Fanfic: Der Krieg
Kapitel: Der Krieg
Das ist meine erste FF seit bitte nicht zu hart mit den Kommis.
Legende:
° ...° denken
„...“ reden
Der Krieg
,,Herr! Ich habe einen potenziellen Kämpfer au der Erde entdeckt, er könnte uns von großen Nutzen gegen die Hölle sein“ sagte eine nette aber ernste Stimme. ,,Es gibt da aber ein Problem ich habe einen Späher Luzifers gesehen der, als er ihn gesehen hatte sich auf den Weg zur Hölle gemacht hat. Das ist aber nicht das einzige Problem, die Person von der ich spreche hat eine ungehäure angestaute Wut und Trauer im Bauch, wodurch es es für Luzifer ein leichtes sein wird ihn zu überreden ihm in die Hölle zu folgen. Wenn wir ihnen nicht zuvor kommen dann ist der Himmel in großer Gefahr“ ,,Wie heißt denn der Junge?“ fragte eine warme Stimme. ,,Ranma Saotome“.
,,Meister! Ich habe einen Kämpfer entdeckt, der uns bei dem Sturz Gottes behilflich sein könnte.“ sagte eine zischende Stimme in der blanker Hass lag. ,,Dann verschwände keine Zeit, hole ihn sofort hier her, bevor der beschissene Gott, ihn holt und trainiert.“ sagte eine Stimme die einem Angst einflößte und Hass in einem aufsteigen ließ.
0:00 Uhr. Nerima
Ranma und Akane gingen nebeneinander her. Sie kamen vom Kino, wo sie sich einen Liebesfilm angeguckt hatten. ,,Akane?“ ,,Ja“ ,,Was hast du eigentlich heute Morgen mit Ryoga gemacht?“ ,,Nichts!“ ,,Ach nichts? Achso wenn ein Kuss auf den Mund nichts ist!“
,,Ranma das war nur ein Abschiedskuss, weil Ryoga wieder auf Reisen gehen wollte! Und außerdem wenn du doch weißt was wir gemacht haben dann brauchst du auch nicht zu fragen!“ keifte sie an. ,,Ich würde dir das ja gerne glauben, aber warum habe ich Ryoga noch bevor wir aus dem Haus gegangen sind, bei uns essend am Tisch sitzen gesehen?“
Darauf fiel Akane nichts mehr ein und schwieg. ,, Weißt du Akane? Ich habe gedacht du wärst mutig genug es mir ins Gesicht zu sagen. Aber da sieht man mal wieder wie man sich täuschen kann.“ Mit diesen Worten sprang er auf ein Dach und dann in Richtung Dojo. ° warum glaubt er mir nicht das das nur ein Abschiedskuss war? Ryoga hat sich wahrscheinlich im Haus verlaufen, und war deswegen noch bei uns. Weshalb regt er sich überhaupt so darüber auf? Bin ich ihm doch wichtig? ° solche Sachen gingen ihr durch den Kopf.
Als sie dann zu Hause ankam wollte sie zu Ranma und ihm alle nochmal erklären.
Als sie seinem Zimmer näher kam hörte sie Ranma mit jemandem reden. Sie ging näher an die Türe heran und presste ihr Ohr an die Tür, um zu verstehen was sie sagten.
,,Du verarschst mich doch!“ hörte sie Ranma sagen. Akane bückte sich etwas um durch das Schlüsselloch gucken zu können. Dort drin stand Ranma und ein ein großer muskelbepackter Junge, er hatte kalte schwarze Augen die ab und zu aussahen als ob sie vor Hass verbrennen würden. ,,Sieht das etwa aus als ob ich dich verarschen würde?“ Er hob eine Hand woraus plötzlich viele Flammen flogen. In sekundenschnelle sah das Zimmer wie ein Kamin aus. Ranma hatte das Gefühl er würde verbrennen, er wollte schreien aber seine Kehle war vor Schreck zugeschnürt. Der Mann ließ seine Hand hängen, und sofort war das Zimmer wie vorher, nichts war verbrannt, Ranma hatte keine Schmerzen mehr. ,,Wie hast du das gemacht?“ fragte Ranma . ,,Das wirst du auch lernen wenn mit mir kommst.“ ,,Ich helfe lieber Gott als euch!“ sagte Ranma. ,,Gott? Hat er dir jemals geholfen? Hat er etwas dagegen gemacht das Akane Ryoga liebt? Er hätte etwas dagegen machen können. Du interessierst Gott einen Scheiß“ sagte der Mann mit einer Stimme die einem die Haare zu Berge stehen ließ. Man sah Ranma an das er darüber überlegte. ,,Was muss ich nochmal tun um in die Hölle zu kommen?“ fragte er. Akane verstand nur Bahnhof. Gott? Hölle? Das alles verstand sie nicht, sie wurde aber wieder aus ihren Gedanken gerissen als der Fremde Ranma antwortete. ,,Du musst gar nichts tun, ich mache alles.“ ,,Und ich komme in ein paar Jahren auch ganz sicher wieder zurück?“ ,,Ja!“ ,,Ok, ich komme mit dir.“ Sagte er etwas unsicher.
Dann finf der Fremde an etwas zu murmeln, Akane verstand das aber nicht, als der Fremde verstummte, waren er und Ranma weg. Akane machte die Augen zu und wieder auf, doch jetzt lag ein toter Ranma auf dem Boden.
Ich hoffe sie hat euch gefallen! Würde mich über ein paar Kommis freuen.
Legende:
° ...° denken
„...“ reden
Der Krieg
,,Herr! Ich habe einen potenziellen Kämpfer au der Erde entdeckt, er könnte uns von großen Nutzen gegen die Hölle sein“ sagte eine nette aber ernste Stimme. ,,Es gibt da aber ein Problem ich habe einen Späher Luzifers gesehen der, als er ihn gesehen hatte sich auf den Weg zur Hölle gemacht hat. Das ist aber nicht das einzige Problem, die Person von der ich spreche hat eine ungehäure angestaute Wut und Trauer im Bauch, wodurch es es für Luzifer ein leichtes sein wird ihn zu überreden ihm in die Hölle zu folgen. Wenn wir ihnen nicht zuvor kommen dann ist der Himmel in großer Gefahr“ ,,Wie heißt denn der Junge?“ fragte eine warme Stimme. ,,Ranma Saotome“.
,,Meister! Ich habe einen Kämpfer entdeckt, der uns bei dem Sturz Gottes behilflich sein könnte.“ sagte eine zischende Stimme in der blanker Hass lag. ,,Dann verschwände keine Zeit, hole ihn sofort hier her, bevor der beschissene Gott, ihn holt und trainiert.“ sagte eine Stimme die einem Angst einflößte und Hass in einem aufsteigen ließ.
0:00 Uhr. Nerima
Ranma und Akane gingen nebeneinander her. Sie kamen vom Kino, wo sie sich einen Liebesfilm angeguckt hatten. ,,Akane?“ ,,Ja“ ,,Was hast du eigentlich heute Morgen mit Ryoga gemacht?“ ,,Nichts!“ ,,Ach nichts? Achso wenn ein Kuss auf den Mund nichts ist!“
,,Ranma das war nur ein Abschiedskuss, weil Ryoga wieder auf Reisen gehen wollte! Und außerdem wenn du doch weißt was wir gemacht haben dann brauchst du auch nicht zu fragen!“ keifte sie an. ,,Ich würde dir das ja gerne glauben, aber warum habe ich Ryoga noch bevor wir aus dem Haus gegangen sind, bei uns essend am Tisch sitzen gesehen?“
Darauf fiel Akane nichts mehr ein und schwieg. ,, Weißt du Akane? Ich habe gedacht du wärst mutig genug es mir ins Gesicht zu sagen. Aber da sieht man mal wieder wie man sich täuschen kann.“ Mit diesen Worten sprang er auf ein Dach und dann in Richtung Dojo. ° warum glaubt er mir nicht das das nur ein Abschiedskuss war? Ryoga hat sich wahrscheinlich im Haus verlaufen, und war deswegen noch bei uns. Weshalb regt er sich überhaupt so darüber auf? Bin ich ihm doch wichtig? ° solche Sachen gingen ihr durch den Kopf.
Als sie dann zu Hause ankam wollte sie zu Ranma und ihm alle nochmal erklären.
Als sie seinem Zimmer näher kam hörte sie Ranma mit jemandem reden. Sie ging näher an die Türe heran und presste ihr Ohr an die Tür, um zu verstehen was sie sagten.
,,Du verarschst mich doch!“ hörte sie Ranma sagen. Akane bückte sich etwas um durch das Schlüsselloch gucken zu können. Dort drin stand Ranma und ein ein großer muskelbepackter Junge, er hatte kalte schwarze Augen die ab und zu aussahen als ob sie vor Hass verbrennen würden. ,,Sieht das etwa aus als ob ich dich verarschen würde?“ Er hob eine Hand woraus plötzlich viele Flammen flogen. In sekundenschnelle sah das Zimmer wie ein Kamin aus. Ranma hatte das Gefühl er würde verbrennen, er wollte schreien aber seine Kehle war vor Schreck zugeschnürt. Der Mann ließ seine Hand hängen, und sofort war das Zimmer wie vorher, nichts war verbrannt, Ranma hatte keine Schmerzen mehr. ,,Wie hast du das gemacht?“ fragte Ranma . ,,Das wirst du auch lernen wenn mit mir kommst.“ ,,Ich helfe lieber Gott als euch!“ sagte Ranma. ,,Gott? Hat er dir jemals geholfen? Hat er etwas dagegen gemacht das Akane Ryoga liebt? Er hätte etwas dagegen machen können. Du interessierst Gott einen Scheiß“ sagte der Mann mit einer Stimme die einem die Haare zu Berge stehen ließ. Man sah Ranma an das er darüber überlegte. ,,Was muss ich nochmal tun um in die Hölle zu kommen?“ fragte er. Akane verstand nur Bahnhof. Gott? Hölle? Das alles verstand sie nicht, sie wurde aber wieder aus ihren Gedanken gerissen als der Fremde Ranma antwortete. ,,Du musst gar nichts tun, ich mache alles.“ ,,Und ich komme in ein paar Jahren auch ganz sicher wieder zurück?“ ,,Ja!“ ,,Ok, ich komme mit dir.“ Sagte er etwas unsicher.
Dann finf der Fremde an etwas zu murmeln, Akane verstand das aber nicht, als der Fremde verstummte, waren er und Ranma weg. Akane machte die Augen zu und wieder auf, doch jetzt lag ein toter Ranma auf dem Boden.
Ich hoffe sie hat euch gefallen! Würde mich über ein paar Kommis freuen.