Fanfic: ~Rache(7)~

Untertitel: LIEST SICH DAS HIER ÜBERTHAUPT MAL EINER DURCH?????????????????

Kapitel: Vergangenheit- (Chapter 20)

Vergangenheit- (Chapter20 )
Vor Jahren gab es mal ein Piraten Trio, Black Bell und Blue, sie waren so gefürchtet, man nannte sie auch, die Nachkommen Gol D. Rodgers. Doch sie hatten andere Pläne, Black war ein Spezialist in Archäologie, er konnte die schwierigsten Grab Inschriften und die kompliziertesten Seekarten entziffern, er häufte ein riesiges Vermögen ein, später heiratete er Bell und bekam zwei Töchter. Blue wollte militärische Macht, seinen Meinungen unterschieden sich von denen seines besten Freundes William Black. Sie trennten sich, William und Bell machten wie Blue alleine weiter.
Eines Tages nach einem Besuch bei seiner Frau, ging William verkleidet durch eine Stadt um sich ein wenig auszuruhen, die Folge war man nahm ihn fest, obwohl nur einer wusste, wie seine Tarnung aussah, sein bester Freund verriet ihn. Ein Jahr später starb seine Frau, sie hatte sich zu Tode getrauert, ihre beiden Töchter blieben alleine zurück. Die Jüngere von beiden wurde depressiv, sie ließ Niemanden mehr an sich heran, saß nur noch vor ihren Büchern, oder prügelte sich mit anderen, um ihre Kraft zu testen, und das alles nur um sich an Blue zu rächen.
Die Ältere Schwester fasste einen anderen Plan.

,,Man könnte meinen ich bin ein Magnet, du kommst immer und immer wieder zu mir, egal wo du bist!“, Blue lachte amüsiert, Mia war doch tatsächlich zum großen Platz gekommen, andere Menschen außer ihm und seiner Elite war keiner der Stadtbewohner mehr da, er hatte die ganze Stadt sperren lassen, damit sich seine Leute frei austoben können.
,,Ach halt doch deine verdammte Klappe!“, Mia war wütend und machte daraus auch kein Geheimnis, jetzt konnte sie ihrer Wut freien Lauf lassen, jetzt konnte sie endlich ausleben, was sie Jahrelang unterdrückt hatte.
,,Ich brauche euch hier für nicht, geht und sucht ihre Freunde, wenn es geht bringt sie mir lebendig!“
,,Jawohl!“. Ed, Kai, Speedy, Zauberer und Simon machten sich auf den Weg. Jetzt waren nur noch sie beide da.
,,Sag mal willst du wissen, wie ich deinen Vater verriet, willst du wissen, wie ich es geschafft habe, das er blind in die Falle tappte?“
In Mia machte sich die Angst breit, sie wusste wie er ihren Vater verraten hatte, ihr Vater hatte es ihr selbst erzählt, damals als er noch lebte. ,,Seine Teufelskraft ist Furcht einflössend, er schafft es das sich seine Feinde gegenseitig umbringen. Er hat mal von der Illusionsfrucht gegessen, er kann Illusionen erschaffen, sie sind so echt, er betrügt sogar deine Sinne!“, hatte Vater gesagt, ,,und dann besitzt er zu dem noch die Gabe, die Leute so zu verunsichern, das sie auf jeden losgehen würden!“ Ja, das waren die Wort ihres Vaters, das hatte er damals zu ihr gesagt als er das letzte mal wieder nach Hause gekommen war.
,,Mia, schämst du dich denn gar nicht?!“, schrie jemand hinter ihr, das war ihre Mutter, sie stand dort, direkt vor ihren Augen und trampelte auf dem Pflastersteinen herum, nein, nicht auf den Pflastersteinen, es war ein Teppich, der Teppich, ihres Wohnzimmer, Das ganze Wohnzimmer war plötzlich da, es war alles so vertraut, aber wieso musste sie ihren Kopf so weit in den Nacken legen, ihr Blick fiel auf ihre Brust, da war alles flach, sie war wieder ein Kind, ihre Stimme war genauso piepsig wie damals:
,,Mama bist du es?“, sie zitterte.
,,Natürlich bin ich es, sag wie konntest du nur!“, sie schluchzte Tränen standen ihr in den Augen, ,,wieso hast du deinen Vater umgebracht?“ Umgebracht? Wieso hatte sie ihn plötzlich umgebracht?
,,Mama du irrst dich, ich habe Papa nicht getötet!“
,,Du bist ja wohl das letzte, du hältst das Messer sogar noch in der Hand und überall bist du mit Blut befleckt, du Ungeheuer, du wagst es zu lügen, obwohl die Leiche deines Vaters hinter dir liegt!“, sie fiel auf die Knie.
Hinter ihr, aber da war ihr Vater doch gar nicht, da war doch Blue, sie wollte es ihrer Mutter sagen, aber diese stolperte auf sie zu und riss sie herum, da lag er wahrhaftig, da lag ihr Vater, vor dem Sessel auf dem er immer gesessen hatte, Überall war Blut, der ganze Teppich war voll davon, das Hemd ihres Vater ihre Hände.
,,NEIN! Ich war das nicht, glaub mir doch Mutter!“, schrie sie.
,,Du verdammtes...wieso hast du das nur getan, warst du vielleicht verletzt weil William nie daheim ist, hast du das nur aus Trotz getan.
,,Aber Mama, glaube mir doch ich habe das nicht getan, ich habe Vater nicht getötet!“, schrie sie, sie wollte nicht mehr, wieso beschuldigte ihre Mutter sie so?
,,Du wolltest ihn für immer bei dir haben, du hast ihn ja schon immer abgöttisch geliebt, du wolltest nicht, das er wieder wegfährt nicht wahr, war es das, sag es mir! Mach verdammt noch mal, deine Klappe auf!“
,,Mama, glaub mir doch!“, Ihre Stimme hallte durch den Raum. Ihre Mutter sah sie immer noch mit diesen mitleidigen Blick an:
,,Wieso hast du das getan, wieso?“, schluchzte sie.
,,Mama!“
,,Komm mir nicht zu Nahe, willst du mich jetzt auch töten, genau so wie William, bringt dich deine Besessenheit, dazu? Verschwinde, verschwinde und komm nie wieder!“
,,Ich soll verschwinden, ich soll verschwinden...?“, sie fiel auf die Knie und schloss die Augen, ,,ich habe Vater getötet und Mutter verachtete mich jetzt dafür!“
,,Du möchtest sie gerne wieder haben, du willst das sie dich wieder lieb haben, das sie wieder mit die spielen, dich wieder umarmen, du willst wieder wo umsorgt werden, wie sie es immer taten!“, Blue stand vor ihr, ,,soll ich sie dir wiederbringen, soll ich deinen Vater wieder zum Leben erwecken, und soll ich deine Mutter dazu bringen, das sie dich wieder lieb hat?“
,,Du willst mir einreden, das sie mich hassen, du willst mich dazu bekommen, das ich diese verdammte Karte lese!“, Mia stand auf, ,,und dafür machst du alles, deine Habgier bringt dich sogar dazu, das Andenken deiner besten Freunde zu verschandeln!“, der Hass stieg wieder in ihr auf.
,,Darauf fällst du also nicht herein, zu Schade, aber es gibt ja noch so vieles was dir etwas bedeutet...urgh!“ Mia hatte ihm ihre Faust in den Magen gerammt, er taumelte nach hinten, die Illusion löste sich auf.
,,Ein kaltes Herz kämpft besser, und ich habe lange daran gearbeitet das meines zu Eis erstarrt, mir bedeutete nichts und Niemand etwas!“

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