Fanfic: You`ve never loved me!!! 7

Kapitel: You`ve never loved me!!! 7

Guten abend, Fans! Nun ja, ich rede am besten gar nicht lange drum herum, sondern lass euch gleich weiterlesen. *g*


Ihr wisst ja schon Bescheid, also los:


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Songoten wich beschämt Trunks’ verwirrten Blicken aus. Er starrte auf den Boden und begann nervös zu staggeln. „Ich...ähm. Vergiss es einfach wieder, ja?“ Aber Trunks wollte es nicht vergessen. Songoten hatte ihm eine völlig neue Art von Gefühl entgegengebracht und dies hatte ihm sehr gefallen, obwohl er es sich selber nicht eingestehen wollte. Erneut strich sich Trunks mit der Hand über seine Wange und fragte sich, ob sie wohl jemals noch einmal die von Songoten berühren würde. „Trunks?“ Songoten machte sich bemerkbar. Vorsichtig rief er den Namen seines Freundes, denn dieser hat sich schon seit zwei Minuten nicht mehr von der Stelle bewegt, geschweige denn etwas gesagt. Er stand einfach nur still da. Doch schließlich machte Trunks doch noch den Mund auf. „Wenn du meinst...“, begann er zaghaft. Songoten begriff es nicht. „Was soll das heissen, wenn du meinst?, fragte er nach. Trunks sah ihm keusch in die Augen. „Wenn du es wirklich willst, vergesse ich es wieder.“ Seine Stimme klang nun ganz leise doch Songoten hörte klar und deutlich aus ihr heraus, dass Trunks genau das Gegenteil sagte, von dem, was er eigentlich wirklich dachte und das berührte ihn auf eine seltsame Art und Weise. Schon wollte er erneut auf ihn zugehen, um ihn noch mal sanft an sich zu drücken, da hörte er, wie unten die Türe ins Schloss fiel. „Chichi ist da!“, rief Songoten erschrocken und drehte sich dabei so ruckartig um, dass er das Gleichgewicht verlor und rückwärts hinfiel. Schnell sprang er wieder auf die Beine und hetzte panisch in Richtung Türe. „Rühr dich nicht von der Stelle, Trunks! Ich bin sofort zurück!“ Schon knallte er die Zimmertüre hinter sich zu und stolperte ungeschickt die Treppe hinunter. Unten angekommen stiess er direkt mit seiner Mutter zusammen, die gerade auf dem Weg in die Küche gewesen war. *Rummms!* Nur einen Bruchteil einer Sekunde später fanden sich die beiden auf dem Wohnzimmerboden wieder. Der Inhalt von Chichi’s überdimensionalen Taschen hatte sich im ganzen Raum ausgestreut, war aber trotz des Zusammenpralls nicht beschädigt worden. „Was um alles in der Welt hast du noch hier zu suchen, Songoten???“, fragte Chichi verdutzt. „Warum bist du nicht in der Schule, hä??“ Der Junge kratzte sich verlegen Hinterkopf und um die sichtbare Nervosität von sich abzuwenden, begann er, Chichi’s Einkäufe wieder zusammenzusammeln und in die Taschen zurück zu stopfen „Tja, also mir ging es heute morgen nicht so besonders gut, und da hab ich mich dazu entschlossen, heute zu Hause zu bleiben“, log er. Chichi sah ihn mit ihrem typischen Chichiblick schräg von der Seite an. „So? Was hattest du denn? So gestört wie du die Treppe runtergekommen bist, kanns ja kaum was schlimmes sein!“ Songoten konnte das Misstrauen in ihren Stimme deutlich heraushören und geriet ins Schwitzen. Was sollte er ihr denn nur erzählen? Verzweifelt suchte er nach einem Grund. „Ich hatte Krämpfe!“, platzte es unüberlegt aus ihm heraus. „Krämpfe???“, wiederholte Chichi ungläubig und nahm ihrem Sohn die wiederaufgefüllten Taschen ab. Sie schickte sich an, damit in die Küche zu gehen, Songoten dackelte hinterher. „Ja genau! Ganz schlimme Bauchkrämpfe! Heute morgen hätte es mich beinahe getillt!“ Wuchtig hievte Chichi die schweren Taschen auf den Küchentisch, dabei fiel ihr Blick auf das völlig überlagerte Spülbecken. „WAS hat das zu bedeuten?!“, bohrte sie weiter. Songoten geriet schon ziemlich in Panik. „Ich ähm.. Ich wollte meinen Magen beruhigen und da hab ich mir eine Kleinigkeit zu Essen gemacht. Danach ging’s mir aber nur noch schlechter!“ Chichi hielt einen Moment Inne. Das ganze klang nun wirklich sehr unwahrscheinlich. Sie blickte ihrem Sohn mit ernster Miene direkt in die Augen, welche versuchten, möglichst überzeugend zu wirken. Aber Songoten stand die Angst schon deutlich ins Gesicht geschrieben. Er versuchte jedoch immer noch krampfhaft, sich nichts anmerken zu lassen. Jetzt durfte die Sache noch nicht auffliegen. Nicht schon jetzt! Er hatte Trunks doch versprochen, dass niemand davon erfahren würde!




Trunks ging inzwischen ungeduldig oben im Zimmer auf und ab. Er dachte über die letzten Stunden nach und fragte sich, wieso er sich so sehr wünschte, Songoten in seiner Nähe zu haben und sich von ihm berühren zu lassen. War das denn normal? Natürlich war es das nicht! Da! Explosionsartig ertönte ein lautes Gedröhne. „Was zum...“, Trunks fuhr erschrocken zusammen, blickte geschockt um sich, und da sah er, was passiert war: Er hatte nur einen kurzen Moment nicht aufgepasst und war dann auf die herumliegende Fernbedienung für Songotens enorme HI FI Stereoanlage getreten. Der donnernde Bass der Megaboxen liess die Wände erzittern. Die Musik hämmerte bis nach unten. „Was ist das?“, schimpfte Chichi. „Hast du etwa Besuch und deswegen die Schule geschwänzt?! Ja! Das wird es sein!“ Songoten bebte vor Nervosität. Trunks! Was ist in dich gefahren?! Verzweifelt suchte er nach einer passenden Ausrede. „Nein, da ist niemand, Mama!“, beschwichtigte er seine Mutter. „Ich habe gestern irgendwie die automatische Weckfunktion falsch eingestellt und jetzt wird sie losgegangen sein! Ich flitze gleich mal nach oben, um sie abzustellen!“ Schon wollte der Junge aufs Zimmer rennen, da wurde er von einer misstrauischen Chichi am Kragen seines Pullis gepackt und brutal zurückgehalten. „Nichts da! Ich werde selbst nachsehen! Du wirst jetzt die Taschen auspacken und das Essen verstauen!“ „Aber ich...“ Aber schon war Chichi unterwegs in sein Zimmer. Sie war soeben um die Ecke gebogen, und so den panischen Blicken Songotens entwischt. Bedrohlich stampfte sie nun die Stufen der Holztreppe hinauf. Trunks hatte sich inzwischen nervös an die Wand herangepresst. Er hatte sich nicht getraut, die Musik aus zu machen, denn das wäre gewiss noch auffälliger gewesen. Chichi stand nun direkt vor der Türe und atmete schwer aus. „Bitte nicht! Komm nicht rein, bleib draussen!“, hoffte Trunks im Stillen und biss sich dabei auf die Lippen, so fest, dass sie leicht zu bluten begannen. In dem unglücklichen Moment war das basshaltige Lied zu Ende und Stille kehrte ein im Zimmer. Trunks getraute sich kaum zu atmen. Chichi legte Hand an die Klinke....




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*g* was wohl als nächstes passiert? Wer weiss, wer weiss....


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