Fanfic: Das neu-alte Familienmitglied chapter 4 is on!

Kapitel: Kapitel 4

Kapitel 4
Ein neues Familienmitglied
„Weiß irgendeiner von euch was hier los ist?“, fragte Joey und alle schüttelten den Kopf. Kayber ging zu Mokuba und Nami und gab Nami die Hand um sie hochzuziehen. „Das, das ist meine Schwester Nami!“ „SCHWESTER?“ Kam es von allen im Chor. „Ja das ist unsere Schwester! Alle dachten immer sie wäre Tod denn bei dem Autounfall als das Auto in dem sie drin saß ins Meer die Klippen hinunter stürtzte dachten alle sie wäre Tod. Sogar wir dachten das aber das scheint wohl nicht so zu sein. Man fand auch nie ihre Leiche, aber man ging davon aus das sie irgendwo angespült wurde aber keiner sich gemeldet hatte oder das sie irgendwo auf dem Meeresboden liegt.“ „Ich bin damals aus dem Auto heraus gekommen und konnte mich retten, allerdings ist Janine damals gestorben und ich hätte sie vielleicht retten können und ich dachte ihr hasst mich jetzt alle und deswegen bin ich abgehauen. Und als ich mich dann nach ungefähr einem Jahr wieder melden wollte weil ich eingesehen habe das ich nichts dafür konnte, kamen alle Briefe die ich geschickt habe wieder zurück und ich habe alles versucht aber euch nicht gefunden. Dann habe ich irgendwann aufgegeben und dann habe ich euch im Schwimmbad wieder gesehen. Ich habe geglaubt ihr hättet mich nicht erkannt und hatte auch nicht den Mut euch anzusprechen. Also bin ich abgehauen. Dabei wollte ich eigentlich gar nicht weg.“ Schluchzte sie. Kayber nahm sie noch einmal in den Arm und ließ aber fast sofort wieder los als er daran dachte das ja alle noch da waren.

Am nächsten Tag:

„Das erste Duell hat Yugi, gegen irgend so einen anderen Typen denn ich nicht kenne. Das wird bestimmt ganz leicht für dich, oder Yugi?“ Joey starte Yugi an. *Yugi start schon den ganzen morgen dieses Mädchen an. Ich glaube es heißt Nami. Was ist bloß los mit ihm, was hat er?*
Nami setzte sich an den Tisch gegenüber von Yugi hin und bemerkte das Yugi sie anschaute. Er wurde rot und dachte: * Oh, wie peinlich* Nami kam zu Yugi und co. An den Tisch und fragte gar nicht erst sondern setzte sich einfach und fragte Thea: „Du, hast du zu fällig gerade einen Spiegel dabei?“ „Ja hab ich, hier.“ Sie reichte Nami den Spiegel und Nami schaute sich kurz an und gab ihn wieder zurück. „Danke.“ Sagte sie kurz und bündig und stand auf um wieder zu ihrem Tisch zu gehen als Tristan fragte: „Willst du nicht hier mit uns Essen? Oder warum ist du eigentlich nicht mit deinem Bruder?“ „Ich würde gerne mit euch Essen, danke.“ Erwiderte sie und holte sich ihr Essen und setzte sich wieder an den Tisch. „Meine Brüder sind schon irgendwas für das Turnier am vorbereiten und da ich nicht viel davon verstehe, bin ich eben hier.“ „Warum hast du denn gerade meinen Spiegel gebraucht?“ „Ich wollte nur gucken ob ich irgendwas im Gesicht habe was irgendwie aufmerksamkeit auf mich lenken könnte, habe aber nichts entdeckt.“ Sagte Nami mit einen Grinsen und einem Blick zu Yugi der ihn wieder rot werden ließ. Joey konnte sich gerade noch ein Lachen verkneifen und spachtelte sich schnell etwas zu Essen in den Mund das er aber bei einem Blick auf Yugi, der immer noch Knallrot wie eine Tomate war, alles wieder mit einem lauten Lacher ausspucken musste. Sein ganzes Essen landete quer über den Tisch verteilt und alle eckelten sich.

Am Ende des Tages trafen sie sich dann wieder zum Essen und saßen wieder alle zusammen, aber dieses mal kam Nami etwas später und ging direkt auf den Tisch von Yugi und Joey und den anderen zu ohne sich etwas zu Essen zu holen. „Hast du keinen Hunger?“ fragte Yugi. „Ich habe gerade mit Mokuba und Seto gegessen. Ich darf mich doch trotzdem setzten oder?“ „Natürlich.“ Sagte Tristan. Sie setzte sich und warf Yugi einen scharmanten Blick und ein Lächeln zu. Yugi lächelte flüchtig zurück und wandte sich schnell seinem Essen zu. Mit einem fragenden Blick zu Thea zischte sie ihr ins Ohr:“ Hat der irgendwas was gegen mich?“ „Nee, der ist immer so schüchtern wenn es um ein hübsches Mädchen wie dich geht.“ Erwiderte Thea, so laut das Yugi es hörte und schnell sein Essen aufaß. Dann murmelte er so etwas wie, er wolle sich auf sein Duell am nächsten Tag vorbereiten und verschwand auf sein Zimmer.

*klopf,klopf* „Her rein?“ „Hallo Yugi“. Yugi musste sich nicht umdrehen um zu wissen wer dort stand. „Stör ich Yugi?“ „Nein, nein setz dich ruhig. Ich ähm... bin gerade mit meinem neuen Deck fertig geworden, Nami“ Nami setzte sich neben Yugi und starte aus dem Fenster, auf die Stadt herunter. „Hast du was gegen mich Yugi? Du reagierst immer so abweisend wenn ich bei euch bin und...“ „Nein!“ „Nein, ich habe nichts gegen dich. Ich find dich echt nett.“ „Gut. Ich wollte nur klar stellen das du vor mir keine Angst haben musst.“, meinte sie und stand auf. „Und... ich find dich auch nett. Ich, ich muss jetzt“ Sie drehte sich um und ging in Richtung Tür. „Warte, du, du hast“ „Was denn?“ „Du hast deine Tasche vergessen“ Er stand auf und ging zu ihr. Er übergab ihr die Tasche und sah sie an und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. “Was hast du denn?“ „Du hast da etwas an deiner Wange kleben“ grinste er und strich ihr leicht mit der Hand über ihre Wange. Ein schönes kribbelndes Gefühl durchströmte sie. Yugi hatte seine Hand immer noch an ihrer Wange, als er sich mit seinem Gesicht ihr näherte. Sie spürte jetzt seinen Atem auf ihrem Gesicht. Er kam ihr immer näher. Noch näher. Jetzt berührten sich ihre Lippen und beiden wurde ganz heiß und sie ließen schnell wieder von einander los. Sie guckten sich noch einen Augenblick lang an und dann sagte sie schüchtern: „Ich muss jetzt gehen, Seto wartet auf mich.“ Sie wandte sich um und ging zur Tür hinaus. Nami blieb vor der Tür stehen und ihr Herz klopfte immer noch schnell.* Der Kuss ist zwar nicht lang gewesen, aber er war wunderschön.* dachte sie und ging in Richtung Kaybers Büro davon.
„ Hallo, Nami!“ Mokuba kam zu ihr angelaufen und zog sie sanft in Richtung Sofa. Sie setzte sich und fragte: „Wo ist Seto?“ „Er ist in seinem Zimmer um sich auf das Finale Duell vorzubereiten. Und er hat nicht gesehen was ich gerade gesehen habe!“ „Was denn Mokuba?“ „Auf den Überwachungskameras...“ Nami hatte eine böse Ahnung. „Was denn? Doch nicht etwa...“ „Doch ich habe gesehen wie du und Yugi euch ge...“ Doch in diesem Moment kam Kayber rein und unterbrach ihn. „Was hast du mit Yugi gemacht?“ „Gar gar nichts... wir haben uns nur unterhalten!“ „Las bloß die Finger von ihm er ist nichts für dich.“ „Das ist immer noch meine Entscheidung Seto, mit wem ich was zu tun haben will und mit wem nicht!“ „Du kannst von mir aus mit jedem verfluchten Typ auf der Straße rummachen, aber nicht mit Yugi!“ (OhOh ihr killt mich gleich! Völlig OoC! *schäm*) Nami drehte sich rum und wollte gerade aus dem Zimmer stürmen als seine Stimme wieder ertönte und meinte:“ Es tut mir leid. Natürlich ist es deine Entscheidung mit wem du dich abgibst. Aber ich möchte dich nicht schon wieder verlieren!( Ich hänge an meinem Leben, bitte verzeiht mir!)“ Er ging zu ihr hin und umarmte sie.
Am nächsten Abend machte sie sich wieder auf den Weg zu Yugis Zimmer und als sie vor seiner Tür stand hörte er Joeys Stimme: „Was läuft da eigentlich zwischen dir und dieser Nami? Stehst du auf sie?“ Yugi antwortete: „Ich finde sie ganz nett, ja...“ „Nur nett, Yugi? Da steckt doch mehr dahinter oder?“ „Ja schon, aber ich glaube Kayber reißt mir denn Kopf ab wenn er erfährt das ich seine Schwester auch nur angucke...“ „So schlimm ist er nun auch nicht!“ Nami stand nun mitten im Zimmer. Yugi drehte sich erschrocken um. „Was machst du denn hier?“ „Na ich wollte dich besuchen. Und Seto wird dir bestimmt nichts tun wenn du mich ansiehst. Er hat mir ja schließlich auch nicht den Kopf abgerissen!“ „Weiß er etwa von von unserem...“ „Ja er weiß davon und du lebst immer noch Ok?“ Joey verkroch sich langsam in Richtung Tür und verschwand. Nami setzte sich neben Yugi und schaute ihm ganz tief in die Augen. Sie hatte sie wieder dieses wunderschöne kribbeln im Bauch und ihr wurde ganz heiß. Sie küssten sich wieder, dieses mal war es ein richtiger Kuss, der Nami wie eine Ewigkeit vor kam.

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