Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 1.
Kapitel: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 1.
Die Martial Arts sind mein Leben Teil 1.
Geschrieben von CaptainHarlock
Dies ist meine erste Ranma Story, ich hoffe das sie allen gefällt-
Und ich hoffe das ich viele Kommentare bekomme, und es ist mir egal ob sie gut oder schlecht sind.
„................“ = Gesprochen
>...............< = Gedacht
„BLABLA“ = Geschrien
[.................] = Pandaschilder
Teil 1.
Es war eine stürmisch und verregnete Nacht, der Wind peitschte unberechenbar.
Der Regen war dicht und stark.
Eine verhüllte Gestalt bewegte sich durch dieses Wetter auf eine Brücke zu.
Die Gestalt ging bis zu deren Mitte und lehnte sich an das Geländer.
Unter der Brücke war der reißende Strom eines Flusses, der bei diesem Unwetter nur noch reißender wurde.
Die Gestalt kletterte über das Geländer und stellte sich noch immer festhaltend mit dem Rücken zum Abgrund auf.
Drei weitere gestalten näherten sich laut rufend.
„Was soll das ,komm wieder rüber.“
„Laß den scheiß...........das willst du doch nicht wirklich machen.“
„Bitte überleg dir das noch einmal.“
Die drei gingen nicht ganz heran weil sie angst hatten ihr Freund würde sich in die Enge
gedrängt fühlen.
Eine der drei Gestalten trat vorsichtig näher, es war eine junge Frau.
„Bitte las das...........das kann doch nicht der einzige Ausweg sein...........komm bitte wieder herüber. Ich bin sicher gemeinsam finden wir eine Lösung, schließlich sind wir doch deine freunde.“
Die angesprochene löste vorsichtig eine Hand vom Geländer und Griff unter die Kapuze und holte eine Brille hervor die er dem Mädchen zu warf.
Dann löste er auch die zweite Hand und streckte die arme zu beiden Seiten weg.
Das Gesicht ihres Freundes lag zum teil im Schatten, dennoch sahen sie das er lächelte und leise zu ihnen Sprach.
Trotz des heftigen Sturms konnten sie es hören.
„Lebt wohl meine Freund.............wir sehen uns entweder im nächsten leben,........oder in der Ewigkeit.“
Die drei Gestalten sprangen vor..........doch es war zu spät.
Sie mußten mit ansehen wie ihr Freund sich mit weit ausstreckten Armen nach hinten fallen ließ und im reißenden Strom verschwand.
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Seinen Körper fühlte er nicht mehr, es kam ihm vor als wäre alles um ihn herum in schwärze getaucht.
„Sieh einer an.......da haben wir aber eine Starke Seele..........zu stark als das du so Einfach sterben kannst.“
Er fragte sich wer da zu ihm sprach, doch er bekam keine Antwort.
„Du bist genau der richtige, auf jemanden wie dich habe ich gewartet.“
Vor ihm öffnete sich so etwas wie ein Fenster, er sah einen Hauseingang. Es war Winter, und auf der schwelle dieses Hauses lag ein kleiner Korb.
„Siehst du das, dieses leben ist so gut wie vergangen. Die Seele des Kindes ist bereits auf und davon, aber es wird eine anderes Leben finden.........ein ungeborenes das die Seele aufnimmt. Doch ich will nicht das dieses Leben vergeht.“
„Aber warum ich..........das verstehe ich nicht.“
„Weil dein Geist stark genug ist um das zu bestehen was diesem Kind noch bevorsteht wenn es weiter lebt.“
„Aber ich habe mir selber mein Leben genommen weil ich nicht mit meiner schuld leben konnte.“
„Aber du kennst deine Fehler und wirst sie deshalb nicht noch einmal wiederholen.“
„Aber mit meinem neuen leben werde ich doch bestimmt alle meine alten Erinnerungen verlieren.“
„Nur zum Teil.........also willst du wieder Leben.“
„Unter diesen Umständen................Ja..............das will ich.“
„Dann soll es so sein.“
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17 Jahre später, China ,nahe den Jusenkyo-Quellen
„Jetzt hör endlich auf dich so zu sträuben Ryo.“
„Zu sträuben............zu STRÄUBEN........“
Ryo war zwar ein begeisterter Kampfsportler, aber was sich seine Großeltern sich jetzt ausgedacht hatten war einfach zu viel für ihn.
„Kannst du nicht was dazu sagen Großmutter...........BITTE.“
„Jetzt gib ruhe Ryo, dein Großvater weiß was er tut.“
Ryo vergrub seien Hände in den Taschen seiner Jacke und grummelte irgend etwas.
Sein Großvater war ihm einige schritte Voraus gewesen als er plötzlich stehen blieb und schräg vor sich nach unten zeigte.
„Wir sind da...................dort ist das Trainingsgelände von Jusenkyo.“
Ryo marschierte entnervt an seinem Großvater vorbei.
Als sie unten an einem kleinen Häuschen vorbei kamen kam dort sofort ein Mann heraus gestürmt.
„Oh.....seit mir gegrüßt ehrenwerte reisende. Willkommen auf berühmten Trainingsgelände von Jusenkyo. Sie seien hier um zu Trainerin.“
„Ja.“
„Nein.“
Der Jusenkyo Führer sah Ryo überrascht an, der Blick ähnelte sehr dem von seinem Großvater.
„Jetzt red nicht so einen Unsinn Ryo, los lass uns Trainieren.“
Ryo’s Großvater sprang los in der Hoffnung das er ihm folgen würde.
Doch Ryo blieb wo er war, er dachte gar nicht daran sich auf dieses Verfolgungsspiel einzulassen.
Doch sein Großvater sprang immer weiter.
Der Jusenkyo Führer lief ihm nach um ihn vor der Gefährlichkeit der Quellen zu warnen.
„SIE MÜSSEN PASSEN AUF; WENN SIE FALLEN IN EINE DER QUELLEN SIE WERDEN SEIN VERFLUCHT.“
Ryo’s Großvater blieb stehen.
Ryo sah wie er das Gleichgewicht verlor und drohte in eine der Quellen zu fallen.
Er sprang vorwärts in der Hoffnung das verhindern zu können, doch es Mißlang.
Der Jusenkyo Führer kam mit Ryo’s Großmutter angelaufen, und sofort stand er bei dem Führer.
„Was ist das für eine Quelle.“
„Oh das sein sehr traurige Geschichte, von Drache der vor 1500 Jahren fiel in Quelle.“
Ryo machte den Eindruck das er wohl am liebsten jetzt sterben wollte als er sich umdrehte und sah wie ein sehr, sehr großer schuppen besetzter Kopf aus der Quelle auftauchte und alle anwesenden Böse anfauchte.
Der Jusenkyo Führer lief so schnell er konnte zurück zu seine Hütte und kehrte mit einem Kessel heißen Wassers zurück.
Währenddessen versuchte Ryo den klauen und dem Feueratem des Drachen nicht zu nahe zu kommen, und natürlich den Quellen.
Er war Heil froh als er sah wie der Jusenkyo Führer den Drachen mit heißem Wasser übergoß und ihn wieder zurück verwandelte.
Ryo stürzte zu seinem Großvater und stützte ihn.
„Geht es dir gut Großvater..........bitte sag doch was.“
Seine Großmutter kam dazu.
„Schnell Ryo, trag ihn zur Hütte.“
Gesagt getan, als er seinen Großvater in der Hütte gebracht hatte schickte seine Großmutter ihn raus.
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Es war früher abend im Hause Tendo.
Kasumi bereitete das Abendessen vor, Genma und Soun Tendo spielten Shogi.
Nabiki saß mit Akane vor dem Fernseher.
Ranma hatte mal wieder einen Streit mit dem alten Happosai und jagte ihn durch die Stadt.
Auf einmal war ein Klopfen zu hören, Kasumi kam aus der Küche und schaute in Richtung Eingangstür.
„Wer kann das den sein.........Kasumi würdest du aufmachen.“
„Aber natürlich Vater.“
Kasumi ging zu Tür während die anderen darauf warteten zu erfahren wer dort zu ihnen wollte.
Als Kasumi zurück kam war sie etwas blaß um die Nase, Soun Tendo sah das natürlich sofort.
„Was ist los Kasumi.“
„Vater.........da ist jemand der zu Mutter möchte. Ein Junger Mann um genau zu sein.“
Soun stand auf.
„Und wo ist dieser Junge Mann.“
„Er wartet noch draußen.“
Soun Tendo ging an seiner ältesten Tochter vorbei und ging selber zur Tür.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis er zurück kam, alle bis auf Ranma und Happosai hatten sich im Wohnzimmer versammelt.
Soun Tendo baute sich vor ihnen auf und atmete einmal tief durch.
„Meine lieben, ab heute werden wir noch einen weiteren Gast haben.“
Soun winkte jemanden zu sich.
„Darf ich euch Ryo vorstellen.“
Alle besahen sich den Jungen der jetzt neben Soun Tendo trat.
Er war wenigstens 1 Meter 80 groß und hatte ein markantes Gesicht.
Seine Augen waren von einem dunklen grün das einen sofort in seinen Bann zog.
Aber das auffallendste waren seine Haare.
Sie waren dunkel blau, fast schwarz und sie reichten ihm bis hinunter zu seiner Taille.
Kasumi stand auf und verbeugte sich.
„Es freut mich sehr dich kennenzulernen.“
Ryo erwiderte die Verbeugung.
„Es tut mir leid wenn ich sie gerade an der Tür erschreckt habe. Das lag nicht in meiner Absicht.“
Soun klopfte Ryo freudig auf den Rücken.
„Jetzt möchte ich dir aber erst mal alle richtig vorstellen.“
Soun stellte sich zu seinen Töchtern.
„Das ist meine älteste Tochter, Kasumi.“
„Es freut mich dich kennenzulernen.“
Ryo verbeugte sich als er das sagte.
„Das ist meine zweitälteste Tochter, Nabiki.“
„Es freut mich dich