Fanfic: Ranma, Ranko und andere Probleme Teil: 6

Kapitel: Ranma, Ranko und andere Probleme Teil: 6

"Nein, nein. Warte bitte. Tut mir Leid, das ich das zu dir gesagt habe. Ich hab mich bloß erschrocken, weil du so lieb zu mir bist. So kenne ich dich gar nicht." Akane hatte Ranma am Handgelenk gefasst und hielt ihn so zurück.


"Bitte geh nicht. Erzähl mir, was passiert ist." sagte Akane, um ihn zurückzuhalten. Dann setzt sich Ranma wieder breitbeinig hinter Akane. Sie lehnte sich zurück, an Ranmas Brust. Nun war Ranma angenehm überrascht, als sie sich zurücklehnte.


"Also, was willst du wissen?" fragte Ranma, obwohl er die Antwort schon wusste.


"Bitte erzähl mir, was geschehen ist, als Kuno mich Bewusstlos geschlagen hat. Ich weiß nur noch, das als ich wach geworden bin, du bei mir warst." sagte Akane. Nicht wissend, was Ranma ihr gleich erzählen wird.


Dann begann Ranma zu erzählen.


"Also, ich möchte, das du weißt, das das alles die Warheit ist. Als ich dich das letzte mal gesehen habe, hat Kuno auf dich eingeschlagen und vier Jungs hielten deine Arme und vier Jungs hielten deine Beine fest..."


"... warte. Ich kann mich wieder erinnern." sagte Akane plötzlich und redete weiter. "Du, du hast mit den Jungs gekämpft. Sie haben dich weggelockt. Irgendwo in die Stadt. Und als du weg warst, hat Kuno. Er hat, er hat mich geküsst. Und ich konnte nichts machen. Dann hat er mich Bewusstlos geschlagen. Ich glaube, dass er mich, dass er mich vergewaltigt hat." schloss Akane die Erzählung. Dann stützte sie ihren Kopf mit den Händen und fing an zu weinen. Es war ihr egal, was Ranma jetzt von ihr dachte. Er würde sie wieder auslachen. Doch anstatt zu lachen, legte er ihr die Hand auf die Schulter und drehte sie zu sich um. Ranma nahm sie in den Arm und streichelte ihr über die Haare. Akane fühlte sich so unendlich erleichtert und geborgen in Ranmas starken Armen. Ranma hatte sie zwar oft geärgert, doch wenn es ihr wirklich mieß ging, war er für sie da. Das zu wissen, machte ihr alles schon viel erträglicher.


Langsam beruhigte sich Akane wieder und löste sich schließlich aus Ranmas Umarmung. Mit Tränen in den Augen sah sie Ranma an und sagte:" Weißt du, es ist schön, dass du da bist. Ich wüsste nicht, was ich ohne dich machen würde. Danke, für alles."


Ranma fand es schön, das sie sich so gut verstanden.


"Weißt du, akane. Ich wollte dir schon so lange etwas sagen. Ich wusste nur nicht, wie ich es dir sagen sollte, weil ich Angst hatte, auf Ablehnung zu stoßen. Aber jetzt muss es endlich raus. Weißt du, seit ich vor etwas einem Jahr nach hierhin kam, was ich sauer darüber, dass mein Vater mich mit dir Verlobt hatte. Ich habe mich aus Frust zurückgezogen. Ich wollte, das unsere Väter die Verlobung wieder auflösen, deswegen habe ich die immer Beleidigt und Beschimpft. Ich wollte einfach noch nicht heiraten. Aber irgendwann bekam ich in deiner Nähe ein so komisches Gefühl. Zuerst dachte ich, dass es nur rein Freundschaftlich war, aber dieses Gefühl in mir wuchs jeden Tag, an dem ich dich sah und in deiner Nähe war. Dann habe ich gemerkt, das es mir weh tut, wann man dich Verletzt. Was ich eigentlich damit sagen will ist : ICH LIEBE DICH, AKANE TENDO. Sogar mehr, als mein eigenes Leben."


Akane war sichtlich überrascht. Sie lächelte bei dem Gedanken, was er ihr gerade gesagt hatte.


"Oh Ranma. Das war die schönste Liebeserklärung, die ich jemals gehört habe.


Ranma, ICH LIEBE DICH AUCH."


Ranma konnte sich nicht mehr halten und umarmte Akane. Als er sich von ihr löste, wollte er sie küssen. Doch als Akane die Augen schloss, sah sie wieder Kuno vor sich und fuhr erschrocken zusammen.


"Tut mir Leid." sagte sie, als Ranma sie erschrocken ansah.


"Ist schon Okay, mein Schatz. Es muss dir nicht Leid tun."


"Ich glaube, wir sollten jetzt ins Bett gehen. Es ist schon spät." sagte Ranma, als er sich vom Bett erhob.


"Ranma, bitte bleib hier. Ich möchte heute Nacht nicht allein sein." meinte Akane daraufhin.


Ranma blieb stehen und starrte Akane verblüfft an.


"Okay, ich bleibe hier." willigte Ranma ein. Aber ganz wohl bei dem Gedanken, war ihm nicht.


Akane zog sich einen Schlafanzug an, während Ranma in sein Zimmer ging und sich dort Umzog. Nach ca. 5 Minuten war Ranma wieder da. Akane legte isch ins Bett und deutete Ranma mi einer Handbewegung, sich zu ihr zu legen. Ranma spürt Angst und Zweifel in sich aufsteigen.


"Aber Akane, glaubst du, das das eine so gute Idee ist?"


"Ja Ranma. Ich bin mit ganz sicher, dass das eine gute Idee ist. Ausserdem sind wir doch schließlich schon seit einem Jahr verlobt und ich vertraue dir voll und ganz." überzeugte sie Ranma.


Lagsam näherte sich Ranma Akanes Bett und legte sich hinein.


Akane rückte sofort ein Stückchen näher zu Ranma, damit sie ihren Kopf auf seine Brust legen konte.


"Ich kann dein Herz schlagen hören." sagte Akane, um die Situation ein wenig zu entspannen.


"Und, wie schlägt es?" fragte Ranma daraufhin.


"Schön gleichmäßig und ruhig. Wenn ich deinem Herz lange genug zuhöre, dann schlafe ich gleich noch ein, von dem geklopfe." sagte Akane und gähnte entspant.


*Oh, meine kleine süße Akane. Jetzt ist es endlich raus. Jetzt weißt du, was ich für dich Empfinde.*


Ranma schloß die Augen und schlief schlie0lich ein.


Wieder kam dieser seltsame Traum.


Wieder wachte Ranma an der selben Stelle auf, wie beim letzten male.


Was sollte das. Warum träumte er diese Szene immer wieder.


Ranma versuchte sich im Bett aufzusetzen, da merkte er plötzlich einen Widerstand auf seiner Brust.


Er setzte sich nicht hin, sodern legte isch wieder ins Bett.




So, nun habe ich meine ganzen 20 Seiten abgeschrieben, damit ihr etwaszu lesen habt. Mal sehen, vielleicht geht es morge oder übermorgen eiter. Muss erstmal wieder etwas vorschreiben. Und bitte die Comis niicht vergessen. Die sind wichtig für mich. majudoka :-)
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