Fanfic: Auf der Flucht (3) ende
Kapitel: Auf der Flucht (3) ende
Okay, das waren wirklich schon mal mehr, was soll’s, vielleicht bekomme ich ja jetzt mehr. Also hier ist der letzte teil meiner FF. Das macht halt keinen spaß wenn man nicht mal richtig angefeuert wird. Was hier wohl jeder Schreiber weiß. Kommt Leute meine Familie liegt in Brüchen, meine Schwester ist abgehauen meine Eltern sind Stinksauer, meine Mama ist nur noch am Schnauzen, wegen meiner Schwester. Wenn se sich sehen kloppen se sich und wenn se sich nicht sehen lästern se über einen. Mein Vater ist auch Stinksauer und ich steh da zwischen, mit einer Krankheit und bekomm auch noch alles ab. Bitte gebt mir wenigstens ein Paar Commis.
„…rede…*
„..denken..*
Auf der Flucht (3) ende
Viele Kilometer über der Erde, fliegen sie nun über das riesengroße wunderschöne blaue Meer. Wo die Wellen tosen. Im Flugzeug schliefen sie aber gemütlich aneinander gekuschelt weiter, die ungewöhnliche Alte Frau, sah immer noch wie versteinert, die ganze Zeit zu den Beiden, als hätte sie etwas vor. Ein neugieriger blick war in ihrem Gesicht zu sehen. Sie war sehr klein. Hatte viele Falten im Gesicht und Schulterlange graue Haare. Nach langer Zeit kam eine Junge Frau, in blau weiser Kleidung, den gang entlang und schaute in jede Reihe einzeln. Dann kam sie bei einem Schlafenden Paar an und tippte dem Fräulein leicht auf die Schulter. „Entschuldigen sie bitte…“ meinte sie freundlich und wartete ab. Das Mädchen wachte langsam auf und sah die Frau an. Dann fuhr die Frau fort: „Tut mir wirklich leid, aber wir Landen gleich, sie müssen die Gurte anlegen.“ Mit einem freundlichen lächeln stand sie da. Das Mädchen setzte sich hin und rüttelte ihren Freund Wach: „Ranma, Ranma, wach auf, wir sind bald da.“ Der guckte sie nicht an sondern zu der Frau die vor ihm stand und machte große Augen. Er musterte sie ziemlich auffällig und doch schnell. „Lange Beine. Super Talje, schönes natürliches Gesicht und tolle Braune Haare. Hmm…“ der junge sah Seine Freundin an und lächelte, diese sah aber ziemlich sauer aus da meinte er: „Gibt’s überall. Nichts für mich.“ Da lächelte sie und legte sich den Gurt um. Das gleiche machte auch der Junge. Die Frau ging weg. Nach der Zeit, Stand dann das Flugzeug und sie konnten aussteigen. „Hey Ranma warte.“ Ranma guckte wie das Mädchen den langen Gang entlang lief und war verzaubert, sie rannte mit sanften schritten auf ihn zu, harkte sich bei ihm ein, und gingen gemeinsam aus der Riesen Halle, in der sie grad waren. Kurz vor der Tür tauchte die Alte Frau auf und lächelte. „Ihr seid neu hier nicht war?“ Ranma und Akane nickten nur. „Kommt mit ich habe etwas für euch, außerhalb von der Mitte New Yorks. Ein kleines süsses bescheidenes Haus, für eine Familie.“ Akanes Augen begannen zu leuchten. “Ich weis nicht so recht.“ Meinte er „Ranma lass es uns ansehen. Ich bin soo gespannt. Von so etwas habe ich schon immer geträumt, ich dachte so ein kleines Häuschen zu haben wird niemals Wirklichkeit da wir beide das Tendodojo übernehmen sollten. Das wird ein richtiger Neuanfang. Bitte lass es uns wenigstens ansehen.“ „Na gut.“ Ranma gab auf und sie gingen mit der Frau raus. Diese stieg in eine Limousine ein, die beiden verliebten sperrten den Mund weit auf „Na los kommt schon.“ Meinte diese mit einem lächeln. Akane zog den etwas Misstrauischen Ranma in das Auto und setzte sich mit ihm rein. Akane erzählte wieso sie hier seien und was sie durchmachten. Die Frau sah besorgt aus und sagte dazu nur: „Keine sorge ihr seit bei mir in guten Händen. Euch wird nichts passieren.“ Sie lächelte wieder und auch Akane lächelte. *Es scheint als hätte Sie ein Dauerlächeln auf den Backen, wenn sie nicht aufpasst, hat sie ein lächeln bis zu den Ohren.* dachte Ranma sich und fing an zu grinsen, das aber keiner der beiden anderen merkte. Sie fuhren durch Die Großstadt. Akane die durch die getönten Fenster guckte war am staunen wie sie es kaum machte. Nach einer weile hielt das Auto an und sie standen auf Land. Es standen nur sehr Wenige Häuser dort. Viel Wiesen und viele Bäume, waren zu sehen, ein riesengroßer Wald war dort, daneben ein wunderschönes Haus, mit tollem Garten. *das ist ein Traum von einem Haus, das will ich haben. Das ist bestimmt ziemlich Teuer, und leider schon vergeben, diese vielen Möbel, wer kann sich denn so was Leisten? Na ja.* dachte sich Akane und stieg aus dem Auto, die Frau sah das träumende Mädchen an und meinte nur: „Es tut mir ja leid, aber das dort drüben am Wald ist das einzige das noch frei ist.“ Akane fing wieder an zu strahlen und fing vor Freude an zu Hüpfen. „Also wollen sie das Haus?“ sie sah Ranma an der nur ein: „Ja!“ herausbringen konnte. „Super, hier sind die Schlüssel. Ich komme dann später vorbei um zu hören wie es ihnen get.“ Ranma nahm den Schlüssel entgegen und sah die Alte Frau erstaunt an. „Und wie teuer ist das Haus?“ fragte Akane. „Es kostet euch beide nicht viel, nur ein Danke.“ Da schoss es Akane aus dem Mund wie aus einer Pistole: „Danke!“ die Frau lächelte und ging wieder. Sie wohnte in einem Nachbarhaus. Es war sehr groß, größer als das Haus, das Ranma und Akane jetzt hatten. Mindestens dreifach so groß. Aber das war ihnen Egal. Ihr neues Haus war ein Traum. *Irgendwas verheimlicht die Frau uns das weis ich.* dachte Ranma wieder. Akane hingegen ging zum Haus, sie öffnete das kleine Tor und tritt in den Vorgarten ein. Mit diesen vielen Tulpen, Nelken, Rosen und den vielen anderen Bunten Pflanzen und eine alte wunderschöne Eiche stand in dem Vorgarten. Einfach Traumhaft. So langsam begann auch Ranma sich zu freuen. Dann schloss Ranma die Tür auf. Er staunte, wunderschöne alte Möbel, die trotz dessen Elegant waren. Schon der Flur gefiel den beiden. Sie gingen durchs ganze Haus. In das WC das unten war. Es war klein und trotzdem war darin noch viel Platz. Die Küche. Sehr alt. Aus Holz. Akane guckte in den Kühlschrank: „Der ist ja voll.“ Sagte sie mit erstaunen. Ranma hingegen konnte nur mit den schultern zucken. Gardinen mit Blumen und Schmetterlingen drauf, der Hintergrund war weis. Sie gingen weiter ins Wohnzimmer. Ein riesengroßer Kamin mit rot braunen Steinen gepflastert, davor ein schöner weicher Teppich. Der Boden mit altem Holz gefliest. Die Wände waren auch mit Holz. Die Möbel, aus Holz. Dann gingen sie hoch und sahen sich das Schlafzimmer an. Beiden ging der Mund wieder schlagartig auf. Ein Himmelbett, mit Vorhang. Auf dem Holz waren Muster eingraviert. Der Boden war auch aus Holz. Akane hüpfte herum wie ein kleiner Schneekönig. Doch da waren noch zwei Türen. Auf dem Flur im Obersten Geschoss. „Was ist denn da noch?“ fragte Akane Ranma, der zuckte mal wieder nur mit den Schultern und ging zu der Tür, sie machten auf und Akanes Augen strahlten und über ihre Lippen kam nur: „Ein Kinderzimmer, und dann noch ein so süsses.“ Sie lächelte Ranma an und der nahm sie in den Arm und flüsterte ins Ohr: „Du weist ja was das heißt.“ Sie wurde rot. „Meinst du das wirklich?“ „Ja Akane. Ich würde mir nichts sehnlicher Wünschen, als ein Kind mit dir.“ Sie lächelte und eine träne kam aus ihrem Auge, eine Freudenträne. Sie standen eine ganze Zeit davor und lagen sich in den Armen. Da hörten sie rufe: „Hallo? Ist jemand da?“ Akane rief dann zurück: „Ja warten sie, ich komme.“ Sie ging die Treppe herunter und sah die alte Frau wieder. „Akane meine teure. Ich kenne dich.“ Ein fragender und zu gleich neugieriger blick machte sich in Akanes Gesicht breit. Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf das Sofa. „Akane deine Mutter...“ sie hielt inne und Akane sengte den Kopf mit einem traurigen blick. Ranma stand in der Tür, an den Rahmen gelehnt und sah beide an. Die alte Frau fuhr fort: „Deine Mutter, ich kannte sie, Ich bin ihre Mutter. Akane du bist meine Enkelin.“ Akane fing an zu weinen, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und lehnte sich an ihre jetzt endlich gefundene Oma. „Akane, kleines, es tut mir so leid, das ich nicht bei dir war, bei euch, als sie starb, ich war verhindert. Bitte werde mit Ranma glücklich. Dieses Haus war das deiner Mutter und soll jetzt dir gehören. Für immer.“ Eine weile weinte sie noch, dann sah sie ihre Oma an, die Alte Frau, deren Ähnlichkeit mit Akane, sehr groß war. Ranma lächelte, kam zu den beiden und nahm seine Akane in die Arme. „Werdet ihr zurückgehen?“ Ranma nickte. „Dann will ich mitkommen.“ Akane lächelte wieder. „Du musst sogar.“ Sagte sie in einem fröhlich lauten ton und Umarmte ihre Oma. Die Zeit verflog wie im Flug und die Jahre vergingen.
An der Gartentür eines Hauses stand eine wunderschöne Junge Frau, mit langen dunkelblauen Haaren. In einem Kurzen Kleid. Sie lächelte, sie sah ihrem Mann und ihren Kindern beim spielen zu und dann rief sie: „Schatz, Sam, Hanne reinkommen.“ Ihr lächeln verschwand gar nicht. Sie schien glücklich zu sein. Es war bezaubernd. Ein großer Muskulöser Mann kam mit zwei kleinen süssen Kindern, die im alter von 3 und 4 waren, die ihm an beiden Beinen Hangen zu der Frau und Küsste sie. „Es gibt Essen.“ Meinte sie und nahm das kleine Mädchen auf den Arm und ging in die Küche. Sie setzte das Kind auf einen Stuhl und setzte sich dann daneben auf einen anderen. Die beiden anderen machten dasselbe und sie aßen zufrieden und in ruhe. Dann kam eine alte Dame: „Hallo ihr lieben.“ Hallo Großmutter.“ Sagte die Junge Frau freundlich. Dann sprach sie weiter: „Ranma?“ „Ja was ist denn Akane?“ „Wir sind jetzt 7 Jahre schon hier, wann sollen wir mal runterfliegen?“ Alle stockten und guckten zu Boden. Dann aber meinte Ranma: „Ja du hast recht, wir sollten mal runterfliegen, aber wir gehen nur zu besuch dort hin und kommen wieder hier her, oder?“ „Ach hat der größte