Fanfic: Kapitel 02: The Island where I was caught
Kapitel: Kapitel 02: The Island where I was caught
Hey Leutz
dieses und das nächste Kapitel, ich weiß nicht, was mich da geritten hat, aber ich musste einfach mehr über meine gelibete... schreiben, nun ja, die hälfte habe ich aber wider raus genommen, Ruffy und Mia sollen ja nicht in Vergessenheit geraten....
Kapitel 02: The Island where I was caught
Seit zwei Monaten segelten sie jetzt schon auf dem Meer herum ihre einzige Nahrungsquelle. Die Fische. Selbst Ruffy konnte sie langsam nicht mehr sehen. Das einzige was sie erträglich machten. Waren die ganzen verschiedenen Gerichte, die Sanji aus ihnen bastelte.
,,Das Wetter ist stabil!“, tröstete Nami, die gelangweilten Piraten, ,,wir müssten bald die nächste Insel erreichen!“
,,Aber wann?!“, nörgelte Ruffy. Er lag gelangweilt auf dem Deck herum, solche Tage an denen nichts los war, mochte er überhaupt nicht, einmal hatte er es sogar gewagt in ein Buch rein zu schauen, aber die ganzen Buchstaben hatten ihn zu sehr verwirrt.
,,Bald!“, kam es von Nami. Sie betrachtete die Karte, die sie auf der letzten Insel gemacht hatten. Es war damals wie im Paradies gewesen, einfach nur himmlisch. Ein sauberer Strand. Glasklares Wasser und innerhalb vierundzwanzig stunden hatte sich ihre gesamte Meinung geändert. Erst waren sie von Freaks als Opfer einem Gott da gebracht worden. Dann waren sie in dessen Schlund, der unter der Erde verlief umhergewandert und waren letztendlich auf eine Öffnung gestoßen, davon der man aus eine Karte betrachten konnte, die unterm Meer verborgen gewesen war.
Diese Karte hatte Nami dann nur noch auf Papier gebracht und dann waren sie von der Insel geflohen, bevor man sie noch mal als Opfer salben wollte.
,,Ich glaube da vorne ist eine Insel!“, schrie Lysop. Alle rannten sie hinaus.
,,Wo?“, wollte Ruffy sofort wissen und Nami:
,,Was heißt du ,,glaubst“ da vorne sei eine Insel!“
,,Es scheinen mehrere zu sein!“, Lysop sprang das letzte Stück den Mast herunter. Er reichte Nami das Fernglas. Ohne es sah sie noch nicht mal einen Punkt am Horizont und mit ihm konnte sie sogar Häuser auf den Insel erkennen:
,,Das sind ja wirklich mehrere!“, sie reichte das Fernglas weiter. Zorro gab es sofort weiter, er interessierte sich nicht sonderlich für das entfernte betrachten einer Insel. Alle warfen sie mal einen Blick darauf.
,,Das ist die ,,Sun- Island“!“, erklärte Robin, die von allen am meisten herum gekommen war.
,,Sun- Island?“, Nami sah sie argwöhnisch an, ,,aber es herrschen doch Frühlingstemperaturen!“
,,Sie heißt nur wegen ihrem Aussehen so. Die Hauptinsel ist von fünf kleinere Insel umringt und das ganze sieht aus wie eine Sonne!“
,,Aha!“
,,Dann fahren wir jetzt zur Hauptinsel!“, beschloss Ruffy wider mal eigenhändig.
,,Wenn wir überhaupt so weit kommen!“, lächelte Robin smart.
,,Wieso das denn?“
,,Ich habe es nur gehört, aber hier sollen sich Kopfgeldjäger und Gejagte nur haufenweise tummeln!“
,,Ein perfekter Ort!“, Zorro riss ihr das Fernglas aus der hand und sah sich die Insel doch noch mal an, ,,wenigstens werden wir dann endlich mal wider was zu tun haben!“
,,Yes!“, Ruffy wippte unruhig auf seinem Stammplatz hin und her. Die Abenteuerlust überfiel ihn.
Sie fuhren an einer Insel vorbei. Sie schien nicht die Hauptinsel zu sein. Denn eine viel größere erschien vor ihnen. Sie hatte keine besonderen geographischen Eigenschaften wie die anderen Inseln. Keine Berge kein Grün, aus dem Häuserdächer heraus lugten. Überall standen Häuser, Lagerhallen etc. Sie steuerten in en Hafen. Sie wurden nicht angegriffen. Alles sah friedlich aus. Hatte Robin ihnen etwa was falsches erzählt. War das überhaupt die Insel von der man ihr erzählt hatte.
(,,Sun- Island, ist gewiss eine der ungewöhnlichsten Inseln, die ich je auf Grand line sah sie ist die Heimat der Verbrecher. Mörder, Attentäter, Diebe, Gejagte. Sie alle stehen unter dem Schutz des dritten Sayas. Und dennoch, obwohl man Angst haben muss auf offener Straße den Hals umgedreht zu bekommen, leben Bürger und Verbrecher dort wie eine Familie. Sun- Island. Die Insel die ihren Namen meiner Meinung nach wirklich verdient!“ Zitat aus dem Buch ,,Meine kleine Weltreise“ von T. H. Arthurs)
Im Hafen standen viele Segelschiffe. An manchen hing eine schwarze Flagge. Sie legten mit der Flying Lamp an einem der Stege an. Ein großer massiger Schwarzer kam auf sie zu.
,,Willkommen auf unserer schönen Insel!“, begrüßte er sie und half Nami das letzte Stück der Strickleiter hinab, ,,Wie lange haben sie denn vor hier zu bleiben?“
,,Wie lange dauert es denn bis der Lockport sich hier auflädt?“, kam die Frage von Nami.
,,Drei Tage!“
,,Dann werden wir wohl mindestens so lange hier bleiben müssen!“
,,Gut das machte dann 100 Tausend Berry!“, sagte er Hände reibend.
,,Wofür das denn?“, Nami verschlug sich beim reden.
,,Na 50 Tausend für Hafengebühr und 50 Tausend, dafür das ich drauf achte, das es nicht beschlagnahmt wird!“
,,Von wem soll unser Schiff den beschlagnahmt werden?“
,,Von der Regierung!“, er hielt die Hand offen, ,,Geld her oder es setzt was!“, er klang gar nicht mehr so freundlich.
,,Man, das shoppen fällt auch aus!“, seufzte Nami bei einem Blick in ihre Geldbörse, ,,das reicht doch grad mal für ein Essen, wenn wir Ruffys Gefräßigkeit dazu zählen!“, sie seufzte wider. Sie liefen durch eine belebte Straße. Überall waren Läden die sehnsüchtig ansah:
,,Wegen eurer verdammten Abenteuerlust gehen mir alle Klamotten kaputt!“, schimpfte sie.
,,Was ist hier überhaupt los, ich habe es mir aufregender vorgestellt!“, beschwerte sich Ruffy. Alles glich einer friedlichen Kleinstadt. Aber als würde irgendeine es so gewollt haben, passierte auch etwas. Sie hörten Rufe. Stimmen, die, die Lautstärke der Menge übertönten. Die Leute gingen zur Seite, hielten sich am Rand, sie wollten nicht mit hinein gezogen werden in die Kämpfe, zwischen den Jäger und den Gejagten.
Es war an einer Kreuzung, auf der sie gerade zu liefen. Dort blieben zwei Frauen stehen. Die eine jüngere. Sie hatte Pechschwarze bis zu den Schulter kurz geschnittene Haare, trug eine weite Hose. Die sie sich mit einem Gürtel um die Hüfte geschnallt hatte. Ein weites Hemd, darunter ein schwarzes Top, das aber nicht an das Schwarz ihrer Haarfarbe herankam.
Die andere, größere. Sie hatte fuchsbraunes haar, was sie sich mit zwei Spangen nach hinten gesteckt hatte. Einige Strähnen fielen in ihre Gesicht. Sie trug kurze Hosen (Hot Pants) ein T- Shirt. Um ihre hüfte hing ein Gürtel, an dem ein langer Schwertähnlicher Holzstab befestigt war. Nur wer genau hinsah, bemerkte, das es ein Schwert war, das nur nicht verziert war. Sie zog diese Schwer aus der Scheide hielt es mit der rechten Hand. Machte sich zum Angriff bereit, die andere holte Zwei Stöcke, aus einer Umhängetasche hervor. Die Stöcke waren mit einer Schnur verbunden, die sich endlos dehnen ließ.
,,Hey...“, Ruffys erstauntes Gesicht über die zwei Mädchen verwandelte sich in ein Lächeln, ,,sind das nicht Mia uns Jacqueline?“
,,Doch das sind sie!“, Nami erinnerte sich an das was sie vor ein paar Monaten mit ihnen zusammen auf Ginga erlebt hatte.
,,Oh meine süßen Augensterne, endlich sehe ich sie wider!“, flötete Sanji.
Langsam machte der Grund, weswegen sie ihre Waffen gezogen hatte, sich bemerkbar. Eine Horde Männer die alles andere als auf ein Date mit den beiden bedacht waren.
Ein historischer Moment: Endlich sahen sie die beiden mal in Aktion. Sie wussten zwar das sie beide stark waren, aber nicht, wie stark. Das sie, sie unterschätzt hatten stellte sich heraus, als die beiden einfach durch die Horde gerannt waren und einer nach dem anderen blutend umkippte, obwohl sie nichts sahen.
Die beiden ließen ihre Waffen wider verschwinden.
,,Mann und wer macht die Sauerei jetzt hier weg!“, grinste Jacqueline.
,,Meld dich doch freiwillig!“, schlug Mia vor. Sie lächelte zwar nicht, aber sie sah entspannter aus, als man sie hatte kennen gelernt. Die Menschen um sie herum drehten sich wider weg, so was kam hier anscheinend alle Tage vor.
,,Soweit kommt es noch!“, lachte Jacqueline, sie holte eine Flasche hervor, die sie immer bei sich trug und trank einen schluck davon. Sie verschloss sie wider und ließ sie verschwinden.
,,Du führst dich auf wie eine Alkoholikerin!“, bemerkte Mia trocken. Sie steckte die Hände in die Hosentaschen. Die beiden führten sich auf als wäre nichts gewesen. Als hätten sie nicht gerade mal eben zwanzig Mann verdroschen.
Sanji war der erste der bei den beiden war (woher kommt das wohl *g*):
,,Hey, meine beiden Mäuschen, lasst euch umarmen!“
Mia lief eine Gänsehaut über die Arme. Das kannte sie doch. Diese Stimme! Vorsichtig drehte sie sich um:
,,Yo Sanji!“, begrüßte Jackie ihn fröhlich, ,,was machst du denn hier, wo sind die anderen?“
,,Da hinten!“, Sanji zeigte auf seine Leute die ihm nachrannten. Wenn es um Frauen ging war Sanji der schnellste!
,,Hey Mia!“, hörte sie Ruffys Stimme, schon war er zwischen den Leuten, die auf der Straße waren, durch und rannte auf sie zu, ,,geht es dir gut?“
,,Klar wieso nicht!“, sie zuckte mit den Schultern.
,,Und wo sind die anderen?“ Als wäre es ein Stichwort gewesen begannen sich Jacqueline und Mia zu schütteln und würgten:
,,Shoppen!“, hervor.
,,Das ist das widerlichste überhaupt“, ging Jacqueline noch weiter und Mia:
,,Man muss krank sein, wenn man den ganzen Tag in so einem stickigen Laden rumhängen will!“
,,Ich wollte heute noch shoppen, aber im Hafen hat man uns ausgebeutet!“, posaunte Nami.
,,Ausgebeutet?“, Jacki sah sie argwöhnisch an, ,,an welchem Steg denn?“
,,78!“
,,Das ist Brownie` s Revier, wir haben da ganz in der Nähe geankert, nicht Mia!“, sie sah ihren Käpt`n an, aber der starrte auf einen Punkt in der menge, um genau zu sein auf Robin. Sie schüttelte kurz den Kopf:
,,Was machst du hier,