Fanfic: Ranma, Ranko und andere Probleme Teil: 5
Kapitel: Ranma, Ranko und andere Probleme Teil: 5
~~ Traum ~~
Rnma rannte durch die Straßen Japans, auf der Suche nach Akane, kam er an vielen Läden und Geschäften vorbei. Er war auf dem weg zur Klippe. Dorthin ging Akane oft, seit Ranma bei ihnen wohnte. An diesem Ort hatte er sie damals gefunden,als er sie mal wieder ungewollt verletzt hatte. Hier hatte er ihr erklärt, das P-Chan in Wirklichkeit Ryoga war. Damals hatte sie ihm eine saftige Ohrfeige gegeben, weil sie ihm nicht geglaubt hatte. Ein paar Tage später hatte sie sich für die Ohrfeige bei Ranma entschuldigt, und das unter der Eiche, die an den Klippen steht. Nun rannte Ranma zu den Klippen, um Akane zu finden und ihr alles zu erklären. Allerdings wusste Ranma nicht, was er ihr erklären musste. Als Ranma auf den Klippen ankahm, bot sich ihm ein Grausames und Angsteinflösendes Bild. Dort hing Akane an der Eiche. Sie hatte sich selber erhängt. Unter ihrem leblosen Körper fand Ranma einen Zettel.
Lieber Ranma.
Bitte weine nicht um mich.
Ich konnte so einfach nicht weiterleben. Kuno hat mir mein Leben zerstört.
Ich möchte, das du weißt, das
ich dich immer liebe.
Allerdings wusste ich nicht, ob
du das gleiche für mich
Empfindest.
Bitte mache dir keine Vorwürfe.
Es war nicht deine Schuld.
Ich habe einfach meinen
Lebenswillen verloren.
"Ich Liebe Dich"
deine Akane!
Nachdem Ranma diese Zeilen gelesen hatte, wachte er blotzartig auf.
~~ Traum Ende ~~
Ohne es zu merken, war durch seinen Händedruck wach deworden und sah, das Ranma neben ihr am Bett saß. Sie hatte total die Orientierung verloren und fragte Ranma nun: "Ranma. Was ist passiert?"
Ranma erschrak. Er wusste nicht, das Akane wach geworden war. Jetzt ssah er sie nur an. Er sah Akanes wunderschöne braune Augen.
Was sollte er sagen? Sollte er ihr die Warheit sagen? Die schreckliche Warheit, das Kuno sie vergewaltigt hatte, und Ranma ihr nicht helfen konnte.
Ranma sah Akane traurig an, dann bildeten sich Tränen in seinen Augen.
"Ranma, was hast du denn?" Akane setzte sich auf, bemerkte aber schon bald, dass das ein großer Fehler war. Kurz darauf wurde ihr Schwindlig und hielt sich an Ranmas Schulter fest. Er merkte was los war und stand abrupt auf. Dann drehte er sich um und sah Akane ernst an. Diese wusste gar nicht, was los war und setzte einen entschuldigenden Blick auf.
Ranmas Miene hellte sich wieder auf und stellte sich direkt vor Akane. Dann beugte er sich vor und sagte leise: "Tust du mir einen Gefallen und setzt dich ein Stückchen weiter nach vorne?" Damit grinste er Akane an und machte seinen Rücken wieder gerade. Akane, die nicht wusste warum, setzte sich ein Stückchen weiter nach vorne. Ranma ging zum Schrank und holte eine Decke heraus. Damit ging er wieder zu Akane und legte ihr die Decke um, das sie noch immer nur Ranmas Hemd anhatte. Dann setzte er sich breitbeinig hinter Akane und fasste sie an die Schultern. Nun zog er sie zurück und lehnte sie so an seine Brust.
"Na, ist es gemütlich?" fragte Ranma die verblüffte Akane.
"Ranma, was hast du? Du machst mir Angst." sagte Akane angespannt.
"Ich wollte dir keine Angst machen. Tut mir Leid. Ich wollte blos, das su es gemütlich hast. Aber wenn ich dir Angst mache, dann gehe ich lieber." sagte Ranma, weil er ihr keine Angst machen wollte.
Wieder einmal eine Fortsetzung. Hoffe, das ihr noch nicht genug von meiner Geschichte habt. Ich wollte nämlich noch ein paar Seiten mehr schreiben. Habe schon vorgeschrieben und bis jetzt sind es fast 20 Din A4 Seiten geworden. Das wird aber bestimmt noch doppelt so viel oder noch dreimal so viel, also freut euch darauf.
Bis dann. majudoka. :-)