So es geht weiter. Gleich mal eine Warnung an alle, das wird ein Shoujen-Ai. Also wer so was nicht mag soll nicht weiter lesen und an alle anderen viel Spaß.




Und ehe ich es vergesse: Ich hab am Anfang Shonen-Ai geschrieben. Sorry an all die Mädels die jetzt sabbernd vor dem PC sitzen.*Grinst* Ich meinte Shoujen-Ai. Ich wusste nicht das es da auch zwei unterschiedliche Bezeichnungen gibt. (@mark_soul: Also kein Ranma-Royga, aber dafür das Boden aufwischen.)




"Gesagtes"


(Gedanken)


*Geräusche*


[Kommentare von mir]


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Akane war sichtlich überrascht. Erst schien Ryoga ziemlich erschöpft zu sein. Doch kaum hatte sie zugesagt, zerrte er sie wie ein kleines Kind durch die Gänge. "Wir müssen nach links, Ryoga. Nach links!" Abrupt blieb der Junge stehen. "Oh!" murmelte er und zog sie in die andre Richtung. In einer knappen Stunde [Ryogas Orientierung] hatten sie das Eiscafe erreicht.


Genüsslich aß Akane den Eisbecher den Ryoga ihr bestellte hatte und versuchte ein Gespräch anzufangen. Es blieb beim versuch. "Du warst auf einer Trainingsreise?" "Ähm... Ja. Nein, nein. Ich war...... nun.....spazieren. Schönes Wetter auch, oder?" "Also ich mag Regen nicht." "Was? Ah, ja. Es regnet ja. Nein mag ich auch nicht." Langsam machte Akane sich sorgen. (Ist er krank? Er schwitz ziemlich stark. Er hat doch kein Fieber.) Sie wollte ihn schon fragen was los war als er aufsprang und wieder zu Theke rannte. Er kaufte sich einen großen Eisbecher und stellte ihn auf den Tisch. "Schmeckt dir dein Eis?" fragte Ryoga ohne zu stottern. "Ja prima, danke." antwortet Akane. Ryoga rührte in seinem Eisbecher herum dann begann er: "Ich wollte dich etwas sehr wichtiges fragen." "Was denn?" fragte Akane verwundert. Ryoga murmelte ein paar unterverständliche Wörter und lief knallrot an. (Was hat er denn? Das muss ja was sehr wichtiges sein.) "Flüster es mir ins Ohr, wenn du dich nicht traust es laut zu sagen." sagte Akane mit einem lächeln. "Geht nicht. Ich kann nicht." jammerte Ryoga und fing an das Eis ihn sich hinein zuschaufeln. Akane kam das ganze sehr merkwürdig vor. Beide saßen auf ihren Stühlen und schwiegen sich an. Akane überlegte fieberhaft was sie sagen könnte ohne das er wieder anfing zu stottern. Da kam ihr der Zufall zu Hilfe. In Form von Ranma. "Hallo Akane. Hallo Ryoga." Letzteres sagte er mit einem verachtenden Unterton. "Hallo Ranma." antwortet Akane froh das das Schweigen ein Ende hatte. Sie betrachtet Ranma sie trug jetzt ein blaues etwas weiteres Hemd mit Kapuze und eine schwarze Kappe, nur die Hose war noch die selbe. "Kann ich mich vielleicht setzten?" fragte sie nun. "Von mir aus." brummte Ryoga. Ranma setzt sich tonlos neben Akane. (Die beiden scheine sich in letzter Zeit wirklich zu hassen. Wie kann das sein?) Akane versuchte ein Gespräch aufzubauen. "Und was gefunden?" Prompte und sarkastisch kam die antwort: "Ja es war toll als Mädchen bei der Männerunterwäsche zu wühlen und sich dann auch noch in der Umkleide irren." "Das wäre nicht passiert wenn du dir Mädchenunterwäsche gekauft hättest." kam es von Ryoga. "ICH BIN EIN JUNGE!" brüllte Ranma so laut das alle Leute des Cafes sich verwundert umsahen. Da stand er auf und rannte weg. "Er muss viel durchmachen." murmelte Akane. "Ja aber er ist ein Kämpfer, das schafft er." tröstet sie Ryoga. Sie blickte ihn an. (Er ist wirklich nett und hilfsbereit. Sollte ich...... Nein, das kann ich nicht. Oder doch?) "Ryoga." Akane blickte ihn an. "Ja?" Ryoga verkrampfte sich. "Es ist wegen Ranma. Ich liebe ihn." brachte sie hervor. Ryoga sah sie mitfühlend an. "Ja ich weis, aber jetzt wo er ein Mädchen ist wirst du ihn wohl vergessen müssen. Ich weis das es schwer ist....." "Nein das ist es nicht." unterbrach sie ihn, "Ich liebe in noch immer." Stille. Ryogas Augen waren leer und ausdruckslos. Als er nach fünf Minuten immer noch keine Reaktion gezeigt hatte sprach es Akane aus. "Ich mag Jungs und Mädchen." Diesmal war Ryoga nach heulen zumute.


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So ich habe es geschafft noch heute Abend fertig zu werden. Ich hoffe es gefällt euch. Ich warte jetzt nur auf die Kommentare der Leute die mich als krank, pervers etc. beschimpfen. Aber ich wollte mal etwas neues machen. Und das ist mir hoffentlich gelungen.