Fanfic: ,,Somethin about us!"
Untertitel: Etwas übwer meine Charas, seht rein wenn interessiert
Kapitel: Because it is magic (Jack und Charlie)
Because it is magic
Wieso wir sie beleidigen und uns dennoch immer in ihrer Nähe aufhalten müssen?
Ich glaube ich kann damit für Charlie mit sprechen, warum es so ist...
Wir kannten sie damals nicht, aber jeder kannte das Gruselhaus, die größte Villa unserer Stadt, einmal in der Woche kam die Haushälterin in unser Dorf. Alle Erwachsenen waren nett zu ihr, sie kannten sie anscheinend, mochten sie. Die Kinder hingegen...wie zählten damals auch noch dazu....wir fanden das ganze merkwürdig. Wir waren eine eigene kleine Gemeinschaft, wir waren eine Bande.
Eines Tages, Charlie, unser Anführer, hatte sich mit einem Jungen aus dem Nachbarsdorf verkracht, es ging darum, welche Gruppe, die Insel beherrschte. Wir vereinbarten, das jeweils zwei, aus den Gruppen, eine Mutprobe zu bestehen hatten, die ihnen die jeweils andere Gruppe zu gedacht hatte. Charlie und ich waren für unsere Bande dran. Sie verlangten von uns, in die Gruselvilla einzusteigen und von dort Fotos zu machen, wie es aussieht, wer dort wohnt!
Eine idiotische Wette, wir nahmen an, eine Woche lang haben wir alles mögliche getan, um mehr über diese Villa herauszufinden, dann als die Haushälterin wider zum einkaufen wegging, kamen wir hinter einen Strauch hervor, und schlüpften durch das sich selbst schließende Tor. Wir brachen damals wie versprochen ein. Alles war anders, als wir es uns ausgemalt hatten, viel sauberer, viel freundlicher. Wir machten Fotos, die Hausbewohner trafen wir nicht an. Also suchten wir sie, es musste doch irgendjemanden geben, der dort wohnte außer dieser Haushälterin, dachten wir damals.
Dann ertönte Musik in dem Haus. Es war ein Geigenspiel, schnell und mit einer Melodie, dazu sang jemand.
Wir fanden das Zimmer schnell, wir sahen ein Mädchen, wir hatten sie öfters im Dorf gesehen, haben aber immer gedacht, sie käme aus dem Nachbarsdorf. Sie war ein paar Jahre älter als wird, hatte Braunes Haar, ein niedliches Gesicht, und sie sang. Sie sang und spielte Geige. Wir konnten nicht genug bekommen, von diesem lieblichen Anblick. Wir dachten nicht mehr daran, überhaupt noch Fotos zu machen so fasziniert waren wir...irgendetwas berührte uns am rücken, für einen Moment waren wir wie erstarrt, dachten, das dies die Haushälterin sei. Wir drehten uns um, ein riesiger Hund stand damals vor uns und sah uns neugierig an. Vor schreck schrieen wir. Abrupt hörte das Geigenspiel auf, Schritte rannten auf die Tür zu, hinter der wir standen und sie wurde aufgerissen....
Das ist wahrscheinlich nicht das was ihr wissen wolltet...handelt sich ja schließlich nur um ihre Schwester...aber, bei ihr....es ist unbeschreiblich, als wir Mia damals trafen...irgendetwas hat da wahrscheinlich unseren Beschützerinstinkt erweckt, obwohl einen Beschützer brauchte sie schon lange nicht mehr...aber es waren ihre Augen ihr ganzes Auftrete, die uns in ihren Bann gezogen hatten, sie wirkte so kümmerlich, so dünn, s traurig und dennoch waren ihre Augen von Stolz erfüllt, wir mussten einfach bei ihr bleiben um sie dann irgendwann doch noch einmal beschützen zu können...