Fanfic: Wolves
Untertitel: die Herrin der Wölfe
Kapitel: Con Front
Kapitel 4: Con Front
Es waren 3 Tage vergangen als sie Con Front erreichten. Es war abends, so gegen 10 Uhr. „Wo sollen wir bloß anfangen zu suchen“, sagte Inu Yasha. Die Stadt war riesig und es war ca. – 55° kalt. Überall lag Schnee. Viele Schlitten lagen vor Wirtshäusern. Außer ein Haus sahen alle fast gleich aus. Es war eine Villa am Ende des Dorfes. Sie glänzte wunderschön im Sonnenlicht, das ein bißchen wärme heranschaffte.
,,Herein“, meinte der Türsteher. betraten das Grundstück. Hunde, nein es waren Wölfe, anscheinend wurden sie erwartet. ,,Kommt nur herein“, sagte eine wunderschöne Frau mit wunderschöner Stimme, „Ich bin Reason, die Herrin der Wölfe. Eigentlich wollte ich euch in Anagura empfangen, aber mir kam was dazwischen. Tut mir leid.“
Reason hatte, genau wie Seeea’De türkisblaues Haar, oben waren noch silbern – weiße Strähnen. Sie hatte ein Abendhimmel blaues Kleid an. Unter ihm trug sie ein pechschwarzes Korsett. ,,Ich weiß weshalb ihr gekommen seit und ich werde euch helfen unter einer Bedingung: Meine Freundin Nami darf mit“, sprach Reason.,, Von mir aus, aber wer ist diese Nami“, wollte der Halbdämon wissen.
Sie antwortete: ,, Sie ist Navigatorin und nennt sich selber ,Diebin auf Piraten spezialisiert‘. Ihr Freund heißt Zorro. Schulterlanges orangefarbenes Haar und egoistisch und Diebisch, wie eine Elster. Ja, so ist meine Nami.“
,, Ich möchte euch gern jemanden vorstelle“, meinte sie. Alle gingen zu einem Wirtshaus. Das Wirtshaus hieß ,silber Ring‘ und es lag an einem Abhang. Das einzige was komisch war, war das es zerfallen aus sah. ,,Was ist den hier passiert“, fragte Kikyo neugierig. Kikyo schaute sich um. Sie gingen hinein. Reason blieb stumm. Über daß was hier passiert war wollte sie nicht gern sprechen, aber sie fing an zu erzählen: „ Heute ist mein Geburtstag, aber ich feiere nicht, weil genau vor 10 Jahren das Dorf überfallen wurde. Es waren Hunnen die das Dorf erst aus raubten und dann zerbrannten. In diesem Wirtshaus wohnten... “,sie fing an zu stottern, „Hier starben meine Eltern genau vor 10 Jahren. Ich wollte nicht das es neu aufgebaut wird. Ich konnte nichts machen und dabei bin es die aus unserer Familie die stärkste und beste im kämpfen ist. Bis heute mache ich mir vorwürfe, das ich es Schuld bin , das sie starben, dabei weiß ich ganz genau das ich nicht schuld war. Meine Mutter hat mir Kurz vor dem Tod gesagt: Egal was du tust verliere nie den Mut und du gibst dir nie die schuld dafür das wir starben, ist das klar. Sie lächelte nur und dann sprach sie weiter: Du hast dein bestes gegeben. Du weißt doch was ich gesagt habe, wenn du mich wirklich liebst. Lieben heißt loslassen können. Das waren ihre letzten Worte vor ihrem Tod!“