Fanfic: Hoffnung

Kapitel: Hoffnung

Hallo ich bin es mal wieder und ich muss euch sagen ich hab noch nciht an meiner ranma ff weiter geschrieben, aber das kommt sicher noch, ich arbeite derweil an anderen storys aber folgendes ist was ernstes, ich hoffe es passt hier rein!
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Warum ist das Leben so unfair?
Warum müssen Menschen sterben? Warum passiert soviel Schlechtes?
Man hofft stets das einem nichts passiert, aber selbst wenn man verschont bleibt, kann es einen deiner Mitmenschen treffen und dann wünscht du dir, das du doch besser das Leid übernehmen könntest. Du willst für diesen Menschen da sein und alles tun damit es der Person wieder gut geht.
Doch du kannst nicht, entweder die Person hat sich schon selbst aufgegeben und alle Hoffnung verloren, das selbst du dich in die Hoffnungslosigkeit stürzt und einfach nicht mehr kannst und zu sehen musst wie jemand zu Grunde geht, ohne es aufzuhalten oder deine Mittel um der Person zu helfen reichen nicht aus und das treibt dich wiederum zur Verzweiflung.
Doch ich glaube solange man an etwas ganz stark glaubt und immer hofft, wenn man sein ganzes Geistige zusammen nimmt und seinen Willen einsetzt, dann kann doch noch alles gut werden. Denn es gibt immer zwei Wege, immer zwei Lösungen immer Hoffnung.
So viele sind unzufrieden mit sich selber und wollen und können nicht mehr leben, sie denken es wäre einfacher auf der Welt ohne sie, sie denken das sie so ihren Schmerz überwinden können, doch wird der Schmerz den die anderen dann erspüren nicht größer?
Man soll leben, es passiert so viel Schreckliches, damit man es überwindet, es macht einen schwach und dennoch auch stark, es macht einen traurig für Wochen und länger, aber auch gibt es einem Mut für zukünftiges, was man zu verhindern mag.

Freunde, richtige Freunde sind das Beste was einem wieder fahren kann.
Was dir auch in deinem verhunzten Leben widerfährt, sie werden da sein um dich zu stärken, um dich zu schützen und decken, würden alles geben um dich lächeln zu sehen, dich lachen zu hören. Freunde, soweit ich mich erinnern kann, ich hatte nie wirklich richtige Freunde, manche sind eben dazu verdammt Einzelgänger zu sein, aber dennoch die Rücken anderer zu stärken, auf einem Streifzug zu sein durch ein Trauerfeld und durch tiefste Depression. Oft wird man mitgerissen, doch versucht man dann sich und auch diesen gefallen Menschen aus diesem Loch zu holen.
Und ich werde weiter durch die Welt streifen, so wie viele andere und werde helfen.
Konnte man jemanden helfen so erfüllt das einen mit Freude. Das Gefühl wenn man jemandem geholfen hat ist einfach nur schön und man will weiter helfen.
Auch wenn Leute von sich aus denken, dass sie niemanden brauchen, doch man braucht immer jemanden, der für einen da ist.
Freunde, richtige Freunde.

Das Leben ist ein Spiel, indem man gewinnen kann und verlieren. Ein Test, mit vielen Hürden und Hindernissen, die man alle überwinden muss. Hindernisse, die einen viel zeit zum überwinden kosten, dennoch Hindernisse die man überwinden kann, wichtig ist dabei das man nie auf hört zu hoffen.
Leben ist überhaupt soviel und es ist so unfair, wenn das Leben eins nicht ist, dann ist das fair.
Leb in den Tag hinein und du stellst irgendwann fest, dass du nie ein Ziel verfolgt hast und nach nichts strebst.
Setzte dir Zeile und du stellst fest, das du zuviel Zeit damit verschwendet hast und das du die Ziele nie erreichen kannst.

Ich denke und bin mit meiner Meinung vielleicht allein, doch ich denke und werde immer hoffen, werde immer glauben, egal wie schlecht es ist und werde niemals aufgeben, nie.
Wenn die Zeit kommt wo keiner mehr hofft, dann ist das, das Ende aller Tage.
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