Fanfic: Liebe auf Umwegen

Kapitel: Liebe auf Umwegen

Dies ist also mein 2. Fanfic in den ich jetzt mehr Zeit investiert habe. Es ist eine völlig neue Geschichte also müsst ihr meinen ersten nicht kennen! Viel Spaß!










Guten Morgen!






Es war ein schöner Sommer Morgen in der ersten Ferienwoche. Darum war es auch etwas später als sonst als Akane aus ihrem Traum erwachte. „Guten Morgen“ sagte sie zu P-Chan der zu ihren Füßen lag. Sie stand auf und gähnte erst einmal herzlich! Danach ging sie zu ihrem Schrank und zog sich ihren Trainingsanzug an. Mit „Guten Morgen, Akane“ begrüßte sie ihr Vater als sie die Treppen runter kam. Soun, Genma Nabiki und Kasumi saßen am Tisch und frühstückten. Als sie sich setzen wollte fiel ihr erst auf das Ranma fehlte. *Schläft der etwa noch?* dachte sie. „Wo ist den Ranma?“ fragte Akane Nabiki. „Der ist in der Trainingshalle“. *Merkwürdig, er versäumte doch sonst kein Essen.* Akane setzte sich und begann zu essen. Nach etwa 3 Minuten sprang sie wieder auf und ging in Richtung Trainingshalle um nach Ranma zu sehen. Sie öffnete die Tür ein Spalt weit um Ranma sehen zu können.






Er saß still in der Mitte der Halle und Meditierte. Er hatte Akane wohl nicht bemerkt. Sie sah ihm noch eine weil zu bis... „Akane was machst du den da?“ Nabiki stand hinter Akane und versuchte zu sehen was Akane da beobachtete. „Schleichst du Ranma hinterher?“ „Nein wie kommst du den darauf?“ antwortete Akane verlegen. „Ach macht doch nichts! Ihr seid ja immerhin verlobt.“ Sagte Nabiki und ging wieder. *Warum sollte ich diesem Sturkopf den Nachlaufen! Ich kann ihn doch nicht einmal leiden* dachte sich Akane leicht verärgert. Sie öffnete die Tür und trat ein. „Auch schon Wach Akane?“ begrüßte sie Ranma, als er sie bemerkte. Akane antwortete erst gar nicht. „Na schlechte Laune?“ „Kann dir doch egal sein oder?“ antwortete ihm Akane auf ihre unvergleichlich Abneigende Art. *Was hab ich den jetzt schon wieder verbrochen?* dachte sich Ranma bei dieser Antwort. Akane machte ein paar Aufwärmübungen während Ranma weiter seine Meditation machte. Ohne ein weiteres Wort zu wechseln verging der Vormittag und beide saßen gemeinsam mit dem Rest beim Mittagessen. Ranma und Genma schlangen das Essen mal wieder in sich rein. Als Ranma fertig war sprang er auf und rannte in Richtung Tür! „Wo willst du den hin“ rief ihm Kasumi nach. „Ich muss noch was erledigen“ antwortete Ranma und war auch schon bei der Tür draußen. Akane stand auf und ging in ihr Zimmer. „Haben die beiden gestritten?“ fragte Kasumi. In ihrem Zimmer nahm Akane den kleinen P-Chan auf den Arm und setzte sich auf ihr Bett. *Wo will er den bloß hin?* fragte sie sich.










Gefühle für Ranma?






Ranma kam erst wieder bei Abenddämmerung zurück. Akane war zu diesem Zeitpunkt schon wieder in der Trainingshalle und trainierte. „Hallo Akane, noch immer stinkig?“ begrüßte Ranma sie mit einer sehr guter Laune. „Hallo Ranma“ antwortete Akane mit einer überraschend guten Laune die Ranma fast umgehauen hätte. „Wo warst du den, den ganzen Nachmittag?“ „Ach ich hatte nur noch ein paar Sachen zu erledigen“ antwortete Ranma mit einem leicht verlegenem Blick. Für kurze Zeit trat Stille ein. „Ich geh dann mal, ich bin sowieso schon fertig.“ Sagte Akane schon mit weniger guten Laune und verlies die Trainingshalle. Kaum die Tür geschlossen stieg eine Wut in ihr auf, die sie in den letzten Wochen öfters bekam wenn Ranma ihr was verschwieg. *Warum kann es mir nicht einfach egal sein was dieser Sturkopf macht. Seid Ranma in mein Leben getreten ist bin ich mir meiner Gefühle nicht mehr sicher. Sollte ich doch etwas für Ranma empfinden?* Sie verdrängte diesen Gedanken und kehrte in ihr Zimmer zurück.










Ranmas Ausflug






Die nächsten 2 Tage verliefen genauso ab wie der letzte. Statt zu frühstücken Trainierte Ranma und verschwand dann bis gegen Abend. Akane versuchte nach außen hin keine Reaktion zu zeigen aber im innersten passte es ihr nicht das Ranma den ganzen Nachmittag fort war. Am 4 Tag entschloss sie sich Ranma zu folgen um heraus zu finden was er den ganzen Nachmittag so trieb. Akane beeilte sich unmerklich mit dem Essen um Ranma schnell folgen zu können. Als er fertig war und wie die letzten Tage aufsprang und zur Tür rannte schlang Akane ihr Essen schnell runter, sprang eben so schnell auf wie Ranma und verfolgte ihn unbemerkt. Sie waren ungefähr 10 Minuten unterwegs als Ranma sein Ziel erreichte, das Cat-Cafe. Shampoo hatte anscheinend schon auf ihn gewartet. Als Akane das sah kam wieder diese Wut in ihr auf die sich aber mit Trauer vermischte. Sie konnte das nicht mit ansehen! Sie drehte sich um und lief mit Tränen in den Augen zurück nach Hause. Unbemerkt rannte sie in ihr Zimmer und landete auf ihrem Bett. *Warum nur Ranma? Warum konnte es mir nicht egal sein? Sollte ich ihn den doch Lieben?* Diese Fragen plagten Akane bis sie schließlich auf ihrem Bett einschlief.










Gebrochene Liebe






„Akane!“ „Akane!“ „Wach doch auf!“ Akane machte die Augen auf und Kasumi stand in ihrem Zimmer. „Wie kannst du den um diese Uhrzeit schlafen?“ fragte sie doch kaum hatte sie den Satz beendet sah sie Akanes vom Weinen Blutunterlaufenen Augen! „Du hast ja geweint!“ „Ach halb so schlimm! Ich hab mir den Zeh am Bett angeschlagen und bin dann wohl eingeschlafen.“ antwortete Akane hastig. Kasumi wusste ,dass das nicht stimmte aber trotzdem verlies sie Akanes Zimmer. *Ach wenn sie nur wüsste, aber wie soll ich es ihr erklären wenn ich es selbst nicht verstehe* Da faste Akane einen Beschluss. *Ich werde Ranma zur rede Stellen selbst wenn ich dadurch verletzt werde, dann habe ich wenigstens Gewissheit.* Akane blickte aus ihrem Fenster. Es war bereits Dunkel geworden und Akane verlies ihr Zimmer in Richtung Trainingshalle wo sie Ranma zu treffen hoffte.






Sie faste sich allen Muht den sie noch hatte und öffnete die Tür, doch kein Ranma weit und breit. *Ist er den noch immer bei Shampoo?* bei diesem bedanken stieg wieder die altbekannte Wut in ihr auf. Aber bei einem Blick aus dem Fenster sah sie Ranma am nächstgelegenen Dach sitzen. Sie überlegte kurz ihn zu rufen, besann sich dann aber anders.






Sie beobachtete ihn als er da oben in Gedanken versunken saß. Wenig später, selbst in Gedanken verloren, bemerkte Sie das Ranma nicht mehr auf dem Dach war. Im gleichen Moment öffnete sich die Tür und Ranma trat ein. „Ohh ... ich wusste nicht das du hier bist.“ Sagte Ranma als er Akane am Boden sitzen sah. „Ranma kann ich dich was fragen?“ antwortete Akane ohne auch nur eine Antwort abzuwarten. „Währe dir Shampoo lieber als Verlobte als ich?“ Ranma, sichtlich überrascht über diese Frage, konnte nur zaghaft Antworten. „Nein ..., wie.. wie.. kommst du jetzt auf diese Idee?“






„Ich bin dir heute nach dem Essen gefolgt und habe euch gesehen.“ Ranma war auf diese Antwort nicht gefasst und musste sich erst einmal zusammennehmen um überhaupt eine Antwort darauf zu geben. „Es... es.. war nicht so wie du jetzt vielleicht denkst.“






„Wie soll ich es denn verstehen.“ Schrie Akane ihn an.






Die folgenden 3 Sekunden waren die längsten in Ranmas Leben. Während Ranma noch einen Weg suchte ihr das ganze zu erklären stiegen Akane bereits die Tränen in die Augen. Sie wandte sich ab und lief hinaus, hinaus in die schwarze Nacht. Ranma versuchte noch sie auf zu halten aber irgend etwas hielt ihn zurück. Er blieb einfach stehen, alleine mit seinen Gefühlen.










Schwarze Nacht






Akane lief einfach gerade aus, ohne Ziel. Sie wollte einfach nur fort von hier wo sie diese neuen Gefühlte entdeckt hatte und keiner sie erwiderte. Sie fühlte sich ganz alleine auf dieser Welt. Hilflos in der Schwarzen Nacht. Sie lief bis ihre Beine sie nicht mehr tragen wollten. *Ach warum musste ich mich gerade in ihn verlieben?* *Oder lag es doch an mir? Ich hätte ihn nicht immer gleich Anschreien dürfen. Er meinte es ja eigentlich immer nur gut mit mir.* *Aber das ist jetzt auch egal! Shampoo ist sowieso eine bessere Ehefrau als ich. Ich kann doch nicht einmal richtig Kochen.* Sie hob ihren Kopf und sah sich um. Sie stand auf einer kleinen Brücke und unter ihr ein kleiner Fluss. Sie spielte kurz mit dem Gedanken zu springen aber da hörte sie auch schon Schritte näher kommen. Durch die Schwarze Nacht war nichts zu erkennen. „Wer ist da?“ rief Akane mit etwas Angst in der Stimme in die Dunkelheit. „Ich bins nur!“ erklang Ranmas Stimme. „Ach du dummer Idiot, kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“ Akane konnte nicht glauben was sie da gesagt hatte, sie wollte doch eigentlich das genaue Gegenteil. Sie blickte entlang des Flusses in die Schwarze Nacht hinaus, bis jemand ihr Hand nahm. „Akane, ich glaube ich muss dir etwas sagen.“ *Bitte, tu mir nicht noch mehr weh Ranma, das könnte ich nicht ertragen.* dachte Akane in dem Moment als Ranma wieder zu sprechen begann. „Ich ... ja ich muss zugeben ich mag dich sehr Akane, und... ich.. könnte es nicht ertragen dich zu verlieren.“ *Akanes Herz sprang so hoch wie nie zuvor in ihrem Leben. „Das zwischen Shampoo und mir ist nichts, das musst du mir glauben. Sie hat bereits begriffen das sie keine Chance bei mir hat, den mein Herz gehört nur einer.“ Das war mehr als Akane sich je erhofft hatte. „Und kenne ich dieses Mädchen der deine Liebe gehört?“ fragte Akane mit einer gestellt traurigen Miene. „Ich denke die Antwort darauf kennst du bereits.“ Antwortete Ranma ihr, mit einem Lächeln im Gesicht.






Akane fühlte sich so glücklich wie
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