief mit P-chan feste in dem Arm raus aus dem Zimmer. +Hoffentlich erwischt sie das richtige!+ dachte ich mir. Ich legte mich zurück ins Bett. Ranma erzählte mir, dass sie die Tür öffnete, und sich auf sein Bett zu ihm schmiss. „Papa! Papa! Schläfst du etwa noch?“ fragte sie ihn. Er öffnete seine Augen. „ähm....ja...ähm...nein....bin wach!“ murmelte er. Er setzte sich aufrecht hin. „Was machst du denn hier?“ „Ach! Mama will noch schlafen, und ich bin schon wach! Komisch, sonst steht Mama doch auch so früh auf und macht mir was zum essen!“ sie seufzte. „Tja faule....“ er grinste. „.....Mama!“ vollendete er dann seinen Satz. „Na Ranko! DA ich jetzt sowieso schon wach bin, kann ich genau so gut aufstehen! Und Mama....wecken wir gleich mit!“ sie nickte. Ranma stand auf und lief mit der kleinen zu mir ins Zimmer. „Mama!“ schrie sie. „Was?“ fragte ich. „Kommst du?“ „Was machen? Wohin?“ „In die Küche, frühstücken!“ Ich erhob mich. Mir viel nicht auf das Ranma an der Tür stand, deshalb störte es mich auch nicht, dass ich ein hauch dünnes Nachthemd an hatte. Doch als ich mich dann zu ihr wandte, sah ich ihn, Ranma. Mein Gesicht lief rot an, ich wollte weg, mir irgendetwas nehmen und an mich pressen, och ich war schockiert, konnte mich nicht bewegen. „Willst du dir nicht etwas überziehen?“ fragte er dann mit einem fiesen grinsen im Gesicht. Da kam ich wieder zu mir und schnappte mir meinen Morgenmantel der am Bettende lag. Ich zog ihn an. „Kommt ihr?“ fragte Ranko die genervt an der Tür stand. „Ja!“ antworteten wir gleichzeitig. Wir liefen nach unten in die Küche. Ranma setzte sich neben Ranko auf einen Stuhl. „Willst du wirklich das Akane kochen tut?“ fragte er sie. „JA wieso denn nicht? Mama kann doch gut kochen!“ er schluckte. „Seit wann?“ fragte er dann verdutzt, doch bevor sie antworten konnte, hatte ich ihn schon eine mit der Bratpfanne übergezogen. Ranko lachte. „Na Mäuschen? Was willst du denn? „ sie überlegte und stützte ihren kleinen Kopf auf ihre Hände. Ihre Beine baumelten am Stuhl herunter. Dann blickte sie mich an mit einem bezaubernden lächeln. „mh....Am liebsten....Eier!“ „Eier?“ fragte ich sie. Sie nickte. „Na gut!“ ich wandte mich zum Herd. „Biene! Seit wann kann Mama gut kochen?“ flüsterte Ranma der kleinen zu. „Schon immer!“ erwiderte sie. „Naja....wenn du meinst!“ „Ranma! Ich habe das gehört du Volltrottel!“ Die Augen der kleinen füllten sich mit Tränen, sie fing an zu weinen. „Was ist denn?“ fragte Ranma. „Warum streitet ihr die ganze Zeit? Wieso sagt Mama Schimpfwörter zu dir? Ich verstehe das nicht!“ jammerte sie. Ranma stand auf und kam zu mir. „Akane! Hör auf mich zu beschimpfen! Die kleine ist das nicht gewöhnt!“ ich schaute in verdutzt an. „Soll das etwa heißen? Das wir uns in der Zukunft nie streiten?“ fragte ich ihn. Er zog die Schultern hoch. „Wie es aussieht!“ ich blickte ihn zornig an. „Du weißt wie ich diese Antwort hasse! Ich kann mir nicht vorstellen dich irgendwann mal zu heiraten, dich zu lieben, geschweige denn, dich nicht mehr zu beschimpfen!“ Er erwiderte mein Blick. „Denkst du etwa ich? Ich dich lieben? Du, die du so ein Machoweib bist? In meinen schlimmsten Alpträumen, würde ich mir das noch nicht mal vorstellen! Aber wie es aussieht, wird es so sein! Sie ist der beweis!“ kläffte er mich an, während er auf die kleine deutete. „Das werde ich nicht zu lassen!“ sprach ich in einen leisen Ton. Da wir nicht wollten, dass die kleine unsere Unterhaltung bekam. „Was?“ fragte er. „Das es soweit kommt! Sie ist ja ganz süß! Aber da ich jetzt weiß, wie unsere Zukunft aussieht, weil ich es nicht! Ich will dich nicht heiraten, und dieses Kind will ich auch nicht!“ er verdrehte seine Augen. „Denkst du etwa ich?“ er setzte sich wieder zu ihr und ich wandte mich wieder dem Herd zu. Wenige Minuten später, war ich dann fertig. Ich servierte das essen. Ranma bekam nichts. „Du bekommst nichts!“ sagte ich. „Nein danke! Auf so ein fraß, kann ich auch verzichten!“ Ranko probierte. Dann schaute sie zu mir rüber. Ein falsches lächeln breitete sich auf ihrem kleinen Gesicht. „Mhe....lecker!“ sagte sie. Ich verdrehte meine Augen. +Dieses Gesicht hat sie von ihrem nichtsnutz von Vater!+ dachte ich mir. Sie wandte sich zu Ranma und flüsterte ihm etwas zu. Sie dachte wohl, dass ich es nicht hörte, doch ich tat es. Sie sagte: „Du hast recht Papa! Aber seit wann kann sie denn nicht mehr kochen?“ er antwortete nicht. Sein Glück, sonst wäre ich nämlich ausgeflippt. Sie aß zu ende. Ich stand auf und räumte ab, sie schaute mir verblüfft hinter her. Ich bemerkte ihre Blicke. „Was ist denn?“ fragte ich sie. Sie schaute weg und ging mit dem Finger den Tischrand entlang. „Ist Ryoga denn schon da?“ fragte sie. Ich verstand nicht, und schaute zu Ranma, doch er wusste auch nicht was sie meinte. „Ryoga? Aber der ist doch auf Trainingsreise, keine Ahnung wann er kommt!“ Sie verdrehte ihre Augen. „Auf Trainingreise? Wie denn?“ Ich verstand immer noch nicht. Doch mir schien, als hätte Ranma es mittlerweile verstanden. „Ranma! Was meinst sie denn?“ fragte ich ihn. Er grinste. „Wenn es das ist was ich denke....ach! Lass es dir von ihr erklären!“ Ich wandte mich wieder zu ihr. „Was meinst du denn?“ Sie sprang vom Stuhl und lief zu mir hin. „Na hier!“ sie streichelte mir über den Bauch. „DU bist so dünn! Das ist mir gestern gar nicht aufgefallen, ist Ryoga schon da?“ Nun verstand ich was sie meinte, doch ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wie denn auch? Ich schaute sie an. „Wir müssen mit dir reden!“ ich nahm sie auf meinen Arm und setzte mich hin. „Ranma! Wir müssen es ihr sagen, oder wie sollen wir das erklären?“ fragte ich ihn. Er stutze. „Keine Ahnung! Aber wird sie das denn verstehen?“ „Ich weiß nicht!“ ich wandte mich zu Ranko die auf meinem Schoss noch immer saß. „Ranko! Kommt dir denn irgend etwas komisch an mir und Papa vor?“ sie nickte. „Und was?“ fragte er. „Naja....Mama hat kurze Haare, gestern morgen, hatte sie noch lange. Und du Papa....“ sie musterte ihn. „Naja du....du hast eigentlich nichts anderes! Nur bist du irgendwie nicht mehr so gut bebaut, und du siehst jünger aus, Mama auch! Und dann ist Ryoga halt nicht mehr da!“ „Du bist doch schon groß Ranko! Hast du irgendeine Idee, wie du dir das erklären könntest?“ fragte ich sie. Sie überlegte, doch dann schüttelte sie ihren Kopf. „Nein, aber....vielleicht....nein! Ich weiß nicht! Sagt ihr es mir doch!“ sie spielte an dem Ende ihres Nachthemdes rum. Ich seufzte, wie konnte ich es ihr denn erklären, ohne das sie sich erschrak? Ich räusperte mich. „Naja Also Ranko....“ ich blickte zu Ranma. „Willst du es dir denn nicht erklären?“ er grinste. „Na gut! Wenn du mir das zu traust?“ „Du hast recht! Ich tue es selbst! Also Ranko....weißt du...irgendwie...weißt du? Also ich bin nicht deine Mama!“ sie riss ihre Augen auf. „Aber natürlich bist du das!“ ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen. Oh wie leicht doch Kinder anfangen zu weinen. „nein! Also...ja!! Ach ich weiß auch nicht! Weißt du Ranko? Ich gehe noch in die Schule! Papa auch...weißt du ich bin nicht mit deinem Papa verheiratet, und eigentlich bist du noch nicht da, deshalb bekomme ich auch nicht....Ryoga!“ sie schüttelten den Kopf. „Das verstehe ich nicht!“ verkündigte sie. Ich lächelte. „Das dachte ich mir schon! Weißt du? Du bist irgendwie hier her gekommen nur wie, wissen wir noch nicht!“ „Das verstehe ich nicht!“ wiederholte sie sich. „Ja! Also Ranko, Ranma und ich sind nicht verheiratet, wir sind war deine Eltern, aber jetzt...noch nicht!“ „Aha! Aber ich will zu meiner Mama!“ „Ja wir wollen dich ja zurück....zurück? bringen! Aber....wir wissen ja noch nicht mal wie du hergekommen bist! Und dafür brauchen wir aber deine Hilfe! Du musst uns sagen, was du gemacht hast oben auch dem Dachboden, bevor du Tante kasumi getroffen hast!“ sie nickte. „Null Problemo!“








Ich weiß, der ist nicht so lang wie der letzte, aber ich habe keine Zeit, habe wieder Schule, und das heißt lernen! naja hoffe das es euch gefallen hat, und über commies, würde ich mich natürlich wie immer, sehr, sehr freuen! und...ich weiß nicht ob ich morgen den nächsten teil poste, wir fahren ja am Mittwoch weg mit der klasse, und naja! ob ich dann morgen zeit habe, weiß ich nicht! aber wenn ich sehe, dass ich viele commies habe, verspreche ich euch das ich es morgen noch poste!




ciao ciao belezza




P.S. an Kayoko-chan* habe mir Inu Yasha band eins und zwei gekauft! fang jetzt an zu lesen! <g>


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