Fanfic: Tränen (8)

Kapitel: Tränen (8)

Hi! Erstmal wieder ein gaaaaaaaaaaannnnnnnzzzzzzzzzz liebes Dankeschön an die die mir commies geschrieben haben! 9 Stück waren es! *freu* Das lässt meine schlechte Laune ganz schön schnell vergehen! Aber naja noch mal Dankeschön!!!!!!!!!!!! Naja will nicht noch länger schwafeln! Dieser teil ist an: little_akane, süsse,Kayokchen und sayurchen gewitmet! Weil: Mit süsse schreibe ich gerade eine ff (Neuanfang), mit das littlechen schreibe ich bald eine! *freu*, sayurchen hat mir ins Gästebuch geschrieben! und das Kayokchen auch *freu* eure Einträge waren fantastisch!


Ok! Jetzt reicht es aber!


Aber...eins noch: Ranma, Ranma, Ranma! Wieso wollt ihr bloß Ranma? Naja....wer weiß vielleicht,,, passiert ja was in diesen Teil! Lasst euch einfach mal überraschen *g*




Ok! Jetzt reicht es aber wirklich! Los gehts! Viel Spaß beim lesen *g*




"Dann mach ich mich gleich mal auf den Weg. Italien ist sicher schön! Dann werde ich gleich mal das nützliche mit dem Spaß mischen! Und dort gleich mal shoppen gehen!" sagte ich frech, drehte mich um lief in mein Zimmer um meine Sachen zu packen. Ich musst also tatsächlich nach Italien. Ich seufzte. "Na wenn das mal was wird!" Ich packte meine sieben Sachen zusammen, während ich dies tat, rief mein Vater beim Flughafen an, und fragte ob heute noch ein Flug startet. Zu meinem Glücl war noch ein Platz frei. Der Flieger ging um acht Uhr los. Der Tag verging wie im fluge und mein Vater brachte mich mit Herrn Saotome zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns noch von einander. Paps sagter mir, das ich in etwa um 6 Uht am nächsten Morgen dann dort wäre. Er berichtete mir dann noch. Das mein Cousin am Flughafen in Neapel auf mich wartet. Damit ich ihn erkenne, sagte er noch, trägt er eine rote Rose bei sich. Nun war es aber genug. Ich gab ihn einen Küsschen auf die Wange Herrn Saotome auch und dann lief ich ins Flugzeug. Von dem Flug bekam ich eigentlich kaum etwas mit, da ich geschlafen hatte.




Als ich am Morgen aufwachte, war es halb sechs. In einer halben Stunde musste ich also da sein. Ich blickte aus dem Fenster. Wie schön doch die Aussicht war. Die restlich halbe Stunde ging auch noch ziemlich schnell um. Wir waren über den Vesuv, dort wendete das Flugzeug, und er setzte zum landen an. Am schönsten vom ganzen Flug, fand ich den Start und das Landen. Als es dann hieß das wir aussteigen durften, schnallte ich mich am und verließ das Flugzeug. Als erstes lief ich zum Gepäckschalter. Als ich dann mein Gepäck hatte, verließ ich den Flughafen. Vor dem Eingang, stand ein gut gebauter Mann mit einer Rose in der Hand. Das musste dann wohl Seiji sein. Ich lief zu ihn hin. Als er mich erblickte, lächelte er mich an. "Akane?" fragte er. Ich nickte. Ich hatte keine Ahnung ob er Japanisch konnte, jedoch stellte sich heraus, dass er es konnte. "Hi! Ich bin Seiji!" sagte er. Ich lächelte ihn an. "Ja das habe ich mir schon gedacht!" erwiderte ich. Er grinste mich an. "Ich glaube nicht das du hier bernachten möchtest! Komm davorne wartet dein Onkel im Auto!" Ich nickte, wollte meinen Koffer nehmen, doch er kam mir zuvor.+Wie höfflich+ dachte ich mir. Wir liefen zum Auto. Dort angekommen, stieg mein Onkel aus und begrüsste mich herzlich. "Oh Akane! Gott bist du ein hübsches Mädchen! Wie geht es deinen Geschwistern Kasumi und Nabiki? Wie geht es denn dein Vater?" "Oh! Meinen Geschwistern geht es gut! Kasumi ist verheiraten, sie hat sogar schon eine kleine Tochter, ihr Name ist Minka. Und Nabiki....keine Ahnung wie es ihr geht! Sie ist vor zwei Jahren mit einen ehemaligen Klassenkameraden von ihr nach China gezogen, seit dem hat sie sich nicht mehr gemeldet! Meinen Vater....den geht es sehr gut!" berichtete ich. "Das freut mich aber!" erwiderte er. Mein Blick wich zu meinem Cousin. Er amüsierte sich köstlich über das Gespräch. Wir stiegen in das Auto. Es war nicht gerade eine lange Fahrt bis zu ihm nach Hause. "Und wie gefällt dir was du bis jetzt gesehen hast?" fragte Seiji mich. Ich lächelte ihn an. "Sehr gut! Naja das was ich bis jetzt gesehen habe!" "Ist Japan auch schön?" "Ja! Also man kann viel in Japan besichtigen! Das Meer ist auch wunderschön!" "Oh ja! Wir haben auch ein tolles Meer! Wie lange bleibst du denn hier? Schon etwas länger, oder fliegen wir schon morgen nach japan?" fragte er mich. "Nein, nein! EIn Monat glaube ich!" "Ja? Dann zeige ich dir mal Italien! Ich habe ja Zeit!" er lachte mich an.




Als wir dann bei ihnen ankamen, kam ich nicht aus dem Staunen heraus. Sie hatten ein riesiges Haus, es hätte genau so gut ein Schloss sein können, so groß war es. Seiji zeigte mir mein zimmer und half mir aus zu packen. Als wir fertig waren, aßen wir etwas. Danach ging er mit mir in die Stadt, er wollte mir die Einkaufspassage zeigen. Prächtig! War das einzige Wort was ich raus bekam. "Ich war in jedes Geschäft. Ich hatte zehn Taschen in jeder Hand, und er ebenfalls. Ich konnte einfach nicht aus einem Geschäft raus gehen ohne etwas gekauft zu haben. Ich lieg gerade mit ihm die Passage entlang, als mir ein junger Mann entgegen kam. Gott sah der gut aus! Er war braun gebrannt, hatte schwarze Haare und wundervolle Augen. Das war das einzige das ich sah, da er zu schnell an mir vorbei gegangen war. Doch ich schaute ihn nach. Als ich nach hinten blickte, sah ich wie auch er mir nach sah. Mit Tomaten roten Kopf schaute ich wieder nach vorne. Gott war das mir peinlich gewesen. Doch als ich ihn sah, hatte ich so ein komisches Gefühl in mir......




Wieder daheim, kochte ich den beiden erstmal was zu Essen, danach ging ich zu Bett, da ich geschafft war. Am nächsten Morgen wurde ich ziemlich früh wach. Die anderen beiden schliefen noch, deshalb entschloss ich Brötchen kaufen zu gehen. Ich konnte mich noch einigermaßen an den Weg zu Passage erinnern. Dort ging ich hin. Ich fand es auch ohne mich zu verlaufen. Meine einzige Sorge war, ob ich es auch schaffe wieder nach Hause zu kommen. Ich lief in die erste Bäckerei rein die ich sah. Zu meinem Vorteil, konnte der Verkäufer ein wenig Japanisch. Ich bestellte sechs Wasserbrötchen. Als ich sie dann hatte, bezahlte ich und verließ den Bäcker. Ich schaute auf meine Tasche, da ich meine Geldbörse einpackte und da geschah es. Ich rammte einen Mann und fiel auf den Boden. Meine Augen waren geschlossen. Als ich sie öffnete sah ich eine Hand die mir entgegengestreckt war. Ich nah die Hilfe an und zog mich hoch. Der Junge Mann lächelte mich an und sagte etwas auf Italienisch, ich verstand nur Bahnhof. Als ich ihn näher betrachtete, erkannte ich ihn, es war der Mann von gestern. Der Verkäufer kam auf uns zu gelaufen und sagte irgendetwas zu ihn. Ich glaube das er sagte, dass ich kein Italienisch sprach, denn der junge Herr lächelte mich dann an. Und dann, dies verwunderte mich sehr, sprach er Japanisch. "Hallo! Tu mir lied, dass ichsie umgestoßen habe!" entschuldigte er sich. Ich blickte ihn verwundert an. "Ma....macht doch nichts!" stotterte ich. "Könnte ich sie als Wiedergutmachung zu einem Kaffee einladen?" ich riss meine Augen auf. War das gerade etwa tatsächlich eine Anmache gewesen. Ich grinste ihn an und bejahte dann. Er nahm mir die Brötchen ab und lief auf die andere Straßenseite in ein Cafe hinein. Wir setzten uns an einen Fensterplatz. Ich dachte überhaupt nicht mehr an meinen Onkel oder an meinem Cousin. "Wissen sie! Jetzt tut es mir überhaupt nicht mehr leid, dass ich sie umgestoßen habe!" sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ein Lächeln huschte über meine Lippen. "Ach ja?" fragte ich. Er nickte. DIe Kellnerin kam und er bestellte für ns beide Kaffee. Als er dann kam und ich den ersten Schluck davon trank, schaute ich er mich merkwürdig an. "Was ist?" fragte ich. "Ach nicht! Aber....dürfte ich vielleicht den Namen von ihnen wissen? Immerhin lade ich sie gerade ein!" Ich lächelte ihn an. "Nagut! Aber bitte sietzen sie mich nicht!, so alt bin ich noch nicht!" erwiderte ich. "Na gut! Aber dann dürfen sie es auch nciht tun!" wir grinsten uns gegenseitig an. "Dürfte ich etzt ihr Namen erfahren?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Ach so! Entschuldigung! Mein Name ist Akane" er lächelte mich an. "Ein schöner Name!" antwortete er. "Dürfte ich auch ihren....deinen erfahren?" "Ich heiße Ranma!" Ich ließ mich auf meinen Stuhl zurück sinken. Ranma? fragte ich mich. Hatte er dan wirklich gerade Ranma gesagt? Aber das konnte doch nicht sein! War es vielleicht....der Ranma? Mein Ranma? Jetzt fiel mir auch irgendwie die Ähnlichkeit auf. Die Haare, sie waren zu einem Zopf gebunden, die Augen meeres blaub. So blau das man in ihnen versinken konnte. Konnte das wirklich sein? Nein! Was redete ich mir denn da bloß ein? Mein Ranma war ja nicht der einzige mit diesem Namen! Aber diese Ähnlichkeit....Nein! Das konnte nicht sein. Immerhin wusste er ja auch meinen Namen, und er hatte keineswegs auf ihn reagiert. Aber....








So! Das wars dann mal wieder! Teil 9 kommt nur, wenn ich wieder so viele nette Commies bekomme! Wenn nicht, dann nicht! *g* Naja....entschuldigung wegen den Tippfehlern!


Und.....auf meine, Kayockchens, süsses chiichoo-chan und sauris HP, ist jetzt auch ein chat! Er wird zwar noch ein wenig verändert, jedoch kann man ihn schon benutzen! Ihr könnt ja mal vorbei schaun! Also ich gehe jetzt vielleicht rein ! Könnt euch ja mit mir unterhalten wenn ihr wollt! *g* (www.akane-chan.beep.de)




ciao ciao belezza


:-)
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