Fanfic: der Dachboden (3)
Kapitel: der Dachboden (3)
Inu Yasha ist super! „Sitz!“ und schon macht er sitz! Klasse!
naja! Danke für die commies an: Kayoko-chan*; Machweib_16; C.D. Joe ; süsse akane-chan; eleana; ana
und an all die anderen die sie gelesen haben! Los geht’s
„Null Problemo!“ erwiderte sie. Ich nickte ihr zu. „Na dann fang an!“ sprach Ranma. „Also...was habe ich gemacht, bevor Tante Kasumi nach oben kam?...mh....mal überlegen, also ich habe Ball gespielt, dann kam so ein Licht, das Licht war weg und Tante Kasumi kam.“ Ich blickte zu Ranma. +Na toll! Das hilft uns aber.+ „Wie meinst du ein grelles Licht?“ fragte Ranma. Ranko verdrehte ihre Augen und sprang vom meinen Schoss. „Das verrate ich euch nicht!“ erwiderte sie dann. „Wie das sagst du uns nicht? Das musst du!“ sie schüttele eifrig ihren Kopf. „Nein muss ich nicht! Will noch hier bleiben! Wenn ich nach Hause will, erzähle ich es!“ protestierte sie. „Aber deine Mama und dein Papa machen sich doch Sorgen kleines!“ „Wieso denn? Ihr seit doch hier!“ „Aber....nein! Hast du es denn nicht verstanden was ich dir berichtete haben?“ „Doch! Du bist meine Mama nur jetzt noch nicht! Aber das ist mir egal! Mama....du, hast mir erzählt, wie schön du es in der Vergangenheit hattest, wie du noch zu Schule gingst, und wie du dich in Papa verliebt hattest! Und wenn das stimmt, was ihr mir sagt, also das ich in der Vergangenheit bin, möchte ich das alles mal sehen, wie du gelebt hast! Ich bin zwar erst drei, aber nicht doof! Papa sagt immer, dass ich für mein alter viel weiter entwickelt bin, das man mich nicht rein legen kann!“ „Ähm....ich....mich in Ranma....verliebt?“ „JA das hast du mir erzählt....naja nicht du...oder doch? Ach ich blick nicht mehr durch! Wie alt bist du?“ „Knapp achtzehn!“ „Wie lange ist Papa schon hier? Seit kurzem?“ „Seit fast einem Jahr bin ich hier!“ sie schmollte. „Schade! Dann habt ihr euch ja schon längst verliebt!“ „WAS???“ fragte wir beide wie aus einem Munde. „Naja! Mama hat mir erzählt.....“ weiter kam sie nicht, denn ich war aufgesprungen und hielt ihr den Mund zu. „Du....du musst uns nicht alles erzählen!“ verkündigte ich. Ranma grinste. „Grins nicht so doof!“ ich ließ sie wieder los. „Wieso schämst du dich denn Mama? Papa hat es doch viel schwerer! Er liebt dich doch schon viel....“ nun sprang er auf und hielt ihr den Mund zu. Er schaute mir in die Augen, sein Gesicht rötete sich. Und ich merkte, wie auch mein Gesicht immer heißer und röter wurde. Er ließ sie los, und atmete tief ein. „Ranko! Du darfst uns nicht mehr Mama und Papa nennen!“ ich kniete mich zu ihr. „Also ich bin Akane und der ist Ranma! Ok?“ sie nickte. „Weiß du Ranko! Die Leute wissen ja nicht das du aus der....Zukunft kommst, und das wollen wir ihnen auch nicht unbedingt sagen, sie würden es nicht verstehen! Also darfst du uns nicht Mama und Papa nennen! Und wenn man dich fragen tut wer du bist, antwortest du mit deinem Namen, und sagst, das du eine Cousine von Akane bist! Verstanden?“ sie nickte. „Gut!“ Ranma und ich standen wieder auf. „Puh! Es ist schon ziemlich spät! Wir müssen uns für die Schule fertig machen Ranma! Vorher wecken wir aber Kasumi, irgend jemand muss sich ja um die kleine kümmern!“ Die Tage ergingen und vergingen, wir zeigten der kleinen einfach alles was sie sehen wollte, und sie brachte mich und Ranma immer in Verlegenheit. Doch nach Hause, wollte sie einfach nicht. Sie sagte, erst wenn ihr euch liebt, gehe ich. Im Geheimen, sagte ich ihr dann , das ich Ranma mag. Doch das genügte ihr nicht, wir sollten uns vor ihren Augen küssen. Doch das wollten wir nun auf keinen Fall. An jenen Tag, der für mich der schlimmste war, wurde ich von der kleinen geweckte mit einem zarten Kuss auf die Stirn. Als ich wach wurde, war mir nicht klar, wie viel Leid und Schmerz mir dieser Tag zufügte. „Los steh auf! Ich will doch heute noch soviel sehen, heute ist doch Samstag, also hast du keine schule, und das heißt, dass du und Ranma mit mir an Meer könnt!“ Ich sprang auf. „Ans Meer?“ fragte ich. Sie nickte. „Ja! Ranma ist auch schon wach! Er/Sie wartet!“ sie deutete zu Tür, wo Ranma-chan stand. „Gehen wir wirklich ans Meer?“ „Jap! Das hat die kleine Ranko entschieden!“ Ich seufzte. „Dann gebe ich mich geschlagen, gibt mir fünf Minuten und ich bin fertig.“ Ranma verließ mit der kleinen mein Zimmer. Ich stand auf, zog mir mein Bikini an, mein gelbes Kleid drüber und lief nach unten. Die anderen beiden warteten schon voller Ungeduld. Ich lächelte sie an. „Na dann! Auf geht’s!“ Nach ca. einer halben Stunde kamen wir am Strand an. Ranko rannte gleich mit voller Geschwindigkeit ins Wasser. Ranma half mir die Decke auszubreiten und rannte ihr dann hinter her. „Hey wartet!“ brüllte ich, und folgte ihr. Wir tobten Stunden im Wasser, als die kleine plötzlich stockte. „Was ist?“ fragte ich sie mit einem lächeln. Sie schaute mich bedrückt an, als ob irgendetwas passiert war. Dann lächelte sie zurück und spritzte mich nass. „Du Ungeheuer!“ schrie ich und spritzte zurück. Ranma war schon raus gegangen um sich zu sonnen. Da hielt sie wieder inne. Nun wusste ich auch wieso. Beim ersten mal hörte ich es nicht, doch beim zweiten mal, hörte ich eine Frauen Stimme, die ihren Namen rief. „Ranko? Was ist das?“ fragte ich. „Weiß nicht!“ antwortete sie. Ich packte sie am Armgelenk und zog sie aus dem Wasser. Sie fing an zu weinen, da sah Ranma auf. Sie hatte sich zurück verwandelt. „Was ist denn?“ fragte er. Ich lief mit der kleinen an der Hand zu ihm hin. „Irgendwas stimmt hier nicht!“ sagte ich dann. „Du spinnst doch! Was soll denn nicht stimmen?“ „Ich habe eine Frauenstimme deutlich wahr genommen, die nach ihren Namen rief, aber niemand außer uns und unserer Familie kennt sie!“ flüsterte ich ihn ins Ohr. Er schaute zu ihr runter und sie mit Tränen gefüllten Augen zu ihm auf. „Komm mit!“ sagte ich und lief in die erst beste Umkleidekabine rein. Ranma schloss die Tür hinter sich. Ich kniete mich zu der kleinen. „Komm schon! Du hast die Stimme doch auch gehört, ich weiß es! Na los sag von wem und wo sie kam!“ sie heulte wieder. „Das heulen nützt dir nichts!“ sprach ich. Sie rieb sich die Augen, und da fiel mir zum ersten mal das Armband an ihrer rechten Hand auf. Ich packte es und es fing an zu glühen. Ich erschrak. Wieder hörte man die Frauenstimme. Ranko, Ranko wo bist du? Los melde dich! Mama macht sich sorgen!“ sprach die Stimme. Ich riss meine Augen auf und stellte mich aufrecht hin. Ich wandte mich zu Ranma. „Ranma! Das....das ist meine Stimme....“ „in der Zukunft.“ vollendete er meinen Satz. Ich packte Ranko an den Schultern. Tränen schossen mir in die Augen. „Na los! Sag mir was hier gespielt wird!“ ich rüttelte sie. Sie streckte mir ihr Armband entgegen. „Das...das ist eine Erfindung, von einen verrückten Professor, er schenkte es Mama damit sie immer weiß wo ich bin, Mama hatte mir mal von einem Zeichen in der Wand vom Dachboden erzählt, dieser Anhänger soll da rein passen, und dann öffnet sich die Tür zu Raum und Zeit! Ich glaubte ihr nicht! Deshalb probierte ich es aus. Ich dacht, das es nicht funktionierte, doch dann habt ihr mir erzählt, das ihr noch zu Schule geht und da wusste ich das du...Mama mir die Wahrheit erzählt hatte. Ich hatte euch dann angelogen, das ich nicht wüsste wie ich hier her kam, aber auch nur....weil ich hier bleiben wollte. Doch jetzt......“ ich fasste nicht was sie mir da erzählte, ich fasste auch nicht, das sie erst drei Jahre als war, und schon so sprach. „Mama hat sich bei mir gemeldet gestern Nacht, ich habe ihr alles erzählt und sie hat mich angemeckert. Sie hat mir gesagt, dass sie sich fürchterliche Sorgen um mich gemacht hat, und das ich wieder nach Hause soll, dass sie und Papa mich vermissen!“ sie schaute mir in die Augen. „Doch ich will nicht nach Hause! Deshalb klappte ich die Öffnung des Anhängers zu, und die Verbindung war abgebrochen, doch jetzt...versucht sie sie wieder aufzunehmen!“ erzählte sie hastig. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und schaute zu Ranma. „Du musst nach Hause Ranko!“ sagte er dann. „Du kannst nicht hier bleiben, du hast schon so alles durcheinander gebracht! Du musst nach Hause! Deine Mama und dein Papa machen sich doch Sorgen!“ sprach er zu ende. „Ich will aber nicht!“ schrie sie ihn an. „Du musst!“ brüllte er zurück. „Er nahm sie auf dem Arm. „Komm es wird Zeit!“ Ich lief ihnen hinter her. Obwohl ich dicht hinter ihnen lief, bekam ich nicht mit was sie sprachen, der Schock saß zu tief in mir. Als wir daheim ankamen, liefen wir ohne ein Wort zu unserer Familie u sagen nach oben auf den Dachboden Ich schloss die Tür hinter mir ab. „Wo ist das Zeichen?“ fragte Ranma. Sie schluchzte. „Wo ist das Zeichen?“ wiederholte er sich. Er sprach so kalt mit ihr. Doch ich wusste, das er sie mochte, dass er nicht wollte das sie ging, doch er wollte keine Gefühle zeigen, sonst wäre der Abschied noch schwerer gefallen. Sie lief zu der Wand, und zeigte auf ein Zeichen. „Nun mach das was du gemacht hast, als du noch in deiner Zeit warst!“ befahl er wieder in so einen kalten Tonfall. Sie nahm gerade den Anhänger, doch da sprach ich dazwischen. „Halt! Ich möchte mich verabschieden!“ ich lief zu ihr hin und ließ mich auf meine Knie fallen. Ich wollte sie gerade in die Arme nehmen, doch da stockte ich. „Willst du dich nicht auch verabschieden?“ fragte ich Ranma. „Oder verbietet dir das dein Stolz?“ „Akane! Könntest du mir sagen wieso ich mich verabschieden soll? Ich werde sie doch wieder sehen in ein paar Jahren! Naja nur wenn du das was du in der Küche gesagt hattest nicht ernst meintest.“ Ich lächelte und nahm die kleine im Arm. Sie weinte. „Nicht weinen! Ranma hat doch recht!