Fanfic: Akte Schattenlicht

Kapitel: Die schwarze Klaue der Sachmet

Hi also hier bin ich:
die Tatze ^-^
und das ist die neue FF von mir ...mit dem Pärchen MaixJoey
^//~
Nja also was man zu dieser FF noch sagen soltle ist:
Mai und ihr Bruder June wohnen zusammen im 3. Stock eines Hochhauses
-Joey und Serenity wohnen eine Etage unter ihnen
-sie begintn an einem Samstag

so jezz nerv ich bessa mal nicht mehr und schleich mich^^''
viel spaß noch und bitte schreibt kommis
Tatze

Akte Schattenlicht

Man sagt alle Dinge haben auch eine Schattenseite... doch haben Schatten auch eine helle Seite?
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Die schwarze Steinkammer in der Pyramide war in dunkles Licht gehüllt. Nur wenige Fackeln brannten und ihr spärliches Licht vermochte kaum den Raum heller zu machen.
Auf dem Boden, vor einer großen Steinstatur, kniete eine Gestalt in einen weißen Umhang gehüllt und murmelte leise Worte in einer uralten Sprache: „ Niko me’sai ran mekai kadeon neth likab ben neth’reth la keronis mi ladana ek ka’renam...“. Eine junge Frau, mit sandfarbenen Haaren und mattglimmenden violletten Augen, betrat den Raum, sie war ebenfalls in einen weißen Kapuzenumhang gehüllt. Sie blickte die kniende Gestalt an. Schließlich fragte sie zögerlich: „ Mesai ?“ . Die Person zuckte zusammen, wandte sich von der Statur ab und drehte sich zu der Frau um. Sie atmete auf und nahm die kapuze ab. Zum Vorschein kam ein junges Mädchen mit seidigen schwarzen Haaren und hellvioletten
Augen. „ Ach ihr seid es Meisterin Rena! Sagt , warum kommt ihr zu einer so späten Stunde noch hierher?“. Rena lächelte matt: „Vermutlich aus dem gleichen Grund wie du!“. Die Schwarzhaarige wendete den Blick zu Boden. Sie sah leicht beunruhigt aus. „ Also habe ich nicht Unrecht mit meiner Befürchtung?“, fragte sie leise. Rena nickte. „Ja ich denke das sich die schwarze Prophezeiung bald erfüllen wird ... nach all den Jahrtausenden wird die Dunkelheit zurückkehren ... nach all den Jahren wird ihr Zorn erneut wüten....“, antwortete sie. Mesai zuckte bei der Erwähnung der schwarzen Prophezeiung zusammen und stand auf. „Aber ... wir müssen doch etwas dagegen tuen können!“ , rief sie aus. Ihr gegenüber bewegte sich eine sekunden lang nicht dann aber sagte sie bestimmt: „Ja ... das werden wir auch ... ich schlage vor wir reisen morgen ab ... meiner Vision zufolge ... müssne wir nach Japan ... mache dich bereit Mesai ... im Morgengrauen brechen wir auf!“.
Mesai nickte : „ Ja Meisterin Rena, ich werde bereit sein. Im Morgengrauen brechen wir auf!“, wiederholte Mesai und ging. Rena blieb alleine zurück.
„Die schwarte Prophezeiung ... sie wird sich schon sehr bald erfüllen ich spüre es förmlich....
Ich hoffe das Geschehen von vor 5000 Jahren wird sich nicht wiederholen ... nicht noch einmal...
Nicht noch ein weiteres mal...“, dachte sie und entschloss sich die Götter um Beistand zu bitten.
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Dichter Nebel umgab die leere Stadt und legte sich wie ein erstickender Schleiere über sie. Ein paar schemenhafte Gestalten konnte man ausmachen, die auf einer verdörrten Wiese standen. Plötzlich zückte einer von ihnen eine schwarze Sense und schleuderte sie auf eine andere Gestalten,welche zu Boden sank. Das gleiche geschah mehrmals bis alle Gestalten am Boden lagen. Nun lichtete sich der Nebel ganz langsam und gemächlich. Nach einer Weile konnte man die am Boden liegenden Gestalten erkennen:
Yugi Mutô, Tea Gardner, Tristan Taylor, Setto und Mokuba Kaiba, Ryo Bakura und schließlich... Joey Wheeler. Jetzt wurde auch das Bild ihres Mörders langsam klarer ... bis schließlich ...

„NEIN! “, schrie Mai Valetine und richtete sich schweißgebadet in ihrem Bett auf. Ihr Herz hämmerte wie wild und es fühlte sich an als würde es gleich zerspringen. Die Blonde keuchte und versuchte sich selbst zu beruhigen: „Das ... das war nur ein Alptraum ... Mai beruhig dich ... nur ein dummer Traum ... mehr nicht...“. Doch Mai wusste das es mehr war. Sie hatte in der letzten Zeit immer so ein eigenartiges Gefühl gehabt und nun hatte sie andauernd diese Alpträume. Was hatte das zu bedeuten?

Sie blickte auf ihren Wecker. „9:55 na klasse... ach was solls dann steh ich halt auf!“, grummelte sie vor sich hin. Also stand sie auf, wobei ihr noch der Gedanke durch den Kopf ging, dass sie die Bodenkacheln doch lieber durch Teppich ersetzten sollte. Mai tappste seufzend ins Bad ,putzte die Zähne ,duschte und zog sich an.
Sie ging langsam in die Küche und lies sich auf einen Stuhl sinken.
Ihr Blick schwiff müde durch die Küche und schließlich zur Tür ihres Appartments.
„ Ein Paket ... so früh am Morgen?!“ ,stellte Mai fest währen sie ein schmales und verdrecktes Paket vom Boden aufhob. Es wurde scheinbar durch den Türschlitz geschoben. Mai schmunzelte. „Eigenartig ... nicht mal ein Absender ist angegeben!“ ,bemerkte sie.

Mai betrachtete das Paket eingehend bis schließlich ihre Neugierde siegte und sie es behutsam öffnete.
In ihm befand sich eine magentafarbene Schachtel. Mai öffnete sie zögernd.
Das innere der Schachtel war mit Samt ausgekleidet und darin eingebettet lag eine einzelne Karte.
Ihr Hauptfarbe war schwarz und ein silberner Schriftzug zeigte darüber den Namen der Karte.
" Die schwarze Klaue der Sachmet" ,las Mai laut vor, " Attribut Finsternis und Typ ... GEFALLENE GÖTTERKARTE?!". Mai starrte die Karte an. War dies etwa tatsächlich eine der Götterkarten? Gab es denn nicht bloß drei davon?! Wollte sie vielleicht jemand auf den Arm nehmen?! "Nein, dazu sieht sie zu echt aus!", stellte die Blonde fest. Mai konnte förmlich diese Kräfte der Karte spüren. Ihr Blick war starr auf die Karte gerichtet und sie könnte schwören das sie seltsame Musik vernahm.
In diesem Moment ertönte eine Polizeisirene genauso wie ein Martinshorn, welche Mai aus den Gedanken riss. Sie zuckte zusammen.
Was war denn los? Sie legte die schwarze Karte auf ihr Deck drauf und ging zögernd zum Fenster. Unten parkten gleich drei Krankenwagen und und ein Polizeiwagen. Mai starrte entgeistert runter. Schließlich zog sie sich noch schnell ihre Jacke über und rannte dann die drei Stockwerke nach unten wo mehrere Polizisten vor dem Haus standen, ebenso wie eine nicht gerade kleine Menschenmenge.
Mai war verunsichert . Sie blickte sich nach einem Polizisten um und fand schließlich einen. Er war ein großer, breitschultriger Mann mit tief in den Höhlen liegenden blauen Augen und einer gekrümmten Adlernase. Als Mai fragte was denn hier los seie antwortete der Polizist der, laut seiner Plakete, Deputy Mishiko Nikomiya hieß das ein schon längere Zeit gesuchter Mörder da eingebrochen seie und ein paar Leute angeschossen hatte.
Als die Blonde das hörte wurde ihr leicht übel und sie sah zu zwei Menschen die gerade in den Krankenwagen getragen wurden...
Joey Wheeler und ihr großer Bruder June Valentine ...

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so ich hoffe mal euch hats gefallen..
nun kommt aber noch ne kleinigkeit..
ich ha vor die ff interaktiv zu machen,
das heißt, jeder der mir einen Kommi schreibt bekommt eine Stimme um auszuwählen was passiert:
Dieses Mal leigt es an euch zu entscheiden:
SOll ich einen der beiden sterben lassen oder nicht?
ihr entscheidet,also ciao
tatze
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