Fanfic: das Ende (2)

Kapitel: das Ende (2)

also!! erstmal ein gaaaaaannnnnzzzz liebes Dankeschön an die Leute die mir immer (fast immer commies schreiben) das wären:


kayoko-chan* ;süsse akane-chan; Fischi *g* ;little_akane; Actionfilmer; Flim; ana; Sayuri; akanevidel; hobbyhexe01; blueice15; eleana; Shampooshampoo; newikari




so! ich glaube das waren alle die mir in den letzten 7 teilen commies geschrieben haben! Dankeschön!!! Falls ich doch jemanden vergessen haben sollte, nicht böse sein!!! Ja? einfach commie drunter setzen, dass ich dich vergessen habe! Bei der nächsten gibt es dann ein ehren Platz! *g*


Ach ja! Ich befürchte, dass es kein Happyend wird! Es steht aber noch nicht fest!! Also nicht böse sein!!!! Aber ich weiß ja auch nicht, ich schreib nicht so gerne Happyends! Und ich finde, dass halt nicht alles im Leben so läuft wie man es haben will!




Dann fühlte ich mich wohl. Ich schmiegte mich an mein Kissen und schlief ein. In der Nacht wurde ich wach, mein Fenster war offen, und der Wind zischte mir um die Ohren. Ich stand auf und schloss das Fenster, als ich mich zurück ins Bett legen wollte, bemerkte ich, dass ich noch mein Kleid anhatte. Ich lief zu meinem Schrank und zog mir im Halbschlaf mein Pyjama an. Dann legte ich mich ins Bett. Doch ich konnte einfach nicht einschlafen, ich wälzte mich von einer Seite zur anderen. Ich entschloss mich aufzustehen, runter zu laufen und mir ein Glas Milch zur Beruhigung zu genehmigen. Als ich unten war, musste ich ans Wohnzimmer vorbei laufen. Ich schlich mich vorbei, da ich dachte, dass Ranma schon schlief. Doch als ich näher dran war, hörte ich den Fernseher laufen. Ich wagte einen Blick hinein. Ranma saß da und schaute Fern. Ich wollte aber nicht rein gehen und schlich mich deshalb weiter in die Küche. Das Licht schaltete ich nicht ein, da ich nicht wollte das Ranma wusste das ich wach war. Doch es war zu spät, Ranma stand hinter mir und knipste es an. „Was machst du?“ fragte er. Ich drehte mich um. „Ich kann nicht schlafen, deshalb will ich mir ein Glas warme Milch machen. Er lächelte. „Oh! Ich kann auch nicht schlafen.“ erwiderte er. „Willst du auch eine Tasse?“ Er nickte. Als die Milch dann fertig war, setzte ich mich mit ihn an den Tisch. Wir tranken die Milch. „Lecker! Das hilft! Wird man schläfrig von.“ sagte Ranma. Ich lächelte. „Ich weiß! Meine Mutter hat mir das immer gemacht als ich klein war und nicht schlafen konnte.“ Ich schaute traurig auf die Tasse. „Du vermisst sie sehr oder?“ fragte er. Ich bog meinen Kopf nach oben, meine Augen waren geschlossen. „Naja ich kann mich kaum an sie erinnern, und das macht mich so....“ weiter konnte ich nicht sprechen, denn ich musste fürchterlich lachen. „Was....was ist?“ fragte Ranma verblüfft. Ich deutete mit den Finger auf ihn. „Du... du hast einen Milchbart!“ „Und das findest du lustig?“ fragte er. Ich nickte. „Bei dir sieht das so lustig aus!“ kicherte ich. „Ach ja?“ fragte er. Ich nickte. Ranma sprang von seinem Stuhl und kam auf mich zu. Ich schaute in die andere Richtung, da ich ihn nicht mehr sehen wollte, er sah zu komisch aus. Da nahm er mich plötzlich auf seine Arme. Ich schaute ihn verblüfft an. „Was...was machst du?“ fragte ich auf einmal tot ernst. „Du findest meinen Milchbart also witzig? So sehr, das du einen Lachkrampf bekommst?“ Ich nickte. „Mach....mach ihn doch einfach weg!“ befahl ich. Doch er antwortete nicht mehr. Er lief mit mir auf den Armen raus in den Flur, da war ein riesengroßer Spiegel. „Da! Schau da rein! Da siehst du etwas zu lachen!“ Ich schaute in den Spiegel und mein Lachanfall begann von neuem, ich hatte genau so ein Milchbart und ein bisschen Milch sogar auf meiner Nasenspitze. Er ließ mich wieder auf den Boden. Ich schaute ihn in die Augen. Auf meinem Gesicht war ein riesiges Lächeln. „Du hast schon lange nicht mehr so gelacht Akane! Du bist richtig hübsch wenn du vom Herzen lachen tust!“ sagte er. Ich war geschockt. Hatte er wirklich gerade ein Kompliment gesagt? Ich stand einfach nur da und rührte mich nicht, ich sagte auch nichts. Ich dachte, dass jetzt noch etwas kämen würde, irgendeine Beleidigung, denn eine Kränkung, folgte immer nach einem Kompliment. Doch nichts kam. Ich schloss meine Augen und spürte seine Hand, die die Milch von meinem Mund weg wischte. Doch dann....etwas warmes auf meinen Lippen. Ich öffnete meine Augen und stellte fest, dass seine Lippen auf die meine lagen. Ich riss meine Augen auf, war geschockt und riss mich von ihn los. „A...Akane! Es tut mir leid, dass....dass wollte ich nicht!“ stotterte er. Ich rannte ohne mich noch einmal nach ihn umzudrehen rauf auf mein Zimmer, und schloss mich in mein Zimmer ein. Ich sank auf den Boden. Was war da gerade geschehen? Ich verstand es nicht. Ich wollte doch nur Milch trinken gehen, das war doch etwas ganz harmloses. Und jetzt verkroch ich mich in mein Zimmer? Wieso hatte er mich geküsst? Wieso hatte er die Stimmung kaputt gemacht? Wieso konnte er es nicht einfach dabei belassen? Wieso konnte er mich nicht einfach mal lachen lassen? Ich tat es doch schon so lange nicht mehr! Wieso hatte er es kaputt gemacht? Ich war zum ersten mal seit langem wieder glücklich. Zum ersten mal seit langem fühlte ich mich doch wieder wohl....geborgen. Wieso hatte er das alles kaputt gemacht mit einem Kuss? Da fühlte ich etwas heißes meine Wangen runter rangen. Es waren Tränen, sie berührten meine Lippen, sie schmeckten nach Salz und fühlten sich so heiß an. Die Tränen erinnerten mich wieder an den Kuss, er fühlte sich genauso warm an. Eigentlich war das nicht schlimm gewesen. Es war mein erster Kuss. Ob es auch Ranmas erster war? Ich wusste es nicht. Aber es interessierte mich auch nicht wirklich. Denn ich war wütend! Wütend auf Ranma, da er meine Stimmung zunichte gemacht hatte. Ich war zum ersten mal wieder wütend. Doch auch nicht richtig, so wie sonst. Nein, ich war es viel zu kurz. Ich schlief ein. Am nächsten morgen, wurde ich um neun Uhr von den Sonnenstrahlen geweckt. Sie schienen mir ins Gesicht. Richtig warm fühlten sie sich an. Ich stand auf und öffnete mein Fenster. Es war so heiß, richtig seltsam für ein Herbstmorgen. Neben mir auf dem Fensterbrett saßen zwei Amseln, sie zwitscherten um die Wette. Dies ließ mein Herz wieder lachen. Es hörte sich so Traumhaft schön an. Doch ich wurde aus dieser Harmonie raus gerissen. Ranma stand unten im Garten und rief nach mir. Ich blickte zu ihn herunter. „Was ist?“ fragte ich. „Ach....“ er verschränkte seinen rechten Arm hinterm Kopf. „Ich....ich wollte fragen ob alles Ok ist!“ stotterte er. „Wieso sollte es denn nicht...“ da fiel es mir wieder ein. Der Kuss vom vorherigen Abend. Wie Ranma meine Stimmung zunichte gemacht hatte. Doch es störte mich nicht mehr besonders. „Ja! Es ist alles Ok!“ erwiderte ich. Er lächelte. „Ich geh in die Stadt! Kommst du mit?“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Nein! Keine Lust!“ antwortete ich. Er nickte. „Ach so! Tschüss!“ er drehte sich um und ging. „Ciao!“ rief ich ihn hinterher. Dann schloss ich wieder mein Fenster. Die Tür ging auf und Kasumi trat ein. „Akane? Hast du Lust mit mir einkaufen zu gehen?“ fragte sie. Ich lächelte ihr entgegen. „Nein Kasumi! Ich möchte alleine sein!“ Sie drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich schmiss mich auf mein Bett uns überlegte. Wieso war ich nicht mehr wütend auf Ranma? Ich hatte so ein gleichgültiges Gefühl in mir. Aber wieso? Da ich zur keiner Antwort kam, entschloss ich ein wenig spazieren zu gehen. Ich zog mir mein gelbes Kleid über und lief die Treppen runter. Um raus zu gehen musste ich ja an unser Dojo vorbei. Als ich vorbei lief, brachte mich irgendetwas dazu stehen zu bleiben. Ich schaute ins Dojo rein. Ein Gefühl der Geborgenheit überkam mich, ich hatte das verlangen zu trainieren, etwas kaputt zu machen. Zwar sagte ich mir selbst, nein tu es nicht, doch mein verlangen war größer. Ich lief rein in den Hinterraum. Zog meinen Kampfanzug an der dort verstaut war und lief wieder in den Dojo. Mein Blick wandte sich zu der Ecke wo ich immer meine Blöcke zerschmetterte. Ich lief auf sie zu, stellte einige aufeinander und zerschmetterte alle mit nur einem Schlag. Als sie dann so da lagen, kaputt in allen Seiten verstreut, überkam mich wieder dieses Gefühl, es machte mir richtigen Spaß. Ich tat es noch einmal, und noch einmal und noch einmal. Doch nach kurzer Zeit verschwand das verlangen und ich hörte auf. Ich lief aus dem Dojo, doch vor der Tür, wurde mir plötzlich so schwindelig, ich viel um. Ich glaube das ich in Unmacht gefallen war. Als ich meine Augen dann wieder öffnete, war das erste was ich sagte: RANMA!






Wieso sagte sie gerade Ranma? Wieso kam ihr gerade dieser Name in den Sinn? Wenn ihr das wissen wollt, schreibt mir fleißig commies!






ciao ciao belezza


voglio a tutti voi molto bene!


Wisst ihr was das heißt?






Ps: was ich noch sagen wollte, schaut doch mal auf Süsse akane-chans; kayokos und meine HP rein! Seit doch so nett und schreibt uns was ins GB! ff´s kann man auch veröffentlichen und Fanarts auch! *g*


die adresse steht am ende von geschockt 2!






danke ciao ciao
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