Fanfic: Todesgefahr für Akane

Kapitel: Todesgefahr für Akane

So das ist mein erster Fanfic und ich hab den Anfang aus einem anderen Übernommen! Ein paar Kommis währen echt super!






Der Tag heute war der schlimmste in Ranmas Leben. Wäre er mit Akane nicht noch mal weggegangen, wäre er einfach im Dojo geblieben, wäre das alles nicht passiert.


Wäre sein Leben nicht so am Boden wie er sich jetzt gerade fühlte. Dann wäre sein Hals nicht so zugeschnürt wie jetzt.


Seine geliebte Akane hatte es nicht geschafft, das Motorrad war schneller. Hatte dem zärtlichsten Menschen den er hatte das Leben aus dem Herzen gerissen. Einfach umgefahren und er konnte noch nicht mal was tun. Er konnte nur die Augen aufsperren, die das Entsetzten zeigten. "Akaneeeee" schrie Ranma, doch es war zu spät. Das Motorrad war schneller, schneller als er und seine geliebte Akane. Er war sofort zu ihr hingerannt, nahm ihre Hand und sah die blutende Wunde an ihrem Kopf. Sie gab keine Geräusche von sich, keine Töne, die ihm immer so vertraut waren.


Sie lag nur da und Ranma konnte seine Tränen nicht unterdrücken, sie mussten raus, seine ganze Traurigkeit, die nie mehr aus seinem Herzen rausgehen wird.


Sie atmete nicht mehr, ihre Lunge hatte aufgehört zu arbeiten. Ranma konnte das alles nicht glauben, er wollte nichts begreifen, er wollte nur zu seiner Akane.




Doch nichts ist so wie es scheint und nichts scheint wie es ist. Selbst aus tiefsten Schmerz kann Glück entstehen und so hatte dieses Ereignis tiefe Auswirkungen auf die Zukunft und selbst die Gegenwart.




20 Jahre später und doch 30 Minuten zuvor.




*Endlich war ich hier! Am Ausgangspunkt des Schmerzes und der Trauer. Jetzt würde sich das viele Training endlich bezahlt machen.*


Die Tür des Dojos öffnete sich und Akane und Ranma traten heraus. *Endlich, der Zeitpunkt ist endlich gekommen!* „Wo willst du mit mir hin Ranma?“ fragte Akane. „Das wirst du schon sehen! Lass dich überraschen.“


Ranma nahm Akane an die Hand und führte sie in Richtung Stadt. Aber bereits als sie um die erste Ecke bogen hörten sie ein merkwürdiges Geräusch hinter einer der Mauern. Ryoga sprang hervor und forderte Ranma zum Kampf. „Ranma! Heute werde ich dich schlagen!“


„Na dann Versuchs doch.“ antwortete Ranma und machte sich zum Kampf bereit.


Bereits nach einer Minute war Ryoga besiegt und Ranma und Akane konnten sich wieder wichtigereren Dingen zuwenden. „Musstest du so stark zuschlagen?“ fragte Akane mit vorwurfsvoller Stimme. „Er ist doch selber schuld wenn er mich jedes Mal herausfordert.“


Durch ihren Streit merkten sie nicht das sie schon seid dem verlassen des Dojos verfolgt wurden. Einige Minuten später erreichten sie eine einsame Kreuzung an der ausser ihnen niemand zu sehen war. Als Akane die Straße überquerte kam ein Motorrad um die Ecke und steuerte direkt auf Akane zu. Vor Schreck konnte sie sich nicht mehr bewegen. Es war aus, es gab keine Chance mehr zu entkommen. Sie schloss die augen!


"Akaneeeee" schrie Ranma.


Alles lief wie in Zeitlupe ab. Sie hörte das quietschen der Reifen die immer näher kamen und schließlich wurde sie erfasst und mitgeschleudert. Aber sie fühlte keinen Schmerz.


Sie offnete die Augen. Sie stand am Straßenrand. Das Motorrad lag nur einige Meter neben ihr und es brannte. Jetzt bemerkte sie auch den Arm der um ihre Hüfte lag. *Ranma!* dachte sie aber als sie sich umdrehte bemerkte sie das es nicht Ranma war der sie gerettet hatte. Es war ein Junge der ungefähr so alt sein musste wie sie. Er trug das gleiche Kampfdress wie Ranma und auch genau das Selbe Haar. Sein Gesicht kam ihr auf eine vertraute Art bekannt vor aber sie hatte ihn noch nie gesehen. Dann wurde ihr ganz schwarz vor Augen. Als sie wieder aufwacht lag sie auf einer Parkbank ganz in der nähe des Unfallortes. Ranma saß bei ihren Füßen und hielt ihre Hand. Sie richtete sich auf und sah sich um! In einiger Entfernung stand dieser Junge der sie wohl gerettet haben muss. Als er sie sah verzogen sich seine Miene zu einem Lächeln. Er war sichtlich froh das ihr nichts passiert ist. „Ranma, wer ist dieser Junge?“ „Ich habe keine Ahnung, er hat bis jetzt kein einziges Wort gesagt!“ Ranma stand auf und ging auf den Merkwürdigen jungen zu. Als er Ranma kommen sah begann er zu sprechen: „Du bist Ranma Saotome oder?“ „Ja und du bist ... ?“ „Das ist jetzt nicht wichtig! Wie geht es Akane?“ „Ich glaube ihr ist nichts passiert aber warum kennst du unsere Name?“ „Das werde ich euch morgen nach der Schule alles erklären! Richte Akane bitte meine grüße aus.“ Kaum hatte er diese Worte gesprochen verschwand dieser merkwürdige Junge wieder.


„Wo ist er hin?“ fragte Akane als Ranam zurück kam. „Ich weis es nicht, komm wir gehen nach Hause.“ Akane überlegte die ganze Zeit woher ihm sein Gesicht so bekannt vor kam aber sie konnte sich nicht errinern. Die Schule am nächsten Tag lief bis auf die normalen kämpfe mit Kuno und Ryoga ganz normal ab.


Beide waren sie gespannt ob der Junge wieder auftauchen würde. Auf halben Weg sahen sie ihn dann an einer mauer lehnen. „Ich glaube ich bin euch eine Erklärung schuldig“ begann er.


Mein Name ist Gendo Saotome und ...“ aber Akane unterbrach ihn „du meinst wie Ranma Saotome“ „Ja“ antwortete er. „Bist du etwa mit Ranma verwandt?“ Eine längere Stille trat ein und Gendo war sichtlich am überlegen was er antworten sollte. „Um es genau zu sagen...“ begann er „Bin ich sowohl mit Ranma als auch mit dir, Akane verwandt?“ An Ranmas und Akanes Gesichtsausdruck war deutlich zu erkennen das sie gleichzeitig geschockt und verwirrt waren durch diese Aussage. „Aber Ranma und ich habe doch gar keine gemeinsamen Verwandten wie also wie sollte...“ „Ja ich weis aber es ist etwas kompliziert euch das jetzt zu erklären.“ „Ich... Ich... bin euer .... Sohn!“ „Akane war wieder knapp davor in Ohnmacht zu fallen aber konnte sich noch besinnen.“ „Aber du bist doch mindestens genauso Alt wie wir. Wie kannst du unser Sohn sein?“ „Das alles hängt mit dem Unfall vorhin zusammen. Eigentlich müsste Akane jetzt tot sein.“ Akane und Ranma mussten sich setzen um diese Behauptungen zu verarbeiten.






„Ich bin in aus der Zukunft gereist um Akane zu retten.“ „In meiner Zukunft bist du gestorben und ich wurde alleine von meinem Vater aufgezogen.“ „Aber wenn Akane tot war wie konntest du gebohren werden oder hast du ein Kind von dem ich nichts weis?“ Akane warf Ranma einen bösen Blick zu und antwortete „Nein natürlich nicht.“


„Nachdem Akane angefahren wurde hast du sie zu Dr. Tofu Onu gebracht der aber nur noch ihren Tot feststellen konnte. Er war aber so umsichtig ihr ein paar Eizellen zu entnehmen. 3 Jahre später lies sich eine Amazone namens Shampoo diese Einzelle einsetzen und von meinem Vater befruchten. Leider starb sie gleich nach meiner Gebuhrt. „Shampoo?“ sagte Akane und warf Ranma einen Blick zu der Feuer gefrieren lassen könnte. „Lasst mich bitte ausreden!“ „Ich wurde von meinen Vater Ranma aufgezogen und Trainiert. Vor ein paar Tagen in meiner Zeitrechnung hörte ich dann das ein Professor den Prototypen einer Zeitmaschine gebaut hatte.“ Ich brach in sein Labor ein mit dem Ziel den Tot meiner Mutter zu verhindern und das habe ich ja wohl jetzt geschaft.“ Ein längeres Schweigen trat ein.


„Diese Geschichte klingt sehr abwegig. Hast du einen beweis das du wirklich mein Sohn bist?“ Fragte Ranma nach einer Weile.


„Ich kann euch ja mal was zeigen!“ Er nahm eine Wasserflasche die an seiner Hose befestigt war und groß sie sich über den Kopf. Wenige Sekunden Später stand ein Blauhaariges Schönes Mädchen an der selben stelle wo gerade noch der Junge gestanden war.


„Das ist ein Erbe meines Vaters“ Sprach das Mädchen.


*Sie hat schon echte Ähnlichkeiten mit Akane wenn er ein Mädchen ist.*




„So ich muss jetzt wieder los“ sagte Gendo und drehte sich zum gehen um.


„Warte!“ sagte Akane. „Willst du nicht mit uns kommen?“




„Nein ich muss wieder zurück!“




Ranma und Akane wussten nicht ob sie diese Merkwürdige Geschichte glauben sollten aber Gendo hatte Akane das Leben gerettet und das war das einzig wichtige.






Der Beginn ist beim ersten mal ein wenig verwirrend also empfehle ich es nochmal zu lesen.


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