Fanfic: Great Fealing - Fealing Great
Kapitel: Great Fealing - Fealing Great
Great Fealing - Feeling Great
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Brennend! Lodernd! Gierig verzehrend! TÖDLICH!
In einem Flammenmeer stürze er. Er wusste das irgendwo der Tod auf ihn wartete. Entweder in den lodernden Zungen um ihn herum, oder auf der Erde die sich ihm mit höllischer Geschwindigkeit näherte.
Beisend! Verschlingend! ERBARMUNGSLOS!
Ranma wusste nicht ob er seit Sekunden oder seit Zeitaltern fiel. Er war alein, da war nur das Feuer. Und die Angst. Die Angst, die ihn einschloss, heißer als das Feuer, härter als die Erde und kälter als der Tod. Doch diese Angst richtete sich nicht auf ihn sondern in die brennende Lift, in die flammende Leere um ihn her. Wo war Akane. War sie schon von den Feuern verzehrt oder stürzte auch sie dem Tod entgegen. Er schrie ihren Namen in die Endlose Ewigkeit seiner Angst hinein. Aber es kam keine Antwort.
DUNKEL! ANGST! EINSAMKEIT!
KLATSCH!
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*Klatsch?*
Mit einem Knall traf ihn eine Hand im Gesicht und Ranma riss die Augen auf. Zuerst sah er nur einen Wirbel verschiedener Farben. Dann festigten sich Umrisse und Ranma blickte in ein Vertrautes Gesicht, das von dunkelblauen kurzen Haaren umrahmt wurde.
“A...A...Akane?”, murmelte er verwirrt. “Bist du.... Bist du nicht verbrannt?”
“Verbrannt? Hast du einen an der Klatsche? Wieso verbrannt?”
“Feuer. Feuer. Überall Feuer. Ich hatte dich verloren!”, murmelte er.
“Wovon redest du? Hier ist weit und breit kein Feuer. Du hast Flugangst, das ist alles.”
Da riss der Nebelschleier vor Ranmas Augen und die Schamesröte stieg ihm ins Gesicht. “Nein, nein. Natürlich nicht! Ich hab nur geträumt! Tut mir leid!” stammelte er.
Akane lies sich wieder in ihren Sitz fallen.
“Das hab ich gemerkt, ja!” sagte sie. “Du hast wie ein Irrer um dich geschlagen und dauernd unverständliches Zeug gebrüllt.”
“Tut mir leid.” Brummte er und sah aus dem Fenster in die weißen Wolkenschleier, die draußen vorbeizogen. Danach war es wieder still im Abteil.”
Ranma und Akane waren mit einer Gruppe Mitschüler auf der Reise nach Brasilien. Es waren Ferien und man hatte zusammengelegt um zwei Wochen in einem Ferienlager im Dschungel zu verbringen. Zwei Wochen ohne Eltern, ohne Schule, ohne Streß. Aber für Ranma war der Streß erst richtig loßgegangen. Sie flogen nämlich mit einer uralten Klappermaschiene, die zwar bilig war, aber garantiert keine Federung hatte. Ranma hatte andauernd das Gefühl gehabt, in einem Coctailshaker zu sitzen. Und dazu kam, das er auf dem Flughafen zwei Mädchen zugehört hatten, die erzählt hatten,. Was alles auf einer solchen Flugreise passieren konnte. Ranma hatte ihr gerede von Abstürzen und Flammen mit einer Handbewegung abgetan, aber seinem Traum nach zu schliesen hatte es doch mehr bewirkt, als erwartet. Der Vorteil dieser alten Klapperkiste war, dass sie aus unerklärlichen Gründen Abteile wie ein Zug hatte, so dass Ranma nicht mit verschiedenen anderen Leuten zusammensein musste, mit denen er einen Flug von über zehn Stunden verbringen wollte.
Eben jetzt öffnete sich die Tür und eine solche Person kam herein. Mit einem lauten “Nihao Airen!”, öffnete Shampoo die Tür und warf sich stürmis auf Ranma. Dieser schaute ängstlich zu Akane, aber die war im Moment sehr mit ihrer Jacke beschäftigt, ihre Jacke erforderte sozusagen ihre ganze Aufmerksamkeit und es war klar das sie sehr froh war, das ihre Jacke so viel Aufmerksamkeit brauchte.
“Schon gut.”, meinte Ranma und schob Shampoo von sich weg. Diese lies sich nicht verdriesen und meinte glücklich. “Ich gehört haben, das Airen noch keinen Zeltpartner hat. Jetzt er hat.”
”Ähm, wie meinst du das?” fragte Ranma vorsichtig.
”Ich mich freuen auf erste Nacht in Zelt. Da nicht viel Platz ist. Wir eng zusammenrücken müssen.” Shampoo strahlte über das ganze Gesicht und machte schon wieder Anstalten, Ranma zu umarmen.
”Ähm, Shampoo, dass...ähh...ist ja ganz lieb von dir. Aber ich denke...ähm...es ist besser, du schläfst woanders.”
“Wieso?”
”Weil du nicht bei mir im Zelt schlafen kannst.”
”Wieso?”
”Weil ich dass nicht will.”
”Wieso?”
”Es geht eben nicht, und jetzt frag nich länger.”
”Ooooh, ich verstehe, Airen schon eine andere hat. Airen mit anderem Mädchen in Zelt geht. Vielleicht...oooooh!” Shampoo war unter ihren blauen Haaren langsam rot angelaufen. Nun drehte sie sich mit einem Ruck um. “Vielleicht mit ihr!”, schrie sie und deutete anklagend auf Akane.
“Nein!” versuchte Ranma zu beschwichtigen. “Auch nicht. Ich schlafe allein!”
“Ph.” Machte Akane und sah zum Fenster hinaus.
“Aber Airen dann ganz einsam ist. Ich dass nicht zulasse.”
”Aber du kannst unmöglich bei mir....Umpf” weiter kam er nicht, weil ihm Shampoo den Mund zuhielt.
”Ganz ruhig.” Sagte sie mit leiser, sanfter Stimme, “du wirst sehen, dass alles nicht so schlimm ist.”
“Aber...” wollte Ranma auffahren, aber Shampoo war schon aus dem Abteil gelaufen.
To be continued.
So, da bin ich wieder. wahrscheinlich ist sie wieder zu kurz, aber ich bin heute erst aus Frankreich zurückgekommen und zu mehr einfach nichnt fähig. Na dann. Schreibt mir ein paar Kommis. Ich freu mich. Ich grüsse: Em2, Bulmablume, MaryJane, süße Akane14, sweet kayokchen, Akane2001, und alle anderen, auch die stillen Leser.
Bis bald
Euer Nihao