Fanfic: irgentwas mit Pharao-.-....
Kapitel: Pfuuh ich bin nicht gut im Titel ausdenken^^
Hi
ich werde euch jetzt wieder mal mit meinen komischen Scheißgeschichten belästigen. Ich weiß ich weiß ich kann nicht schreiben bin total doof und hässlich auch noch aber mir war langweilig also los geht’s:
Steckbriefe:
Name: Lillien
Alter:17
Aussehen: braune wellige mittellange Haare, grüne Augen, weibliche Figur
Rang: Karuso
Name: Ruha-et
Alter:29
Aussehen: hellbraunes Haar zum Zopf gebunden, muskulös, fast schwarze Augen, Jugendhaft
Rang: Magus
Name: Sa-à
Alter:26
Aussehen: Schwarze Haare zum Zopf gebunden, muskulös, schwarze Augen, kantig
Rang: Söldner
Name: Talef
Alter:19
Aussehen: Blonde mittellange Haare(nur Pharaonen haben diese Haarfarbe),drahtig, Jungendlich
Rang: Pharao
Name: Manila
Alter:16
Aussehen: Schwarze Lange Haare, sehr dünn, blaue Augen(selten)
Rang: Pharaonen frau
Karauso: Das Volk das vom Pharao unterdrückt wird
„Ich würde gern allein zu bett gehen !“knurrte Manila.
Talef blieb vollkommen ruhig“ Nun gut! diesmal lasse ich es euch noch gewähren doch die nächsten Nächte werdet ihr bei mir verbringen!“
Es war höchst ungewöhnlich das man Talefs befehle nicht befolgte, jedoch war es ihm Manila egal denn er liebte sie von ganzem Herzen und er konnte sich noch genau daran erinnern wie sie ihm das erste Mal begegnete.
Sie hatte langes schwarzes Haar so schwarz das es schon bläulich schimmerte es fiel ihr über die Schultern während sie ein paar Goldringe aufsammelte die ihr hinunter gefallen waren. Sie sehr dünn und hatte sehnige Arme, Schweißperlen rannen ihr aufgrund der Hitze die gebräunte Haut hinab.
Als Talef sie fragte ob er ihr helfen könnte riss sie die Augen auf und wich zurück und verneigte sich. Talef hob ihr Kinn und schaute ihr in die Augen. Sie waren groß und Mandelförmig und, was sehr selten in diesen breitengraden war, Eisblau.
Manila schien Talefs Gefühle bis heute noch nicht zu erwiedern, aber das war egal Talef war Pharao er konnte sich alle gefügig machen, Talef war fest entschlossen Manila als Frau zu nehmen.
Der Pharao selbst war noch sehr jung(19) da seine Eltern einem Mordkomplott der Karusos zum Opfer fielen. Seitdem war Odion eine Mischung aus Vater und Sklave.
„Chrm, Chrm.....mein Pharao? “Odion trat in den Saal
„Was ist los!?“
„Viele der Karusos können die Steuern nicht zahlen wie sollen wir vorgehen?“
„Ganz einfach.. Kopf ab!“ plötzlich kam Manila aus der Ecke geschnellt.
„WAS! Das könnt ihr nicht tun Pharao! Sie können die Steuern nicht zahlen weil sie kein Geld haben!“
„Irgendwie kommen die immer über die Runden sonst hätten die ja alle keine Köpfe mehr, oder?“
„Was kann ich tun damit ihr ihnen Zeit gebt....?“
„Das weißt du Manila du sollst mich in dein Herz schließen“
Eine drohende Stille durchflog den Raum, dann sah Manila ihn klar an
„Aber ich hab euch doch schon in mein Herz geschlossen“
Das war gelogen, Talef wusste das aber es hat ihm gereicht.
Bald darauf heirateten Talef und Manila.
„Oh, Mann ich hoffe diese Manila bringt den Psycho-Pharao zur Vernunft.“ fluchte Lillien und hämmerte wie wild auf einem Stein rum.
„Psscht, sonst hört dich noch ein...Oh! “das Arbeiter Madchen erschrak.
„Nicht Labern, Arbeiten!“ dröhnte einer der sehr ähem....kräftigen Aufseher.
Lillien rollte mit den Augen und lehnte sich provokant gegen ihr Werkzeug
„Was willst du?“
Das Arbeiter Mädchen gestikulierte wie wild das Lillien doch den Mund halten solle aber die ignorierte das Mädchen da Lillien schon immer recht aufmüpfig war und jetzt dachte sie auch noch an den verhassten Pharao.
„Arbeite doch mal selbst ohne Pause, geschätzer Aufseher“
Sie machte einen lächerlichen Knicks und warf ihm ihren Hammer vor die Füße.
„JETZT BIST DU ZU WEIT GEGANGEN!“ brüllte der Aufseher.
Die Umstehenden taten als würden sie arbeiten aber in Wirklichkeit hörten sie gespannt zu.
„Seht her, was euch passiert wenn ihr eure Arbeit verweigert!“
Lillien brachte sich in Verteidigungsstellung doch der Aufseher war stärker als sie dachte.
Er packte ihr Handgelenk, zog sie in seine Richtung und ihr Bauch machte kurz danach eine recht schmerzhafte Begegnung mit seinem Knie.
Als sie sich krümmte schlug ihr der Aufseher mit voller Wucht ins Kreutz. Dann lag sie bäuchlings auf dem Boden und eine Welle der Übelkeit schwappte über sie, sie fing an zu würgen, der Aufseher trat ihr auf den Kopf und drückte ihr Gesicht in den Sand.
Sie bekam keine Luft mehr und der Sand brannte im Gesicht. Ihr wurde schwarz vor Augen, sie hörte eine entfernte Stimme.
„Genava!“
Sie spürte einen warmen Windstoß über ihren Körper zischen und das Gewicht wich von ihrem Kopf. Jemand packte sie am Arm und zog sie hoch, Augenblicklich wurde es wieder klar doch leider kam die Übelkeit mit. Und wieder fiel sie auf alle Viere und musste sich übergeben. Lillien ließ sich vor Erschöpfung ganz zu Boden fallen und Keuchte wie ein Fisch der aus dem Wasser geholt wurde. Alles tat ihr wie. Vor ihr stand ein junger Mann diesmal hob er sie auf die Arme.
„Alles in Ordnung?“
Sie ließ den Kopf hängen und nickte leicht. Ihr war alles egal sie interessierte sich nicht dafür das sie fast gestorben wäre oder wer der Mann war der sie trug oder das sie Wahrscheinlich nach Kotze stank.
Fortsetzung folgt
Also falls jemand sich beschweren will weil das mit dem unterdrücktem Volk und Ägypten in der Geschichte von Bloody Destiny(die ich mal knuddel) vorkam .Nein ich habe nicht geklaut fragt sie selbst.
Ansonsten bin ich für jede Art von Kritik offen^^
ich werde euch jetzt wieder mal mit meinen komischen Scheißgeschichten belästigen. Ich weiß ich weiß ich kann nicht schreiben bin total doof und hässlich auch noch aber mir war langweilig also los geht’s:
Steckbriefe:
Name: Lillien
Alter:17
Aussehen: braune wellige mittellange Haare, grüne Augen, weibliche Figur
Rang: Karuso
Name: Ruha-et
Alter:29
Aussehen: hellbraunes Haar zum Zopf gebunden, muskulös, fast schwarze Augen, Jugendhaft
Rang: Magus
Name: Sa-à
Alter:26
Aussehen: Schwarze Haare zum Zopf gebunden, muskulös, schwarze Augen, kantig
Rang: Söldner
Name: Talef
Alter:19
Aussehen: Blonde mittellange Haare(nur Pharaonen haben diese Haarfarbe),drahtig, Jungendlich
Rang: Pharao
Name: Manila
Alter:16
Aussehen: Schwarze Lange Haare, sehr dünn, blaue Augen(selten)
Rang: Pharaonen frau
Karauso: Das Volk das vom Pharao unterdrückt wird
„Ich würde gern allein zu bett gehen !“knurrte Manila.
Talef blieb vollkommen ruhig“ Nun gut! diesmal lasse ich es euch noch gewähren doch die nächsten Nächte werdet ihr bei mir verbringen!“
Es war höchst ungewöhnlich das man Talefs befehle nicht befolgte, jedoch war es ihm Manila egal denn er liebte sie von ganzem Herzen und er konnte sich noch genau daran erinnern wie sie ihm das erste Mal begegnete.
Sie hatte langes schwarzes Haar so schwarz das es schon bläulich schimmerte es fiel ihr über die Schultern während sie ein paar Goldringe aufsammelte die ihr hinunter gefallen waren. Sie sehr dünn und hatte sehnige Arme, Schweißperlen rannen ihr aufgrund der Hitze die gebräunte Haut hinab.
Als Talef sie fragte ob er ihr helfen könnte riss sie die Augen auf und wich zurück und verneigte sich. Talef hob ihr Kinn und schaute ihr in die Augen. Sie waren groß und Mandelförmig und, was sehr selten in diesen breitengraden war, Eisblau.
Manila schien Talefs Gefühle bis heute noch nicht zu erwiedern, aber das war egal Talef war Pharao er konnte sich alle gefügig machen, Talef war fest entschlossen Manila als Frau zu nehmen.
Der Pharao selbst war noch sehr jung(19) da seine Eltern einem Mordkomplott der Karusos zum Opfer fielen. Seitdem war Odion eine Mischung aus Vater und Sklave.
„Chrm, Chrm.....mein Pharao? “Odion trat in den Saal
„Was ist los!?“
„Viele der Karusos können die Steuern nicht zahlen wie sollen wir vorgehen?“
„Ganz einfach.. Kopf ab!“ plötzlich kam Manila aus der Ecke geschnellt.
„WAS! Das könnt ihr nicht tun Pharao! Sie können die Steuern nicht zahlen weil sie kein Geld haben!“
„Irgendwie kommen die immer über die Runden sonst hätten die ja alle keine Köpfe mehr, oder?“
„Was kann ich tun damit ihr ihnen Zeit gebt....?“
„Das weißt du Manila du sollst mich in dein Herz schließen“
Eine drohende Stille durchflog den Raum, dann sah Manila ihn klar an
„Aber ich hab euch doch schon in mein Herz geschlossen“
Das war gelogen, Talef wusste das aber es hat ihm gereicht.
Bald darauf heirateten Talef und Manila.
„Oh, Mann ich hoffe diese Manila bringt den Psycho-Pharao zur Vernunft.“ fluchte Lillien und hämmerte wie wild auf einem Stein rum.
„Psscht, sonst hört dich noch ein...Oh! “das Arbeiter Madchen erschrak.
„Nicht Labern, Arbeiten!“ dröhnte einer der sehr ähem....kräftigen Aufseher.
Lillien rollte mit den Augen und lehnte sich provokant gegen ihr Werkzeug
„Was willst du?“
Das Arbeiter Mädchen gestikulierte wie wild das Lillien doch den Mund halten solle aber die ignorierte das Mädchen da Lillien schon immer recht aufmüpfig war und jetzt dachte sie auch noch an den verhassten Pharao.
„Arbeite doch mal selbst ohne Pause, geschätzer Aufseher“
Sie machte einen lächerlichen Knicks und warf ihm ihren Hammer vor die Füße.
„JETZT BIST DU ZU WEIT GEGANGEN!“ brüllte der Aufseher.
Die Umstehenden taten als würden sie arbeiten aber in Wirklichkeit hörten sie gespannt zu.
„Seht her, was euch passiert wenn ihr eure Arbeit verweigert!“
Lillien brachte sich in Verteidigungsstellung doch der Aufseher war stärker als sie dachte.
Er packte ihr Handgelenk, zog sie in seine Richtung und ihr Bauch machte kurz danach eine recht schmerzhafte Begegnung mit seinem Knie.
Als sie sich krümmte schlug ihr der Aufseher mit voller Wucht ins Kreutz. Dann lag sie bäuchlings auf dem Boden und eine Welle der Übelkeit schwappte über sie, sie fing an zu würgen, der Aufseher trat ihr auf den Kopf und drückte ihr Gesicht in den Sand.
Sie bekam keine Luft mehr und der Sand brannte im Gesicht. Ihr wurde schwarz vor Augen, sie hörte eine entfernte Stimme.
„Genava!“
Sie spürte einen warmen Windstoß über ihren Körper zischen und das Gewicht wich von ihrem Kopf. Jemand packte sie am Arm und zog sie hoch, Augenblicklich wurde es wieder klar doch leider kam die Übelkeit mit. Und wieder fiel sie auf alle Viere und musste sich übergeben. Lillien ließ sich vor Erschöpfung ganz zu Boden fallen und Keuchte wie ein Fisch der aus dem Wasser geholt wurde. Alles tat ihr wie. Vor ihr stand ein junger Mann diesmal hob er sie auf die Arme.
„Alles in Ordnung?“
Sie ließ den Kopf hängen und nickte leicht. Ihr war alles egal sie interessierte sich nicht dafür das sie fast gestorben wäre oder wer der Mann war der sie trug oder das sie Wahrscheinlich nach Kotze stank.
Fortsetzung folgt
Also falls jemand sich beschweren will weil das mit dem unterdrücktem Volk und Ägypten in der Geschichte von Bloody Destiny(die ich mal knuddel) vorkam .Nein ich habe nicht geklaut fragt sie selbst.
Ansonsten bin ich für jede Art von Kritik offen^^