Hi Leutchen! ^^ *freu*
Ich hab mich heute Abend ganz spät hingesetzt und hab euch diesen Teil geschrieben. Ich hoffe ihr findet ihn. ^^° Ist ja hier find ich gar nicht so einfach. *lol*
Dieser Hier ist ein bisschen länger als der letzte und wenn ich nicht mindestens 2 Kommis kriege *hehehe* weiß ich nicht, ob ich weiter schreibe bzw weiter reinstelle.*sorry* Ich hab wirklich viel um die Ohren in letzter Zeit. Aber mit dem nächsten Teil werd ich mich mehr beeilen, ok? Mit meiner anderen FF natürlich auch.
Oh man. Ich quatsch euch hier schon wieder zu. -_-°
Danken tu ich jeden Falls Steffi und Bey-girl (du nervst nicht. ^^° ich freu mich über neue Leser) für ihre lieben Kommis. ^^
Ich hoffe ihr lest weiter.
So aber jetzt echt genug.
Hier ist er:
Teil 2 ^^

Dies war der Tag, an dem sich mein ganzes Leben auf den Kopf stellen würde.

„Spanner, Perverser! Mieses Schwein!“, schmiss ich ihm meine Beschimpfungen an den Kopf und mein Kissen gleich hinterher.
Ihn jedoch schien das gar nicht zu beeindrucken, geschweige den zu stören. Als ich einsah, das es keinen Zweck hatte, sah ich ihn böse an und versuchte einige Infos aus ihm raus zu quetschen.
„Wer bist du?“, fragte ich.
Eigentlich sah er gar nicht wie ein Perverser oder ein Verbrecher aus. Er sah sogar ziemlich normal aus. Ärmelloses T-Shirt, weite Jeans, wuschelige Haare. Was nicht ganz zu dem Outfit passte war die silberne Kette mit dem Kreuz als Anhänger, die um seinen Hals baumelte. Doch eigentlich störte ich mich nur wenig dran, dies war schließlich keine Modenschau.
„Hi. Ich bin Shoyu.“, antwortete er und hielt mir die Hand hin.
„Was ist das den für ein Name?“, fragte ich und sah ihn schief an.
„Ja. Freu mich auch dich kennen zu lernen, Fey.“, entgegnete er und sah ein bisschen beleidigt aus.
Er schien seinen Namen sehr zu mögen. Na ja..... auch darum geht es hier eigentlich nicht. (~.~ *seufzt*) Darum war es auch etwas anderes was mich hellhörig werden lies. Ich schoss nach vorn, so das meine Stirn seine fast berührt hätte.
„Woher kennst du meinen Namen?“, fragte ich gereizt und funkelte ihn böse an.
„Betriebsgeheimnis.“, grinste er zurück.
Das war nicht die Antwort die ich hören wollte..... Mist.....
„Dann geh zurück in deinen Betrieb!“, entgegnete ich etwas enttäuscht und stieß ihn unsanft von mir, sodass er sich mit den Händen abstützen musste um nicht rücklings auf dem Boden zu landen.
„Glaub mir: Mich wirst du nicht so schnell wieder los. Ich hab hier noch was zu erledigen, vorher geh ich nicht wieder.“ „Das werden wir ja sehen.“, meinte ich siegessicher.
..... doch ihn herauszufordern war im Nachhinein total sinnlos und total blöd..... (das hat man eben von Sturheit *lol*)

Ich lief die Straße total entnervt entlang. Ich hatte Kairi heute morgen angerufen. Wir hatten ausgemacht, das ich sie besuchen kam. Aber ich war keines Falls allein auf dem Weg dorthin .....
„SAG MAL! Langsam reichts mir aber. Es ist schon schlimm genug, dass ich meine Mutter wegen dir anlügen musste, aber die Nummer mit dem Verfolgen kannst du dir wirklich sparen.“, schrie ich schon fast, so aufgeregt war ich. Dieser Typ hatte mich seit ich aufgestanden war nicht einmal aus den Augen gelassen. Und als ich zum Frühstück kam, hatte mir meine Mutter natürlich prompt irgendwelche Fragen gestellt und mich mit so einem typischen Ach-bringst-du-auch-mal-deinen-Freund-mit-nach-Hause-Blick an. Ich hab sie angeschwindelt und hab gesagt, das ich gut mit dem Typen befreundet wär, natürlich nichts ernstes und seine Eltern nicht da sind und das er wohl ne weile bleiben wird. .....meine Mutter ist daraufhin freudig im Haus rumgehüpft und hat den ganzen morgen darauf geachtet, das es dem Irren neben mir an nichts fehlt. .....Gott können Mütter peinlich sein. ....wenn ich’s nicht besser wüsste würd ich sagen, die will mich mit dem verkuppeln und findet ihn auch so toll.....oh Gott..... ich glaub mir wird schlecht....aber den Typ wird ich schneller wieder los, als er gucken kann. Dafür werde ich sorgen. *hehehehe*
„Tja selber schuld. *ggg* Ich weiche solang nicht von deiner Seite, bis ich weiß, was hier los ist und warum ich überhaupt hier sein muss.“, grinste er.
„Warum du hier bist? Das fragen wir uns wohl alle. Mein Wille ist es sicher nicht gewesen. Du kannst gern wieder gehen.“, keifte ich.
„Vergiss es. Du hast das nicht zu entscheiden.“, meinte er und verschränkte die Arme beim gehen hinter dem Kopf.
„Ach ja? Und wer sonst, bitte? Du etwa?“, gab ich sauer von mir.
„Nein. Ich auch nicht.“, sagte er gleichgültig und schaute den vorbeigehenden Leuten hinterher. „Sag mal? Wohin gehen wir eigentlich?“
„Ach was? Ich glaube nicht an Schicksal und all den Quatsch. Jeder bestimmt seine Zukunft selbst und daran ist nicht zu rütteln.“, erklärte ich und sah ihn fest überzeugt an.
„Dann wird das wohl die von dir ausgesuchte Zukunft sein. Also? Wohin gehen wir?“, meinte er noch gleichgültiger als vorher. Er war scheinbar nicht die Bohne an der Unterhaltung interessiert. Schön! Ich nämlich auch nicht.
„Zu ner Freundin.“, meinte ich und erklärte das Gespräch für mich für beendet.
„Kairi, richtig? Das Mädchen ist klasse.“, nun schien ihm das Gespräch schon mehr zuzusagen.
„Woher willst du das wissen? Du kennst sie ja nicht mal.“, diesmal war ich es, die nicht sonderlich interessiert klang.
„Betriebsgeheimnis.“, grinste er wieder nur.
Der konnte einem mit seinen „Betriebsgeheimnissen“ echt total nerven.
„Ach ja. Was ist das für ein bekloppter Betrieb?“, sagte ich entnervt.
„Top Secret.“, erklärte er und zwinkerte mir zu. Da konnte einem ja wirklich nur übel werden. Wahrscheinlich war ich schon ganz grün im Gesicht.
„Dein Chef tut mir echt leid. Armer Mann.“, gab ich frech zurück.
„Ach, glaubst du? Der ist so was gewöhnt. Aber er würd mir noch viel mehr leid tun, wenn er dein Gezicke hören müsste.“, werte er meinen verbalen Angriff sehr geschickt ab.
„Tz..... ich zicke gar nicht rum.“, gab ich beleidigt zurück.
„Wirklich? Hast du dich schon mal selber gehört?“, fragte er mit ein wenig Belustigung in der Stimme.
Ok..... das grün in meinem Gesicht wandelte sich allmählich in ein rot um. Gott, konnte der Typ einem auf den Nerv gehen.
„Ach halt doch deine Klappe.“, warf ich ihm verärgert an den Kopf.
Und das taten wir auch, bis wir bei Kairi angekommen waren.

Ich schelte an der Tür. 5 Sekunden später wurde sie blitzschnell aufgerissen und Kairi grinste mich fröhlich an.
„Da bist du ja endlich. Dachte schon, du kommst gar nicht mehr.“, begrüßte sie mich stürmisch und umarmte mich kurz.
Dann fiel ihr Blick auf meinen ungebetenen Begleiter.
„Wer ist das?“, fragte sie mit einer viel ernsteren Stimme und sah mich prüfend an. Wahrscheinlich hatte auch sie die Vorstellung, das er mein neuer Freund sei. Mein Gott..... Leiden denn hier alle an Geschmacksverirrung?
Aber bevor ich auch nur zu einer Antwort ansetzten konnte, antwortete er schon für sich selbst.
„Hi. Ich heiße Shoyu. *smile*“, lächelte er freundlich. Gott war diese Schleimerei ekelerregend. „Ich bin Feys Cousin.“, hängte er noch an den Satz an.
WAS, BITTE?????!!!!! Da hörte sich doch wohl alles auf! Der kann sich doch nicht zu meiner Verwandtschaft erklären. Wo kommen wir den da hin.
Frech grinste er mich an und ich strafte ihn mit einem bösen Blick für diese Falschaussage.
„Warum hast du mir nie erklärt, das du so einen süßen Cousin hast?“, fragte Kairi mich und sah mich gespielt böse an.
„Äh..... ja .....tja.....“, stotterte ich ihr etwas vor. Ich konnte ihr ja wohl schlecht sagen, das er sich grade erst dazu ernannt hatte.
„Na ja, ist ja auch egal.“, lächelte sie und zog ihm an Handgelenk zu sich ins Haus.
„Kommst du auch?“, fragte sie mich danach.
Ach ja..... ich hatte ganz vergessen euch zu erzählen, das Kairi ganz eindeutig auf so Kotzbrocken stand. Ich würde mir wohl den Rest des Nachmittags ihre Annährungsversuche ansehen und anhören. Liebe Scheiße..... warum immer ich?
Ich trotte hinter den beiden her durch das Haus, in Kairis Zimmer.
Dort angekommen schmiss sie sich sofort an ihn ran und ihm schien das gar nicht so schlecht zu gefallen. .....Warum immer ich?..... das ist doch voll abartig..... können die so was nicht machen, wenn sie allein sind?..... Am Ende knutschen die sich vor meinen Augen noch ab. Das wär heute echt zu viel. Einen Schock hatte ich heute schon. 2 verkraft ich nicht.
Was mich allerdings wunderte, war das er immer wieder neckende Blicke zu mir herüber warf. Glaubte er, ich würd mir was draus machen, das er mit meiner Freundin flirtete und bekomm nen inneren Wutanfall oder was? Da hat er sich aber geschnitten. Der einzige der mir leid tun würde, wenn die beiden zusammen kommen würden, war meine beste Freundin, aber wenn sie’s so wollte. Selber schuld. Ich würde mich jedenfalls nicht aufregen. Sie konnte den Typ ruhig haben. Dann war ich ihn wenigstens los. *doppelhehehehe*
Aber eins war nicht zu verleugnen. Ich fühlte mich den ganzen Nachmittag seltsam überflüssig.

Am Frühen Abend machten wir uns auf den Weg nach Hause. Leider war ich ihn heute noch nicht los geworden. Schade eigentlich.
Was aber an diesem Abend wirklich der Oberhammer war, war, das Kairi diesem Typen doch tatsächlich nen Handkuss zuwarf. Das Mädel konnte vielleicht flirten. Ich wette, wenn ich nicht da gewesen wäre hätte sie sich ihm schon längst an den Hals geworfen, aber soviel anstand hatte sie dann doch noch und dafür war ich ihr sehr dankbar.
Aber als wir endlich außer Sichtweite waren ging das Donnerwetter zwischen uns los.
„Sag mal? Was fällt dir ein, dich zu meinem Cousin zu ernennen?“, fauchte ich ihn an.
„Hätte ich sagen sollen, ich bin ein Freund von dir? Dann denkt die doch, ich wär mit