Fanfic: Chapter 01: Dirrty Island

Kapitel: Kapitel 01: ,,Dirty Paradise!“

Hey Leutz
dieses Kapitel ist sozusagen für den ,,Arsch", ich habe mir überhaupt keine Mühe gegeben und Robin spielt eine zu große Rolle (die meisten können sie ja nicht so gut leiden...). hoffe es schmeckt euch trotzdem:

Kapitel 01: ,,Dirty Paradise!“
Die leichte Morgenbrise umstrich leicht sein haar, ließ es ins Gesicht fallen, er lachte.
Es war ein strahlender Morgen und wie immer saß er auf dem Lammkopf, am Bug der Karavelle ,,Flying Lamp“.
Das Frühstück war schon vorbei, er verspürte wieder das leichte Hungergefühl im Magen, aber Sanji hatte ihnen klar gemacht, das sie kein Essen mehr hatten, also musste er mit diesem unangenehmen Gefühl aushalten. Aber wie er den Chefkoch kannte, hatte dieser sicher einen Vorrat angelegt, er ließ doch nicht die Mädchen verhungern. So musste Ruffy nur darauf warten bis der blondhaarige Koch die Küche verlassen würde, oder einfach auf eine...
,,Insel! Da vorne ist eine Insel!“, schrie der langnasige Scharfschütze und Lügenbaron vom Ausguck hinunter.
,,Wow, die Insel ist ja atemberaubend!“, Nami war mit einem Fernglas vor den Augen aus der Küche heraus. Was sie sah machte sie sprachlos. Ein sauberer Strand, Kristallklares Wasser. Eine atemberaubendes Panorama, auch die anderen waren von diesem Anblick mehr als begeistert.
,,Und das beste kommt noch. Es gibt nur eine Stadt!“, erzählte Nami weiter, die, die ganze Insel schon begierig mit dem Fernglas studiert hatte.
,,Soll uns nicht weiter stören!“, grinste Zorro zur Abwechslung mal, Ihm gefielen die aussichten auf einem erholsamen Tag in der Sonne. Auch die anderen hatten schon feste Vorstellung von der Gestaltung des Tages.
Nami und Robin hatten vor sich mal ordentlich zu sonnen. Sanjis Bestimmung war, der Sklave ihrer Liebe zu sein. Ruffy, Chopper und Lysop hatten vor Beachvolleyball zu spielen oder einfach nur rumzutoben. Spaß haben und Zorro wollte schlafen, vielleicht auch ein wenig in den Wäldern trainieren. Mit diesen hohen Erwartungen legten sie im tiefen Gewässer an und wateten ein Stück durchs flache Wasser zum Strand.
,,Opfer haben den Strand erreicht!“, er setzte das Fernglas ab. Sein Kamerad neben ihm blies in eine Pfeife. Gab einen Rhythmus an, eine Zeichen, bald erhielt er Antwort.
,,Wir warten hier, die Nacht wird sie uns in die Hände treiben!“, er rieb sich freudig die Hände, ,,man wird sehr zufrieden mit uns sein, so perfekte Opfer bekommen wir nicht jeden Tag gebracht. Wir werden dem Gott unsere Ehrerbietung beweisen. Ein hoch auf Mors!“
,,Ein hoch auf Mors!“, man setzte das Fernglas wider an. ( Die Latiner wissen was Superbia heißt?!).

(,,Die Nacht wird einem so manches zeigen. Die Nacht zeigt einem so manches. Gutes oder schlechtes. Manchmal hilft sie einem, denn wenn sie vorbei ist beginnt ein neuer Tag und manchmal beängstigt sie einen, denn die Dunkelheit die mit sich bringt verbirgt viele Geheimnisse!“, Zitat aus dem Buch: ,,Die religiöse Opferdarbringung“ von J. Jacked.)

Den ganzen späten Nachmittag hatten sie Holz gesucht. Sie wollten ein Lagerfeuer machen. Ein so gelungener Tag musste mit so einer Besonderheit gefeiert werden. Da waren sie alle der selben Meinung. Es wurde ein ihrer gelungensten Feste. Sie tanzten um das Lagerfeuer herum. Machte Lärm genossen das Leben, genossen ihre Freiheit, die ihnen der Name ,,Pirat“ einbrachte.
Hinter den Büschen lauerten sie aber, wie hungrige Bestien beobachteten sie ihre Opfer, spionierten sie aus, warteten auf den richtigen Augenblick um dann zu, zu schlagen. Irgendwann, dann müssten auch sie sich zur Ruhe legen, dann wären sie angreifbar.
Die Glut glimmte noch gleich. Sanji hatte Marchmallows mit Stöcken aufgepickt und sie über die Glut gehalten. Das klebrige weiche Zeug schmeckte himmlisch. Wie ein Tuch legte sich die Müdigkeit über sie. Der Tag war schön und dennoch anstrengend gewesen. Sie löschten die Glut, die Mädchen legten sich in das Zelt, was man extra für sie aufgebaut hatte, Sanji setzte sich davor und hielt Wache, denn man wusste ja nie, alles hatte seine zwei Gesichter. Zorro schlief an einem Baumstamm gelehnt. Chopper Ruffy und Lysop lagen einfach nur da im Sand, sie hatten sich nicht die Mühe gemacht, Decken von der Flying Lamp zu holen, es war nachts auch angenehm warm.
Irgendwann, wie viel Uhr es war, das konnte er nicht sagen, wachte Ruffy auf. Der Mond stand noch am Himmel und leuchtete hell. Der Strohhutjunge setzte sich auf, sah zum Himmel und ließ sich wider falle. Mit seiner rechten Hand nahm er Sand vom Boden und ließ ihn langsam durch die Fingerritzen rieseln. Er war schön weich, nicht so kratzig, wie man es sonst immer an so manchem Stränden erlebt hatte. Und warm, warm war er, angenehm warm. Ruffy war sehr aufgeweckt, konnte nie still sitzen, sein Magen litt unter Dauerknurren und er wirkte auf jeden den er nicht kannte naiv, manchmal auch dumm. Er mochte nicht mehr schlafen, die Ruhe die hier herrschte hatte ihn schnell wider fit gemacht. Er stand nun ganz auf, hüpfte ein paar mal hoch und runter, dann ging er zu dem Aschehaufen, dort gab es keinen Essensrest mehr, aber irgendwie hatte er auch keinen Hunger, es war einfach nur eine Angewohnheit immer nach etwas zu essen, zu suchen. Er zog seine Pantoffeln aus und ging in Richtung Wald, sie hatten eigentlich erst vorgehabt am nächsten Tag in aller Ruhe die Insel zu erkunden, auch wollten sie zu dem kleinen Städtchen, das es hier gab. Ruffy grinste, er könnte ja schon mal ein wenig vor laufen, mal sehen, wie der Weg dorthin war.
In seinem Eifer bemerkte er nicht das Knacken, der kleinen Äste, die unter dem Gewicht, zweier Menschen durchbrachen. Sie schlichen sich leise an ihr Opfer an. Lautlos wie Katzen. Auf Zehenspitzen. Sie breiteten das Netzt aus, waren nur zwei Schritte hinter ihm. Anscheinend hatte er was gehört, er drehte sich um, doch zu spät.

,,Wo ist dieser Idiot, denn jetzt schon wider?“, eine geschlagene Minute hatten sie nach ihrem Käpt`n gesucht, dann waren sie alle zu Sanji und zum Frühstück zurückgekehrt. Er würde bestimmt wider alleine zurückfinden.
,,Das ist der Tagesplan!“, Lysop stand wider an seiner Tafel und zeigte mit dem Zeigstock auf irgendwelche hingekritzelten Stichpunkte, ,,als erstes werden wir die Insel erkunden, werden alle zusammen Nahrungsmittel suchen und Nami helfen ihre Notizen für eine neue Karte zu sammeln, dann werden wir uns langsam auf den Weg in die kleine Stadt machen, je nachdem wie lange wir hier noch brauchen, bis der Lockport sich auflädt...!“, er sah in die Runde, Niemand hatte ihm zu gehört. Sanji und Zorro waren damit beschäftigt sich zu streiten, Nami saß über ein paar Schmierzetteln, Robin sah belustigt, dem Kampf zwischen den beiden Streithähnen zu und Chopper...wo war Chopper?
,,Keine Ahnung, eben war er noch da!“, meinte Nami.
,,Vielleicht ist er mit Ruffy unterwegs!“, brummte Zorro missmutig, denn Nami hatten den beiden eine Beule verpasst und sie damit zum schweigen gebracht. Sie brauchte Ruhe um ihre Skizzen zu vervollständigen.
,,Das kann nicht sein, er war eben noch bei uns und Ruffy ist doch schon den ganzen Morgen unauffindbar!“, mischte sich Robin ein.
,,Die werden sich schon finden lassen, wir haben jedenfalls anderes heute vor und wenn die beiden nicht mit kommen!“, Sanji zuckte die Schultern, ,,dann haben sie eben Pech gehabt!“
,,Gut dann wollen wir jetzt los!“, rief Lysop begeistert. Er hatte sich seinen Bastkorb umgeschnallt. Er würde sich aber heute wahrscheinlich nur mit einem drittel des möglichen Inhalts, an Nahrungsmitteln füllen. Nicht das es hier nicht genug gäbe, er konnte bloß nicht soviel schleppen.
,,Sollte einer nicht vorsichtshalber an Bord bleiben?“, wollte Sanji wissen.
,,Nö, hier ist doch eh nichts los, es kann in der Bucht liegen bleiben!“, verwarf Nami seinen Einwand. Sie ließ sich willig von Sanji ihr Material, zur Ausmessung der Insel abnehmen, und schritt leichtfüßig vor und Sanji, schwer beladen und Liebestoll hinter her.
Wie eine Karawane zogen sie sich durch den Urwald, bestaunten die prächtigen Fahnen, von denen sich glitzernd, der Tau abperlte. Die wunderschönen Palmen, die riesigen Bäume, die Schatten spendeten. Kletterten auf Hügel, machten dort nach Namis Anweisungen Vermessungen. Sie waren die ganze Zeit beieinander und konnten nicht verstehen, wieso auf einmal Lysop verschwand. Es war auf einem kleinen Weg. Gut ausgetrampelt, man konnte ihn leicht verfolgen, er würde wahrscheinlich in die Stadt führen, zu der sie wollten, den der Tag war lang gewesen und es war bereits später Nachmittag. Sie hatten gerade auf einen Adler geachtet, zu dem Robin die passende Erklärung abgab, wieso er hier lebte und warum er so wunderlich weiß war.
Sie hatten auf nichts anderes geachtet, erst als sie bemerkten, das Lysop nichts von sich hören ließ, haben sie sich umgedreht, zu der Stelle, wo er eigentlich hätte stehen müssen und an der nur der halb gefüllte Bastkorb lag.
,,Ich wette das war ein Plan von Ruffy, Chopper und Lysop!“, fluchte Zorro, ,,die haben sich wohl gedacht, sie könnten sich so einfach aus dem Staub machen und müssten nichts mit schleppen!“, verärgert hob er den Korb hoch und packte ihn auf die Schulter. Er drehte sich wider zu den anderen:
,,Wenn ich die...Hey wo sind Nami und der Smutje?“, sie fehlten. Niemand hatte es bemerkt, wann sie weg waren, oder wie sie es gemacht hatte. Nur Robin und Zorro waren noch da.
,,Na klasse, lassen die mich hier mit der allein!“, murrte Zorro.
,,Hast du was gegen mich?!“, fragte Robin, blieb aber ruhig. Jeder andere hätte sich über Zorros Worte aufgeregt.
,,Wenn u so fragst, Ja!“, antwortete Zorro direkt.
,,Und wieso?“
,,Das kannst du dir nicht vorstellen, oder?“, er stemmte die Händen in die Seiten, ,,du warst Crocodiles Partnerin und jetzt machst du einen auf Liebkind. Was führst du eigentlich im Schilde!“, für einen Moment war Robin
Suche
Profil
Gast
Style