Fanfic: *~Die Intrige~*
Kapitel: Eifersucht
Hi!
Dies ist mein erster FF und ich werde wohl auch nicht so oft daran arbeiten können, weil ich auf meiner HP auch noch einen FF hab. Wenn ihr wollt könnt ihr ja mal auf meiner HP vorbeischauen, die Adresse ist www.beepworld.de/members63/yasavi
Jetzt zum FF, ich habe 1 Figur eingebaut die es normalerweise nicht gibt, ihr Name ist Dragojiar. Sie ist mit Ryou (Bakura) zusammen und beide sind auch sehr glücklich, aber dann taucht Marik plötzlich auf.
„…“ = Gerede
“…“ = Gedanke
>>…<< = Geräusch
1.Kapitel Eifersucht
„Hi Dragojiar!“, rief ein Junge mit weißen Haaren, der zu einem Mädchen lief, die aus einer der vielen Haustüren, herauskam.
„Hallo Ryou.“, sagte sie als er vor ihr stand.
Dragojiar hatte silbernes Haar, das bis zu den Schultern lang war, dies wehte leicht, als etwas Wind aufkam. Sie lächelte, weil sie sich freute, dass Ryou wieder da war. Er war eine Woche krank gewesen und hatte hohes Fieber, sie brachte ihm dann immer die Hausaufgaben.
„Am besten gehen wir jetzt los, sonst bekommen wir noch ärger, weil wir zu spät zur Schule gekommen sind.“, sagte Ryou und nahm Dragojiars Hand, damit sie mit kam.
Sie liefen schnell über die Straße als die Fußgängerampel auf grün sprang und kamen noch rechtzeitig zur Schule an.
„Wo sind denn Yugi und die anderen?“, fragte Dragojiar, die schon aus schau nach ihnen hielt.
„Da drüben sind sie.“, antwortete Ryou und zeigte auf die Holzbank auf der die anderen saßen.
Beide gingen dort hin und begrüßten erst mal die anderen, dann Unterhielten sie sich, als es dann geklingelt hatte, gingen sie in ihrer Klasse.
„Hey Leute seht nur, unser Sonnenscheinchen Kaiba ist auch da und seht nur mit wem.“, sagte Joey.
Er musste kichern als er sah wie ein kleines Mädchen vor Kaiba stand und mit ihm redete. Auch die anderen bemerkten es schnell um mussten mit kichern, außer Tea.
„Warum lacht ihr? Was ist denn daran so schlimm, wenn Kaiba sich mit einem Mädchen unterhält?“, fragte sie.
Joey sah zu ihr und fing an zu erklären, warum sie lachten.
„Ich kenn das Mädchen, sie ist 3 Klassenstufen unter uns und nur so etwas bekommt Kaiba als Freundin, hihi.“
„Woher willst du wissen, dass sie Kaibas Freundin ist, Joey?“, fragte Tea, die nicht darüber lachen konnte.
„Weil sie jeden Tag bei ihm rumhängt, Tea.“, sagte Joey.
Sie gingen in die Klasse hinein und setzten sich auf ihre Plätze. Dann kam auch schon der Lehrer, alle Schüler begrüßten ihn, dann fing er auch schon mit dem Unterricht an.
Nach der Schule…
Dragojiar ging mit Ryou nach Hause, da sie fast den gleichen Weg hatten.
„Kommst du noch mit rein, Ryou?“, fragte das Silber Haarige Mädchen und machte die Haustür auf.
„Tut mir leid, aber heute geht es nicht, ich muss meinem Vater noch zu Hause helfen, er wollte eine neue Decke im Wohnzimmer machen.“
„Schade, ach ja, morgen ist keine Schule, sollen wir beide dann alleine den Tag verbringen?“, fragte das Mädchen und hoffte in Gedanken, dass es klappte.
„Klar! Morgen hab ich nichts zu tun, dann geht das.“
Dragojiar freute sich und zum abschied gab es dann noch einen Kuss, Ryou wurde Rot im Gesicht und lächelte sie an, denn mehr konnte er in diesem Moment nicht machen.
„Na dann, bis morgen Ryou!“
Er ging weg und winkte dem Mädchen zu, diese verschwand dann kurz darauf im Haus.
“Mal sehen was ich und Dragojiar, morgen, machen.“, dachte Ryou und sah etwas zur untergehenden Sonne, die vor ihm war.
Am nächsten Tag…
>>Piep, piep, piep<<
Der Wecker klingelte ununterbrochen, dann wurde er ausgeschaltet.
„Heute ist so ein schöner Tag…“, sagte Dragojiar und zog die Vorhänge beiseite, damit die Sonne hinein scheinen konnte.
Ihre silbernen Augen leuchten als sie vorsichtig in die Sonne sah, dann ging sie in die Küche. Dort machte sie sich ihr Frühstück fertig und dachte daran, wie es war als ihre Eltern noch da waren. Sie waren damals bei einem Autounfall ums Leben gekommen, seitdem ist sie alleine. Als sie fertig gegessen hatte, räumte sie alles weg und machte sich nun fertig, weil sie mit Ryou heute raus gehen wollte. Sie zog sich ein Kleid an, was sie nur selten anzog. Es hatte eine schöne Kristallblau Farbe, es glänzte wenn Sonnenstrahlen drauf fielen. Plötzlich klingelte es an der Haustüre, schnell lief sie zur Tür und machte auf, vor ihr stand Ryou mit ein paar Rosen in der Hand.
„Guten Morgen, Dragojiar.“, sagte er und hielt ihr die Rosen hin, „Die sind für dich.“
„Danke Ryou.“, sagte sie, dann gab sie ihm einen Kuss und nahm die Rosen an.
„Ich warte hier so lange, Ok?“, fragte er.
„Ok, ich beeile mich auch.“
Sie ließ die Tür auf, holte eine Vase aus dem Keller, füllte diese mit Wasser und tat die Rosen dort hinein. Dann stellte sie die Vase mit samt Rosen auf einem Tisch im Wohnzimmer.
Sie schnappte sich noch schnell die kleine Handtasche, wo Geldbeutel, Handy, Taschentücher und Schlüssen drin waren. Dann gingen sie los.
„Was machen wir zu erst Ryou?“, fragte Dragojiar und sah dem weißhaarigen Jungen dabei in die Augen.
„Wie wäre es, wenn wir in den Park gehen, dort setzen wir uns erst mal hin und überlegen uns einen Tagesplan.“, schlug Ryou vor.
„Genau dasselbe kam mir gerade auch im Sinn, Ryou.“
Beide mussten deshalb auch sofort lachen und in diesem Moment fuhr jemand auf dem Motorrad an ihnen vorbei, der zu ihnen hin sah. Es war Marik.
“Sieh mal einer an, unser Ryou hat wieder eine Freundin, wie niedlich.“, dachte er.
Vor einer Ampel blieb er dann stehen, da sie gerade auf Rot umgesprungen war. Dragojiar und Ryou gingen in diesem Moment über die Straße, Marik sah ihnen nach.
“Süß sieht sie die kleine aus. Wie kommt er nur an sie ran? So etwas wie ihn will doch keiner. Sie sollte einen besseren Typen als Freund haben, z.B. mich. Ja, sie sollte meine Freundin sein und das wird sie auch bald sein.“, dachte Marik und machte sich schon einen Plan, wie er das machen konnte.
Dragojiar und Ryou bemerkten ihn gar nicht und gingen in den Park hinein. Das Silber Haarige Mädchen setzte sich auf einer Parkbank, Ryou hatte in der Zeit einen Eisverkäufer gesehen und holte für sie beiden ein Eis. Dann tauchte Marik plötzlich bei Dragojiar auf, was Ryou nicht bemerkte.
„Hallo, schönes Mädchen.“, sagte Marik und reichte der Angesprochenen die Hand.
„Öh hallo…“, sagte sie in einem komischen Ton.
Sie war es nicht gewöhnt sofort, so angesprochen zu werden.
„Ich bin Marik und wie heißt du?“
„Ich bin Dragojiar.“
In diesen Moment kam Ryou, Dragojiar hatte ihn gesehen und winkte ihm zu, damit er wusste wo sie war. Er bemerkte sofort Marik, was ihm ganz und gar nicht gut gefiel, denn er wusste was das zu bedeuten hatte. Wenn er eine Freundin hatte, sorgte er immer dafür dass die Mädchen mit ihm auseinander gingen wenn Marik mit seinen Lügenmärchen anfing. Ryou sah ihn böse an.
„Komm Dragojiar, wir setzten uns woanders hin, denn hier ist immer so viel los.“
„Da hast du Recht.“, sagte sie.
Schnell verschwanden beide und ließen Marik alleine.
“Bald wirst du wieder alleine sein Ryou Bakura und dann wirst du sehen, dass dich niemand haben will, sondern nur mich.“, war Mariks letzter Gedanke, als er lachend den Park verließ.
So, dass war das 1 Kapitel von meinen FF, ich kann so etwas normalerweise besser schreiben, aber da kann ich wohl nichts dran machen ^^ bitte viele kommies ^^.
Dies ist mein erster FF und ich werde wohl auch nicht so oft daran arbeiten können, weil ich auf meiner HP auch noch einen FF hab. Wenn ihr wollt könnt ihr ja mal auf meiner HP vorbeischauen, die Adresse ist www.beepworld.de/members63/yasavi
Jetzt zum FF, ich habe 1 Figur eingebaut die es normalerweise nicht gibt, ihr Name ist Dragojiar. Sie ist mit Ryou (Bakura) zusammen und beide sind auch sehr glücklich, aber dann taucht Marik plötzlich auf.
„…“ = Gerede
“…“ = Gedanke
>>…<< = Geräusch
1.Kapitel Eifersucht
„Hi Dragojiar!“, rief ein Junge mit weißen Haaren, der zu einem Mädchen lief, die aus einer der vielen Haustüren, herauskam.
„Hallo Ryou.“, sagte sie als er vor ihr stand.
Dragojiar hatte silbernes Haar, das bis zu den Schultern lang war, dies wehte leicht, als etwas Wind aufkam. Sie lächelte, weil sie sich freute, dass Ryou wieder da war. Er war eine Woche krank gewesen und hatte hohes Fieber, sie brachte ihm dann immer die Hausaufgaben.
„Am besten gehen wir jetzt los, sonst bekommen wir noch ärger, weil wir zu spät zur Schule gekommen sind.“, sagte Ryou und nahm Dragojiars Hand, damit sie mit kam.
Sie liefen schnell über die Straße als die Fußgängerampel auf grün sprang und kamen noch rechtzeitig zur Schule an.
„Wo sind denn Yugi und die anderen?“, fragte Dragojiar, die schon aus schau nach ihnen hielt.
„Da drüben sind sie.“, antwortete Ryou und zeigte auf die Holzbank auf der die anderen saßen.
Beide gingen dort hin und begrüßten erst mal die anderen, dann Unterhielten sie sich, als es dann geklingelt hatte, gingen sie in ihrer Klasse.
„Hey Leute seht nur, unser Sonnenscheinchen Kaiba ist auch da und seht nur mit wem.“, sagte Joey.
Er musste kichern als er sah wie ein kleines Mädchen vor Kaiba stand und mit ihm redete. Auch die anderen bemerkten es schnell um mussten mit kichern, außer Tea.
„Warum lacht ihr? Was ist denn daran so schlimm, wenn Kaiba sich mit einem Mädchen unterhält?“, fragte sie.
Joey sah zu ihr und fing an zu erklären, warum sie lachten.
„Ich kenn das Mädchen, sie ist 3 Klassenstufen unter uns und nur so etwas bekommt Kaiba als Freundin, hihi.“
„Woher willst du wissen, dass sie Kaibas Freundin ist, Joey?“, fragte Tea, die nicht darüber lachen konnte.
„Weil sie jeden Tag bei ihm rumhängt, Tea.“, sagte Joey.
Sie gingen in die Klasse hinein und setzten sich auf ihre Plätze. Dann kam auch schon der Lehrer, alle Schüler begrüßten ihn, dann fing er auch schon mit dem Unterricht an.
Nach der Schule…
Dragojiar ging mit Ryou nach Hause, da sie fast den gleichen Weg hatten.
„Kommst du noch mit rein, Ryou?“, fragte das Silber Haarige Mädchen und machte die Haustür auf.
„Tut mir leid, aber heute geht es nicht, ich muss meinem Vater noch zu Hause helfen, er wollte eine neue Decke im Wohnzimmer machen.“
„Schade, ach ja, morgen ist keine Schule, sollen wir beide dann alleine den Tag verbringen?“, fragte das Mädchen und hoffte in Gedanken, dass es klappte.
„Klar! Morgen hab ich nichts zu tun, dann geht das.“
Dragojiar freute sich und zum abschied gab es dann noch einen Kuss, Ryou wurde Rot im Gesicht und lächelte sie an, denn mehr konnte er in diesem Moment nicht machen.
„Na dann, bis morgen Ryou!“
Er ging weg und winkte dem Mädchen zu, diese verschwand dann kurz darauf im Haus.
“Mal sehen was ich und Dragojiar, morgen, machen.“, dachte Ryou und sah etwas zur untergehenden Sonne, die vor ihm war.
Am nächsten Tag…
>>Piep, piep, piep<<
Der Wecker klingelte ununterbrochen, dann wurde er ausgeschaltet.
„Heute ist so ein schöner Tag…“, sagte Dragojiar und zog die Vorhänge beiseite, damit die Sonne hinein scheinen konnte.
Ihre silbernen Augen leuchten als sie vorsichtig in die Sonne sah, dann ging sie in die Küche. Dort machte sie sich ihr Frühstück fertig und dachte daran, wie es war als ihre Eltern noch da waren. Sie waren damals bei einem Autounfall ums Leben gekommen, seitdem ist sie alleine. Als sie fertig gegessen hatte, räumte sie alles weg und machte sich nun fertig, weil sie mit Ryou heute raus gehen wollte. Sie zog sich ein Kleid an, was sie nur selten anzog. Es hatte eine schöne Kristallblau Farbe, es glänzte wenn Sonnenstrahlen drauf fielen. Plötzlich klingelte es an der Haustüre, schnell lief sie zur Tür und machte auf, vor ihr stand Ryou mit ein paar Rosen in der Hand.
„Guten Morgen, Dragojiar.“, sagte er und hielt ihr die Rosen hin, „Die sind für dich.“
„Danke Ryou.“, sagte sie, dann gab sie ihm einen Kuss und nahm die Rosen an.
„Ich warte hier so lange, Ok?“, fragte er.
„Ok, ich beeile mich auch.“
Sie ließ die Tür auf, holte eine Vase aus dem Keller, füllte diese mit Wasser und tat die Rosen dort hinein. Dann stellte sie die Vase mit samt Rosen auf einem Tisch im Wohnzimmer.
Sie schnappte sich noch schnell die kleine Handtasche, wo Geldbeutel, Handy, Taschentücher und Schlüssen drin waren. Dann gingen sie los.
„Was machen wir zu erst Ryou?“, fragte Dragojiar und sah dem weißhaarigen Jungen dabei in die Augen.
„Wie wäre es, wenn wir in den Park gehen, dort setzen wir uns erst mal hin und überlegen uns einen Tagesplan.“, schlug Ryou vor.
„Genau dasselbe kam mir gerade auch im Sinn, Ryou.“
Beide mussten deshalb auch sofort lachen und in diesem Moment fuhr jemand auf dem Motorrad an ihnen vorbei, der zu ihnen hin sah. Es war Marik.
“Sieh mal einer an, unser Ryou hat wieder eine Freundin, wie niedlich.“, dachte er.
Vor einer Ampel blieb er dann stehen, da sie gerade auf Rot umgesprungen war. Dragojiar und Ryou gingen in diesem Moment über die Straße, Marik sah ihnen nach.
“Süß sieht sie die kleine aus. Wie kommt er nur an sie ran? So etwas wie ihn will doch keiner. Sie sollte einen besseren Typen als Freund haben, z.B. mich. Ja, sie sollte meine Freundin sein und das wird sie auch bald sein.“, dachte Marik und machte sich schon einen Plan, wie er das machen konnte.
Dragojiar und Ryou bemerkten ihn gar nicht und gingen in den Park hinein. Das Silber Haarige Mädchen setzte sich auf einer Parkbank, Ryou hatte in der Zeit einen Eisverkäufer gesehen und holte für sie beiden ein Eis. Dann tauchte Marik plötzlich bei Dragojiar auf, was Ryou nicht bemerkte.
„Hallo, schönes Mädchen.“, sagte Marik und reichte der Angesprochenen die Hand.
„Öh hallo…“, sagte sie in einem komischen Ton.
Sie war es nicht gewöhnt sofort, so angesprochen zu werden.
„Ich bin Marik und wie heißt du?“
„Ich bin Dragojiar.“
In diesen Moment kam Ryou, Dragojiar hatte ihn gesehen und winkte ihm zu, damit er wusste wo sie war. Er bemerkte sofort Marik, was ihm ganz und gar nicht gut gefiel, denn er wusste was das zu bedeuten hatte. Wenn er eine Freundin hatte, sorgte er immer dafür dass die Mädchen mit ihm auseinander gingen wenn Marik mit seinen Lügenmärchen anfing. Ryou sah ihn böse an.
„Komm Dragojiar, wir setzten uns woanders hin, denn hier ist immer so viel los.“
„Da hast du Recht.“, sagte sie.
Schnell verschwanden beide und ließen Marik alleine.
“Bald wirst du wieder alleine sein Ryou Bakura und dann wirst du sehen, dass dich niemand haben will, sondern nur mich.“, war Mariks letzter Gedanke, als er lachend den Park verließ.
So, dass war das 1 Kapitel von meinen FF, ich kann so etwas normalerweise besser schreiben, aber da kann ich wohl nichts dran machen ^^ bitte viele kommies ^^.