Fanfic: Spiel mit dem Tod

Kapitel: Spiel mit dem Tod

Ein Ranma ½ One-Shot




von Odessa-James






Rechtliches:


Alle Charaktere aus Ranma ½ sind Eigentum von Rumiko Takahashi!


Ich habe keine rechte an diesen Figuren! Verdiene aber auch kein Geld an dieser Geschichte!






Zeichenerklärung:


„“ = Gespräche


^^ = Gedanken


{} = Panda Zeichen


## = Geräusche


°° = Betonte Wörter






Mal ein kleines One-Shot zwischendurch. Die Geschichte ist Planlos entstanden. Habe mich einfach hingesetzt und geschrieben, unter dem Moto „Mal sehen was rauskommt.“ Würde gerne eure Meinungen Wissen!






Spiel mit dem Tod






Der Ort war ihm Unbekannt. Und der Grund für seine Annwesenheit war vergessen. Vor ihm stand eine Hagere Gestallt in einem schwarzen Mantel gehüllt. Das Gesicht hinter einer Kapuze verborgen. War es Angst die er spürte? Dieses ungute Gefühl ließ ihn nicht mehr los. Als die Gestallt ihren Arm hob, konnte er eine Knochige Hand erkennen, deren Zeigefinger auf ihn Gerichtet war. Dann ertönte eine Stimme aus der Kapuze. So laut und doch sehr leise. Sie schien den ganzen Raum einzunehmen und irgendwie war es doch nicht so. „Ranma Saotome, Heute endet dein Weg! Die Name steht im großen Buch! Der Weg ins Paradies ist dir offen!“ Ranma brach der kalte Schweiß aus „Ich bin Tod?“ flüsterte er. Der Sensenmann nickte „Wie?“ „Ist das den Wichtig?“ fragte der Tod. Der Junge nickte wild „Ja! Es kann nämlich nicht stimmen!“ sein gegenüber schüttelte den Kopf „Der Tod irrt sich nie! Nun folge mir!“ die Gestallt drehte sich und wollte gehen. „NEIN!“ schrie Ranma „Ich komme nicht mit dir! Ich will zurück!“ Der Sensenmann drehte sich zu ihm um „Und warum?“ er blickte zu den Jungen, der den Kopf hängen ließ. „Ich kenne den Grund! Aber ich will es von dir hören! Ihr Menschen habt ein Sprich Wort. Es ist leichter über die Klinge zu springen, als über den eigenen Schatten! Das nennt man Feigheit!“ Ranma sah ihn plötzlich mit einer Entschlossenheit an, die selbst den Tod überraschte „Akane!“ sagte Ranma. „Ich will bei ihr sein!“ obwohl er das Gesicht der Gestallt nicht sehen konnte spürte er dessen durchdringenden Blick. „Wieso?“ Ranmas Magen verzog sich „Weil...“ begann er „Weil ich sie Liebe!“ ein längeres schweigen entstand. „Und sie? Liebt sich dich auch?“ Ranma biss sich auf die Lippe. „Ich weis es nicht.“ sagte er schließlich. „Dann hast du keinen Grund!“ der Protest stand ihm im Gesicht „Das ist mir egal! Ich will zurück! Gibt es einen Weg?“ Die Gestallt des Todes stand lange still da „Es gibt einen Weg!“ Ranmas Herz machte einen Sprung. „Dann gehe ich ihn!“ „Willst du nicht die Bedingungen hören?“ er schüttelte den Kopf „So sei es! Aber wisse, jetzt gibt es keinen Weg zurück!“ mit unguten Gefühl im Magen nickte Ranma „Was muss ich tun!“ was auch immer, er war zu allen bereit, selbst wenn er noch mal gegen einen Gott kämpfen müsste „Ich will nur eins! Das du in drei Stunde das Liebesgeständnis von Akane bekommst! Aber...“ er schwieg eine grausame Minute „Du darfst ihr deine Liebe nicht gestehen! Und genauso wenig darfst du unser kleines Spiel erwähnen! Wenn du es doch tun solltest, werde ich auch sie mit mir nehmen!“ Ranmas Herz zog sich zusammen „Das ist Unmöglich!“ flüsterte er. Der Sensenmann lachte „Ich weiß, aber dies ist die Bedingung!“ eine Uhr fing an zuschlagen. So laut das Ranma den Tod kaum noch hören konnte „Wenn du sie wieder schlagen hörst, komme ich zurück um dich zu holen! Nun geh!“






Ranma erwachte schweißgebadet. Er lag auf dem Dach des Tendo Dojos. ^Was ist passiert?^ fragte er sich. Dann kam die Erinnerung zurück ^Kodachi!^ sie war hier gewesen, und hatte ihn mit ihrer n Betäubungsmitteln außer Gefecht gesetzt. Sie musste wohl eine neue Mischung benutzen, seine Muskeln fühlten sich an wie Gummi, und dann dieser Alptraum. Seine Nackenhaare stellten sich auf. ^Verdammt Unheimlich!^ Als er noch unten gehen wollte hielt er plötzlich inne. Er hörte ein Ticken „Was zum...“ flüsterte er. Dann vernahm er eine Stimme „Vergiss nicht, du hast nur drei Stunde Zeit!“ Ranma zitterte ^Oh Gott, es war kein Traum! Kodachi hat mich umgebracht!“ Er erinnerte sich an ihre Worte „Wenn ich dich nicht kriege, dann auch keine andere!“ Ranmas Magen zog sich zusammen. Doch das leise Ticken in seinem Kopf brachte ihn schnell in die Realität zurück. „Drei Stunden!“ flüsterte er immer wieder, als er durch ein Fenster in das Zimmer kletterte das er sich mit seinem Vater teilte. Er sammelte schnell sein ganzes Geld zusammen. Er hatte eine Idee, eher eine Hoffnung. Mit flauen Gefühl ging er zu Akane. Ranma klopfte an ihre Tür „Ja?“ hörte er ihre Stimme hinter der Tür „Ich bin es Ranma! Darf ich reinkommen?“ eine Zeitlang kam nichts, dann aber „Okay!“ er öffnete die Tür und ging hinein „Äh, Hallo!“ sagte Ranma. Akane saß an ihren Schreibtisch „Was willst du?“ er setzte sich aufs Bett „Ich wollte... Würdest du jetzt mit mir essen gehen? Bitte!“ sie sah ihn wie ein Phantom an. „Wie?“ Ranma blickte auf den Boden „Ich mein es ernst! Ich habe etwas Geld gespart, ist nicht viel! Aber...“ er schwieg „Meinst du das wirklich ernst?“ Ranma nickte. „Oh... Ja gerne! Aber ich muss mich noch Umziehen!“ Ranma horte kurz auf das Ticken der Uhr, als er aufschreckte „Nein! Du siehst toll aus!“ Akanes Augen verengten sich „Du hast was vor oder?“ Ranma schüttelte den Kopf „Nein, ich will dich wirklich zum essen einladen!“ Akane war zwar immer noch misstrauisch doch sie kam mit.






Ihr kam die ganze Sache nicht geheuer vor! Ranma war an diesem Tag sehr zu vorkommenden, nicht so wie sonst. Er sprach mit ihr freundlich öffnete ihr die Tür. ^Man könnte meinen er wurde ausgetauscht!^ Sie liefen die dunkle Straße entlang und redeten kein Wort. Ranma lief nicht wie sonst auf einen der Zäune, nein. Er lief neben ihr. Akane warf ihm immer wenn sie glaubte er würde sie nicht beachten blicke zu. Ranma sah gestresst aus. Fast so als würde ihn etwas bedrücken. Sie wollte ihn aber nicht fragen. Als Akane eine Berührung an ihrer Hand spürte zuckte sie zusammen. Ranma hatte versucht ihre Hand zunehmen, zog aber seine schnell wieder zurück. Akane warf ihn einen nachdenklichen Blick zu.






Ranma fluchte leise in sich hinein. Als er versuchte Akanes Hand zunehmen hatte sich das Ticken der Uhr in seinem Ohr um einiges Schneller angehört. ^ Du darfst ihr deine Liebe nicht gestehen! Dieses Verdammte Arschloch!^ Schwerer konnte es wirklich nicht werden, Ranma hatte früher schon Probleme seine Gefühle einzugestehen, aber wie sollte er von Akane erfahren was sie von ihm hält ohne ihr seine Liebe zugestehen. Er wusste wenn er sie so fragen würde er keine ehrliche Antwort bekommen. Das war ihm klar. Und von seinem Problem konnte er ihr nichts sagen. Ihm war schlecht. Wirklich übel. ^Ist nicht schön wenn man weiß das man nicht mal drei Stunden zu leben hat!^ er ließ den Kopf hängen „Du siehst aus das du mich nicht bei dir haben willst!“ Ranma schluckte „Nein, nein. Ich bin gerne mit dir zusam... ich meine... ich habe nur über etwas nachgedacht. Tut mir leid!“ zu Ranmas Überraschung hackte sich Akane an seinem linken Arm ein. „Du kannst ja richtig süß sein!“ Ranma lief knall rot an nuschelte ein verlegenes „Meinst du?“ Akane grinste „Und was hast du Heute Abend den vor mit mir?“ Ranma räusperte sich „Na ja, wie gesagt ich wollte mit dir essen gehen, nichts besonderes!“ Akane seufzte „Oh!“ ^Wohl McDonalds!^ dachte sie.






Doch zu ihrer Überraschung gingen sie in ein recht nettes Restaurant. Ranma rückte ihr den Stuhl zurecht. Und sie bestellten das essen. Er hielt sich beim essen zurück und war auch sonst nicht er selbst. ^Irgendetwas stimmt nicht!^ dem war sich Akane sicher. Sie hatte die ganze Zeit das Gefühl das Ranma und großer Anspannung steht, nur das warum, konnte sie sich nicht erklären. Vor allem weil er sich sonst lieber k.o. schlagen ließ um nicht zu freundlich zu sein. Akane verstand die Welt nicht, doch sie musste sich eingestehen, das sie es genoss! So mit ihm zusammen zu sein und das ohne Streiterei Gefiel ihr sehr gut.






Ranmas Zeit lief dem Ende zu, und sie saßen immer noch im Restaurant. Und zu allem übel hatten sie fast gar nicht geredet. ^Was jetzt?^ fragte er sich. Nach längern überlegen und dem Bezahlen der Rechnung hatte er eine Idee „Hast du noch Lust auf einen kleinen Spaziergang?“ Akane sah ihn überrascht an und nickte. Also schlenderten sie nach dem essen durch den Stadtpark. Ranma hatte lange überlegt und es war ihm ein Weg eingefallen, der Funktionieren könnte! „Akane!“ sie wand sich zu ihm um „Was ist?“ Ranma schluckte „Wieso hast du unsere Verlobung nie annulliert?“ Akanes Augen wanderten von links nach recht, sie dacht nach, was sie antworten sollte. „Also...“ Ranmas Magen zog sich zusammen, als Plötzlich #BONG# ^Das darf nicht sein!^ die Uhr hatte begonnen zu schlagen. Und noch bevor er das geschehene ganz begreifen konnte, war es schon zuspät. Ranma viel Leblos zu Boden. „RANMA!?“ Akane stürzte zu ihn. Doch sein Herz hatte bereits auf gehört zu schlagen. „BONG!“ die Uhr schlug immer noch. Ranmas Seele stand neben dem Schauspiel und sah sich und Akane. „Das ist nicht fair!“ flüsterte er. Plötzlich spürte er eine Knochige Hand auf seiner Schulter. „Es ist Zeit zu gehen!“ Ranma sengte den Kopf. „Ja!“ flüsterte er heißer. Er wusste das er keine andere Chance hatte. „RANMA..:“ hörte er Akane rufen. „Du kannst mich doch jetzt nicht verlassen! ICH LIEBE DICH!“ Ranma stoppte „BONG!“
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