Fanfic: A Kiss of a Vampire
Kapitel: system of a class
Hey Leutz,
Meine erste eigene Serie ist ,,on the road"
Ist nur ein Schnuppertext, gerade eben erst ausgedacht, aber ich will viel reinbringen....
A Kiss of a Vampire
Es gibt Sachen, die hält man nicht für möglich, man ist so in seiner Welt, in der man alles, auf eine physikalische, biologische oder chemische Möglichkeit lösen kann, das man vergisst, sich die Augen für die richtige Welt offen zu halten. Ich habe gelernt, was es heißt wirklich zu leben, was es heißt aus der festgefahrenen Welt zu entfliehen, nun lasst mich erzählen:
System of a class
Es war Anfang neuntes Schuljahr, ich hatte alle die ganze Sommerferien nicht gesehen und sie hatten sich nicht verändert. Die Coolen, waren so dämlich wie immer, und gaben mit ihr Hirnlosigkeit an, die Tussis, hatten wohl einen Kurs im ,,wie schminke ich mich noch auffälliger“ belegt und die Outsider, zu denen ich auch gehörte, waren genauso albern, dachten sich, sie wären immer noch was besseres, als die Großen und hielten sich bedeckt. Und die Neuen, Die Neuen versuchten mal wider mit Mühe und Not sich beliebt zu machen und wurden dann von den Coolen erst einmal zurechtgewiesen und mussten sich einen Platz in der Rangordnung der Klasse besorgen.
Die schüchternen bekamen wider wir, die Outsider ab. Die Gangster, mit ihren weiten Hosen, den weiten Sportshirten, den Basketballkappen und den Hip Hopper Gehabe gewellten sich Kaugummi kauend zu den anderen Coolen.
Nur er war anders. Als er hereinkam, mit der Lehrerin zog er alle Blicke auf sich. Er war nicht so ein Angeber mit Babyzarter Haut und Gel- Stacheln auf dem Kopf wie unser Selbsternannter King der Klasse Manuel, er hatte überhaupt kein Gel in seinen Dunkelblonden Haaren, sie waren durcheinander, es war Absicht. Er hatte eine helle Haut, war dünn, nicht protzig dick. Mittelgroß und Grüne Augen, die über die Gesichter der Klasse wanderten.
Es war, so als würde er Liebespfeile verteilen. Eine Kettenreaktion. Jedes Mädchen, das er angesehen hatte zog er in seinen Bann.
War es eine Tussi. Prüfte diese sofort ihr Make- up nach, ob der Wonderbra richtig saß, ob die haare perfekt saßen, setzte sich dann in Pose und warf ihm einen charmanten Blick zu, den er aber nicht entgegnete.
War es eine von uns Outsidern, lief sie sofort puterrot an, drehte sich zu ihrer Sitznachbarin und begann sich sofort tuschelnd zu unterhalten und lugte dabei vorsichtig hinter einer Hand hervor, zu ihm rüber.
,,Das ist Alexander Meinleiser, er ist gerade erst hierher gezogen, erzähl der Klasse doch mal woher du kommst!“, forderte die Lehrerin ihn auf und setzte sich auf ihren Stuhl am Pult.
,,Von überall her, wegen dem Job meines Vaters Reisen wir viel!“, sagte er gelassen, die art wie er es sagte, gefiel Manuel und seinen Leuten nicht. Zugleich begann Manuell ihn nach zu amen und bekam dafür viele Lacher, die er aber mit einem:
,,Hähähä, war das so lustig, ey?“, eindämmte, als sie zu nervig wurden. Alexander sah Manuell erstaunt an und noch erstaunlicher war der Text, den er dann brachte:
,,Wow, dies Klasse ist bemerkenswert, man erkennt sofort, wer hier der Klassenclown ist und wer seine Gefolgschaft!“
Wie er es sagte und die Gesichter, von Manuell und seinen beiden besten Affen, war Grund genug, das wir Outsider anfingen zu lachen. Und bedachte Alexander mit einem kurzem Lächeln.
Manuell stieg die Zornesröte ins Gesicht. So wagte es Niemand mit ihm zu sprechen. Er wollte schon mit seiner üblichen Tour anfangen, mit der er jeden klein bekam, doch die Lehrerin hatte anscheinend gespürt, das negative Spannungen in der Luft waren und ging dazwischen:
,,Dort vorne ist noch ein Platz frei, Alexander!“, sagte sie und dirigierte ihn auf einen Platz in der zweiten Reihe, den Niemand besetzte.
Zu gleich ging wider eine Tuschelwelle durch unsere Reihen, den die Outsider saßen immer in den vorderen Reihen und die Coolen ganz hinten, wo sie besser Unfug machen konnten.
Die Tatsache, das er einige von meines gleichen in en Stunden immer wider ansprach, als er einige Dinge wissen wollte zum Unterricht und zu den Lehrern, sorgte für viel Gehetze und Gerüchte auf der Mädchen Toilette, in der sich immer die Tussis während den Pausen verzogen, denn hier waren sie ungestört und rauchten, solange man sie nicht erwischte.
Jedes der Mädchen, aus unserer Klasse hatte sich ihn in den Kopf gesetzt, das erkannte ich am Abend, als ich mich in die Badewanne gelegt hatte, um mich von den Stress, des ersten Schultages zu erholen.
Ich war auch so rot geworden wie die anderen, hatte genau so wild mit Nadja, meiner Sitznachbarin Schrägstrich besten Freundin getuschelt. Es war eines Verfahrene Situation.
Als ich mich nach dem Bad im Großen Spiegel betrachte, den wir nur in unser Bad gestellt hatten, weil meine Schwester es liebte sich immer von Kopf bis Fuß anzuschauen, erinnerte ich mich wider daran, das ich auch nicht gerade eine Granate war, die vielen kleineren Pickel, die kartoffelartige Nase, die braunen Haare, zu denen Manuell immer sagte, das sie aussehen als würde ich sie gar nicht waschen, obwohl mir viele gesagt haben das sie schön waren und sie gerne mit mir tauschen würden. Meine Speckröllchen am Bauch, meine viel zu durchschnittliche Oberweite, meine pummeligen Beine und die viel zu kleinen Füße dazu. Alles war irgendwie unproportional, aber ich gefiel mir wie ich war. Ich wollte nie eine Bohnenstange sein, ein paar Kilos waren schon zu viel, aber die konnte man sich ja irgendwie abtrainieren. Ich fand mich so gut wie ich war, natürlich, nicht zu angeberisch. Alex, so durften wir ihn nennen, schlug ich mir allerdings aus dem Kopf, ich schaffte es.
Zu viele waren hinter ihm her, alle dachten, se würden ihn irgendwie für sich einnehmen können, und selbst die Mädchen aus den Parallelklassen interessierten sich für ihn. Das waren viel zu viele Konkurrentinnen, als das ich Lust hatte mich mit ihnen zu messen ich hing schließlich noch an meinem Leben
Wie immer bitte ich darum, das man meine Englischfehler verbesser, ich stehe nicht sehr gut in der Schule, bei diesem Fach *heul*
SEE YA
eure Natsue-chan