Fanfic: welt retten?Eh klor!
Kapitel: welt retten?Eh klor!
"gesprochnes"
gedachtes
Ich verdiene damit kein Geld und jeder der für sowas zahlen würde naja eh scho wissen.
Welt retten? Eh klor!
Mit aufgerissen Augen schaute sich Sailor Pluto a.k.a. Setsuna Meio den Kampf am Mt. Phoenix an. Sie konnte nicht glauben das ein einfacher Mensch soviel Macht haben konnte.
‚ Er hat einen Gott besiegt und das nur mit seinen Händen. Es scheint nicht so als ob er eine Gefahr für die Zukunft währe. Hoffentlich bleibt es auch so. Ich habe keine Lust gegen ihn zu kämpfen.’
Nerima, Morgen!
>>>>>>>>>>>Traum<<<<<<<<<<<<
„Ranma, weißt du wer ich bin?“, fragte eine tiefe Stimme in seinem Kopf.
„Keine Ahnung, aber wenn du eine neue Verlobte bist hast du Pech gehabt.“, antwortete er in einem arroganten Ton.
„ Keine Sorge Junge ich will dich nicht heiraten. Aber ich will dir ein Angebot machen.“
„Was für ein Angebot was ist der Hacken.“
„Du bekommst die Chance unsterblich zu werden. Ein Gott zu werden . Genauer gesagt der Gott des Kampfes. Du hast die Wahl. Willst du weiter hier der Prügelknecht für alle sein oder willst du dein Leben selbst in die Hand nehmen?“
„Ich hab schon vorher gefragt was ist der Hacken an dem Angebot. Das ist einfach zu gut um keinen Hacken zu haben.“
„ Der Hacken ist, das du unsterblich bist. Das heißt du wirst keine Familie haben. Sie würden vor deinen Augen sterben. Sie würden alt werden und sterben und du würdest jung bleiben.“
Entsetzt sah Ranma das Bild vor sich, Akane alt und grau tot in seinen Armen.
Aber wenn er einwilligen würde, dann könnte er unendlich lange trainieren.
„ Wo bin ich dann wenn ich ein Gott bin? Wo muss ich leben und was muss ich tun.“
„ Du lebst wie alle anderen auf der Erde und kannst tun und lassen was du willst. Allerdings musst du noch trainieren bis ich dich zu einem Gott machen kann. Du musst ohne deine Kraft ein Jahr auskommen. Um zu gewährleisten das du keine Kraft einsetzen kannst, bekommst du dieses Amulett, das deinen Stolz unterdrückt.“
„ Na gut ich bin einverstanden.“
„Gut, du wirst in ein paar Sekunden aufwachen, das Amulett liegt dann neben dir. Viel Glück Sterblicher“
>>>>>>>>>>>>Traum Ende<<<<<<<<<<<<
Er fuhr auf und starrte an sich hinab. Was er sah beruhigte in ein bisschen.
Boxershort, männlich und Amulett.
Moment mal.
Amulett?
Ranma stieß einen erstickten Schrei aus.
‚ Scheisse es war doch nicht nur ein Traum. Ich hab wirklich die Chance mein Leben selbst zu bestimmen.’
Ein Feuer begann in seinen Augen zu brennen. Er legte das Amulett an und spürte wie seine Stolz sich von ihm entfernte und seine Arroganz abfiel. Grinsend ging er hinunter.
Kaum am Frühstückstisch begann er auch schon in sich rein zuschaufeln.
Müde kam Akane die Treppe runter.
‚ Was zum Teufel macht dieser Baka so früh hier unten und warum grinst er so?’
„ He, warum grinst du so?“
„ Ich hatte nen tollen Traum, was dagegen?“
‚ Dieses Schwein hat wieder mal von seinen Verlobten geträumt.’
„ Ranma no Baka“, mit ihrem gefürchteten Kriegschrei lies Akane den Mallet hinunter sausen.
Dann passierten viele Dinge gleichzeitig.
Man hörte das brechen von Knochen und einen Schrei. Ranmas Schrei.
Es war ein Schrei so voller Schmerz und Pein das sogar Genma davon aufwachte.
Kasumi:“ Akane! Schnell ruf Doctor Tofu.“
Geschockt schaute die jüngste Tendo auf ihren Verlobten. Er blutete und man sah ihm an das er litt. Aber wieso. Er hatte es doch sonst auch immer vertragen.
Schnell lief sie zum Telefon und rief Doctor Tofu an.
2 Stunden später!
Alle von der Nerima Crew standen vor Ranmas Krankenbett.
Die Tendos waren einfach nur geschockt. Die Amazonen waren nicht besser dran. Ukyo hatte Angst um ihren geliebten Ranchan und Ryoga fürchtete um seinen einzigen Freund.
Ja den Ranma war sein Freund. Er hatte ihm geholfen sein Geheimnis für sich zu bewahren und ihm immer einen Grund gegeben besser zu werden. Er hatte ihm sooft geholfen.
Er konnte Ranma nicht mehr als Feind sehen.
Langsam machte dieser die Augen auf. Erst wusste er nicht was los war, dann erinnerte er sich wieder an alles. Er fühlte kaum mehr Schmerzen. Aber dafür war er zornig auf Akane und auf alle anderen die sein Leben in eine kleine Pivathölle verwandelt hatten. Er fragte sich wie jeden Morgen ob er nicht schon in Jusenkyo ertrunken war und das seine Hölle war.
„Ranma mein Junge wie geht es dir?“
„Gut danke der Nachfrage Saotome-san.“
Alle Anwesenden zitterten. Er hatte mit einer Stimmer gesprochen gegen die Eis gerade zu warm erschien.
„ Es tut mir Leid Ranma.“ Brachte Akane heraus bevor ihre Stimme versagte.
„ Was tut dir Leid Tendo-san?“
„ Airen jetzt nicht mehr mögen Schlägerweib und kommen mit Shampoo mit nach China?“
„Nein warum sollte ich Amazone?“
„ Mein Sohn hör auf so zu reden das macht mir Angst.“
„ Es tut mir Leid Mutter. Aber ich halte es einfach nicht mehr aus. Ich gehe. Alle Versprechen sind egal den ich lege meinen Namen ab. Ab jetzt heiße ich nur noch Ranma.“, kaum waren diese Worte ausgesprochen wurde er von einem goldenen Licht erfasst und verschwand.
„ Wo ist mein Sohn Genma?“
„Ich weiß es nicht Nodoka Schatz, ich weiß es nicht. Es scheint als währe er fort und diesmal für immer.“
„ Urgroßmutter helfen Shampoo zu finden Airen?“
„Nein Shampoo, es wird Zeit das wir uns an den Gedanken gewöhnen das Ranma weg ist. Er ist für uns Amazonen verloren.“
Mit gemischten Gefühlen löste sich die Gruppe auf.
Juuban!
In einem goldenen Licht erschien Ranma in Juuban.
‚ Hm ich sollte mal schauen was ich hier tun soll.’
„ Ich habe alles vorbereitet. Du hast bereits eine Wohnung, bei einer gewissen Setsuna Meio. Sie lebt dort mit drei anderen Mädchen Namens Haruka, Michiru und Hotaro. Du bist in der Schule angemeldet. Du hast hier den Namen Keetchin Noma. Alle Papiere findest du im Haus. Viel glück Sterblicher.“
Grinsend ging Ranma in die Richtung die im in den Sinn kam. Nach ein paar Minuten kam er zum Haus.
Er läutete einmal und wartete.
Prombt ging die Tür auf und eine große grünhaarige Frau schaute ihm entgegen.
„ Was kann ich für sie tun?“
„Wohnt hier eine gewisse Setsuna Meio?“
„ Ja das bin ich und wer sind sie?“
„ Ich bin Keetchin Noma.“
„ Ah, natürlich komm doch herein.“
Schnell machte sie Platz und ließ ihn herein. Das Haus war gut ausgestattet wie es schien.
So das war jetzt mal Teil1. Bin zur Zeit viel zu zerstreut um Kampf um Shampoo fertig zu schreiben. Bald kommt der nächste Tei! Hoffe es gefällt euch.