Fanfic: Tote leben nicht (6)

Kapitel: Tote leben nicht (6)

HI!!!!!! Danke für die Commies bei Teil 6!!!!!!!!! Ja ja, wie ich es schon gesagt habe, wird dieser Teil der letzte! Es macht kein Spaß mehr, weil sie mir einfach nicht gefällt!!!!! Tränen war besser!! Aber naja.....


@Irrational und C.D.Joe: Ihr habt recht! Der Film hat mir so gut gefallen, deshalb habe ich das so geschrieben!! *ggg*


@Kayokchen: Dieser Teil ist für dich! Ich wollte ihn ja gestern Abend noch schnell zu Ende tippen, jedoch war mein Freund *g* mal wieder überpünkltich! Wir waren nämlich im Kino, er wollte mich einfach nicht vorher noch zu ende schreiben lassen! Sorry!!!!!! Nicht böse sein. Also naja....deshalb ist dieser Teil für dich! Übrigends, danke das du trotzdem den dritten Teil von: Es ist alles deine Schuld gepostet hattest. Du hattest ja eigentlich geschrieben, dass du es erst tust wenn ich diesen gepostet habe....aber naja....bin trotzdem happy, der Teil war nämlich mal wieder so was von supiiiiiii! Naja genug geschwafelt!




Ich und mein Naja*ggg*




Vie Spaß am lesen beim letzten Teil von: Tote leben nicht (6)






Die Trauer schlich sich wieder in mein Herz. Tränen schossen in meine Augen, und somit kam der Schmerz, doch dieses mal war er nicht von langer Dauer, es war nur ein kurzes Stechen, denn ich hatte ihn vertrieben mit meinen Hassgedanken. Keiner von den Anwesenden bekam es mit, sie waren zu sehr damit beschäftigt Herr Saotome zu trösten. Ich stand auf, konnte nicht länger da unten sitzen und mir das gejammer anhören, das deprimierte mich ja nur mit. Ich entschuldigte mich und lief nach oben. Ich setzte mich an mein Schreibtisch und holte ein Notizblock aus der ersten Schublade. Ich wollte mich ablenken und kritzelte ein wenig rum, doch es half nicht. Meine Gedanken drehten sich nur um das eine Thema. Um Ranma und diese Kälte. Vielleicht war ich ja krank! Vielleicht bildete ich mir ja alles ein, immer hin war Ranma tot! Er lebte nicht meher, wie sollte er dann hier auftauchen? Ich seufzte."Ranma!" seufzte ich, und da geschah es schon wieder. Leiden schlich sich ein, und somit der Schmerz, dieser unerträgliche Schmerz. Ich versuchte wieder ich abzulenken, an etwas anderes zu denken wie ich es schon unten getan hatte, jedoch konnte ich nicht. Alles um mir herum wurde dunkel und kalt. Ich fiel zu Boden, versuchte aufzustehen doch vergebens. Ich krallte meine rechte Hand vor der Brust in meine Kleidung, lieg auf den Boden und krümmte mich vor Schmerze. War das mein Ende? "Akane!" +Oh nein!+ dachte ich mir. Ich öffnete langsam meine Augen mit Angst, dass ich erblickte was ich nicht sehen wollte. "Was willst du?" flüsterte ich. "Dir helfen!" erwiderte Ranma. "Mir helfen? Wie? Indem du mich mit nimmst?" Er antwortete nicht auf meine Frage. "Ich will dich vom Schmerz erlösen! Es tut nicht weh, gebe mir einfach die Hand." "Niemals." "Vertraue mir!" "Nein!" "Vertraue mir, reiche mir die Hand!" bat er mitreißend. "Nein. Niemals." "Bitte Akane, gebe mir deine Hand, und der Schmerz verschwindet, lass die Kälte doch nicht in dein Herz, reiche mir deine Hand, vertraue mir!" Ich presste meine Augen zu. "Verschwinde! Du bist nicht da, du bist nur ein Hirngespenst, du bist tot!" schrie ich. "Tot, tot, tot, tot!" diese Worte gelangen immer und immer wieder an mein Ohr heran. Ich öffnete meine Augen, er war weg sowie der Schmerz. Ich setzte mich aufrecht hin.Tränen liefen mir die Wangen hinab, heiße Tränen der Verzweiflung, Tränen die Rat suchten auf all ihre Fragen. Ich wusste gar nichts mehr, verstand die Welt nicht mehr, was meinte er mit der Kälte in mein Herz? Von was sprach er da? Und wieso erschien er hier immer? Er war doch....tot! Wieso fragte ich mich das alles überhaupt? Ich verstand gar nichts mehr, ich wollte nicht mehr leiden, keinen Schmerz mehr haben und vor allem keine Toten sehen......




Am nächsten Morgen wurde ich von den zwitschern der Vögel geweckt. Ich stand auf, streckte mich. Ein angenehmes Gefühl hatte sich in meinen Körper breit gemacht. Ich stand auf zog mich an und lief lachend, singend nach unten. Die nächsten Tage, passierte gar nichts, alles war wieder beim alten, und ich war glücklich, dass dieser Schmerz nicht mehr auftauchte und er nicht. Ranma nicht. Doch eines Mittags, ich glaube dass es zwei Wochen nach dem letzten Vorfall war, saßen wir alle am Essenstisch und aßen gerade zu Mittag. Da geschah es....aus irgend einem Grund, tauchte wieder dieses unerträgliche Stechen in meinem Herzen auf. Keine Male zuvor war es so stark gewesen wie diesesmal. Aber wieso tauchte es auf? Ich war doch glücklich, dachte an nichts was mich traurig stimmen konnte. Ich schnappte nach Luft, hechelnd fiel ich zu Boden. Ich bekam gar nichts mit was um mich herum passierte, meine Familie stand um mich herum, sprachen mit mir, doch ich verstand nicht was sie sagten. Ich windete mich vor Schmerzen, presste meine Augen zu, fasste mir ans Herz, doch dann....wie soll ich es am besten erklären? Ich war.....nicht mehr ich, der Schmerz war weg ich lag einfach nur da mit geschlossenen Augen und rührte mich nicht. Allem Anschein nach, war ich Tot. Mein Geist war aus meinem Körper gewischen. Ja ich weiß, dass hört sich komisch an, jedoch war es so. Ich stand direkt neben mir, ich war nur noch ein Geist, meine Seele. Mein Körper lag leblos neben mir. Tränen schossen mir in die Augen, war ich tatsächlich tot? "Akane!" hörte ich eine Stimme sagen. Ich wandte mich zu ihr. Es war Ranma. Er stand lächelnd vor mir. Geschockt blickte ich ihn an. Weihte ich wirklich nicht mehr unter den lebenden? "Bin....bin ich tot?" fragte ich. Er gab mir keine Antwort, statt dessen redete er wirres Zeug was ich nicht verstand. "Wieso lässt du die Kälte in dein Herz? Wieso nicht das Warme?" "Was? Was?....von was sprichst du?" fragte ich. "Du weißt ganz genau was ich sage! Du willst es nur nicht einsehen!" sprach er. "Was erzählst du da?" schrie ich ihn an. "Ich bin wahrscheinlich tot!" brüllte ich. "Nein! Bist du nicht." "Aber.....ach!!!!! Wieso lässt du mich nicht in Ruhe? Wieso bekomme ich immer diese unerträglichen Schmerzen? Wieso lässt du mich nicht in Frieden?" "Lasse ich doch....:" "Nein lässt du nicht! Wieso bist du immer aufgetaucht, wieso kam dieser Schmerz wenn ich an dich dachte?" "Wieso lässt du die Kälte in dein Herz? Wieso nicht die Wärme?" "Was redest du da? Beantworte mir meine Fragen!" schrie ich. "Wieso konnte nur ich dich sehen? Wieso nicht auch die anderen?" fragte ich. "Du lässt nicht die Wärme rein!" "Ich verstehe nicht was du meinst! Sag....sag es doch genauer!" flehte ich ihn an. "Wieso kannst du mir denn nicht erklären was hier los ist? Wieso redest du so wirres Zeug?" "Wieso vertraust du mir nicht?" fragte er. Ungläubig schaute ich ihn an. "Du bist tot!" schrie ich. "Kannst du dich nicht in meine Lage versetzten? Hier auf den Boden liege ich, vielleicht bin ich tot!" "Bist du nicht!" flüsterte er. "Es liegt in deiner Hand!" fügte er hinzu. "Wieso?" "Reiche mir einfach deine Hand!" "Woher soll ich wissen das dann alles gut wird? Dass du mich nicht belügst?" "Vertraue mir doch einfach! Hättest du früher so gedacht? nein! Früher hättest du einfach meine Hand ergriffen, du hättest mir vertraut!" "Nein das hätte ich nicht!" protestierte ich. "Und ob.....du wusstest keine Antwort....." "Was?" "Weihnachten, ich gestand dir meine Liebe, du wusstest keine Antwort, deine Gefühle waren dir nicht klar. Deshalb hat sich die Kälte eingeschlichen, deshalb warst du herrablassend zu mir. Das war deine Lösung zu deinen Problemen!" berichtete er. Ich schüttelte meinen Kopf. "Wieso glaubst du mir nicht?" fragte er mit erhobener Stimme. "Wieso vertraust du mir nicht? Wieso gibst du mir nicht einfach deine Hand? Wieso lässt du keine Wärme in dein Herz?" Ich erwiderte nichts, stand einfach nur stumm da......




"Wieso??" schrie er. Ich zuckte zusammen. "Du weißt es! Hier!" brüllte er und schmiss ein Gegenstand zu mir. Ich bückte mich und hob es auf. Es war die Kette, die Kette die er mir schenkte als er mir seine Liebe gestand ."Du wusstest keine Lösung, du wusstest nicht ob du mich liebstest!" brüllte er. Tränen standen in meine Augen. Ich blickte zu Kette, las was drauf stand:*Mein Herz gehört dir, für immer und ewig. Dein Ranma* "Du bist mit ihr eingeschlafen, eine Träne fiel auf sie, und somit breitete sich die Kälte in dir aus. Am Morgen hast du sie einfach in die Ecke geworfen ohne Gefühl....und dort hast du sie vergessen, nicht beachtet." erzählte er. Ich sagte nichts, konnte nicht, ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Das hast du jetzt davon, hast du Liebe rein gelassen kam der Schmerz. Ich wollte dir helfen, doch du vertraust mir ja nicht. Ich bitte dich Akane, lass Liebe in dein Herz, nur so kann ich dich retten" flehte er mich an. Ich blickte zu ihn auf, unsere Blicke trafen sich. Ein Kribbeln tauche in meine Bauchgegend auf. Ich liebte ihn, dass war mir bewusst. "Ich vertraue dir!" flüsterte ich und streckte ihn meine Hand entgegen. "Wieso auf einmal?" Tränen rankten meine Wangen hinunter. "Wenn ich dir die Hand reiche, lebst du dann auch? Sind wir dann zusammen?" sein Blick senkte sich, langsam schüttelte er den Kopf. Ich atmete langsam ein und aus. "Wieo aufeinmal? Wieso vertraust du mir aufeinmal?" fragte er erneut und streckte mir auch seine Hand mit einem Lächeln entgegen und
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