Fanfic: Etarnel Rain

Kapitel: etarnel rain

Etarnel Rain

Regen peitschte mir ins Gesicht. Das Fell meines Hengstes glänzt nass vom Regen, seine Mähne fliegt wild vom Wind durch die gegen und sein warmer Atem ist wie eine Dampfwolke die aus seinen Nüstern quelt.
Er galoppiert in einem gutem Tepo den Strand entlang. Die Wellen peitschen gegen die Brandung und gegen die nah gelegenen Klippen.
Das Ausreiten mit meinem Dicken ist im Moment das Einzige was mir richtige freude bereitet. Und im Regen tue ich es am liebsten.
"Komm mein Dicker, lass uns umdrehen."
Er dreht wie von selbst um und galoppiert zurück zu unserem Anwesen.
Ich sehe es schon von weitem, ein riesiges Anwesen mit einem gigantischem Haus mit über 100 zimmern. Da meine Eltern nicht gerade arm sind.
Doch das alles bedeutet mir nichts. Nach außen hin bin ich das wohl erzogene Mädchen was ich sein soll, doch in meinem inneren schreie ich auf.
Mein Hengst fällt vom Galopp in einen ruhigen Trab und hält aufs Haus zu. Er trabt einen Weg entlang der hinters Haus zum Stall führt.
In unserem Stall stehen 15 Pferde. Nur die besten der besten Pferde.
Mein Hengst ist auch so einer. Ein schwarzer Andalusier Hengst mit Namen Spike. Er ist der einzige der mich versteht.
Spike fällt nun über in Schritt und bleibt schließlich, ohne das ich etwas tun brauch, stehen. Ich steige ab und führe ihn in die Stallgasse. Wo ich ihn absattle.
"Miss Cathrine!!!" Es ist Alfred unser Mann für alles. Wie ich es hasse wenn man mich "Miss Cathrine" ruft.
"Miss Cathrine. Da sind sie ja endlich, sie sollten sich trockene Kleidundg anziehen. Ich rufe ihnen jemand der Ihren Hengst in den Stall bringt."
"Nein Alfred. Das mache ich selber."
Ich sattele Spike zu ende ab und führ ihn in seinen Stall und gebe ihm noch einen Apfel.
"So mein Süßer. Bis morgen."Ich streichle ihm noch einmal liebevoll über die Nüstern und gehe dann zum Haus.
Ich gehe zu meinem Zimmer, das Haus ist nun fast wie ausgestorben. Die ganzen bediensteten sind bereits nach hause gegefahren, das es schon ziemlich spät ist, und meine Eltern sind wie immer nicht da. Sie sind auf einer Geschäfts reise irgendwo in Europa.
Nur noch Alfred ist da. Er wohnt in einem kleinen Häuschen auf unserem Grundstück.
Ich gehe erstmal duschen und ziehe mir trockene kleidung an.
Dann setze ich mich ans Fenster und sehe dem Regen zu.
Irgendwann gehe ich dann zu bett, doch liege noch lange wach bis ich dann endlich einschlafe.

Am nächsten Morgen stahe ich schon früh auf, es regnet wieder. Also pervekt für einen langen Ausritt. Unten in der Küche ist schon Alfred.
"Guten Morgen, Miss Cathrine."
"Morgen. Ist mein Pferd bereit?"
"Ja, Miss Cathrine. Es ist Gefüttert und gestriegelt."
"Gut."
Ich gehe zu den Ställen, wo mich Spike schon sehnsüchtig erwartet. Als ich zu ihm in den Stall gehe, stubst er mich liebevoll in die Seite. Ich führ ihn aus dem Stall. Da kommt Oscar der Stallbursche.
"Guten Morgen, Miss Cathrine. Soll ich ihn nicht lieber aufsatteln??"
Spike schnaupt und zeigt Oscar die Zähne.
Zu anderen Leuten ist er euserst abweisend und nicht zu unterschätzen. Bei mir hingegen ist er zart wie ein Lamm.
"Nein. Sie sehen ja das Spike der gedanke missfällt. Und ich sattle ihn auch lieber selber auf."
Somit ist für mich das Gespräch beendet und ich sattele Spike und trense ihn auf.
Als ich dann auf seinem Rücken den Weg am Haus lang und auf den Wald zureite, fühlte ich mich erst so richtig wohl.
Erst reite ich in einem ruhigen trapp durch den Wald. Dann kommen wir zum Strand.
"Los Spike!!! "
Und Spike galoppiert was seine Hufe geben den Strand entlang. Ein herrliches Gefühl.
Er fällt nun wieder in Trap und dann in Schritt. Sein Schwarzes Fell glänzt nass vom schweiß und vom Regen.
"Gut gemacht, Süßer."
Ich streichele ihm über seinen nassen Hals, wodrauf er ein wohliges schnauben hören ließ.
Ich sehe wie der auf und sehe am anderen Ende des Strandes auch einen reiter lang reiten.Jemanden mit Feuerroten Hahren und auch einem Schwarzen Pferd und beim näher kommen erkenne ich das es ein Mädchen auf einem Araber ist. Auch ein wunderschönes Tier.
Wir reiten genau auf einanderzu. Als wir voreinander sind und an ein ander vorbei reiten wollen bleiben plötzlich Spike und der Araber stehen.
"Hey Spike!! Weiter du Faulsack. Wir können hier doch nicht einfach stehen bleiben."
Doch Spike rührt sich keinen millimeter von der Stelle.
"Pheonix. Jetzt lass den Mist."
Doch auch der Araber von dem Mädchen macht keine Anstallten weiter zu gehen.
"Ich schätze unsere Pferde haben beide keinen bock mehr. Übrigens, mein Name ist Sam Angel."sagte sie jetzt zu mir und reicht mir ihr Hand. Ich nehme ihre Hand und schüttle sie.
"Cathrine Summers."
.....
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