Fanfic: Trunks in Love
Kapitel: Trunks in Love
„Er wird dir immer ähnlicher!“, meinte Bulma zu Vegeta beim Abendessen. Vegeta sagte lachend, aber mit rotem Wangen:„ Laß ihn das ja nicht hören. Er kriegt den Anfall. Aber“, nun war er ernst,„ er trainiert wirklich sehr viel. Ihm fehlt ganz klar eine Freundin. Er ist nun schon 16 Jahre und hatte noch keine Freundin. Ist das auf der Erde eigentlich normal?“ „Nun, du hattest auch erst mit 30 Jahren deine erste Freundin!“, entgegnete Bulma ihn. Vegeta antwortete keß:„ Wer behauptet so was?“ Und wurde sogleich von Bulma geschlagen, deswegen erklärte er schnell:„ Doch die Behauptung ist natürlich richtig. Du warst und bist die einzige Frau in meinen Leben.“ Er schaute Bulma tief in die Augen und wollte sie gerade küssen. Als Trunks rein kam und meinte:„ Müsst ihr euch zur Zeit immer küssen? Kannst du nicht mal richtig lange trainieren, dann muss ich mir nicht euer ständiges knutschen antun!“ Vegeta sagte sauer:„ Du pubertierender Teenager, wenn du schon keine Freundin hast die dich abknutscht, laß uns wenigstens in Ruhe!“ Trunks nahm eine Wasserdose aus den Kühlschrank, schmetterte die Kühlschranktür zu und verließ schleunigst die Küche.
Er legte sich auf sein Bett und dachte:„ Sie wissen ja nichts, die Mädchen kichern einfach nur doof, wenn ich an ihnen vorbei gehe. Außer Anna, sie ist richtig nett. Doch sie ist so hart. Jeder Junge sieht sie als gute Freundin und Mario ist voll in sie verknallt. Wenn ich nur mit ihr rede, ärgert er und seine Clique mich die ganze Zeit.“ Er wurde unbewußt zum Super Sayajin und zerdrückte die Wasserdose, die er ganze Zeit in der Hand hielt. Das Wasser lief über seinen Trainingsanzug. „Scheiße!!! Wieso muss mir immer solche Sachen immer passieren?“, schrie er in sein Zimmer. Er überdachte das aufhören des Trainings und ging mit einen Affentempo im den Schwerkraftsraum. Er trainierte stundenlang, bis er total erschöpft und todmüde am Boden lag und noch nicht mal zum Beutel mit den magischen Bohnen krabbeln konnte. Er schlief ein, bevor Vegeta und Bulma rein kamen, um mit ihm über dem Streit zusprechen. „Schau mal Vegeta“, sagte Bulma zu Vegeta,„ er liegt fast tot auf den Boden und schläft trotzdem. Trägst du ihn ins Bett und gibst du ihn eine magische Bohne?“ Vegeta antwortete:„ O.K. mache ich. Du kannst dich schon mal hinlegen. Bis gleich!“ Er küsste sie auf die Wange, trug Trunks in sein Zimmer, rüttelte in seinen Arm, so dass Trunks ein wenig aufwachte und sagte ihm das er die Bohne schlucken sollte. Dieses tat er und schlief sofort wieder ein.
Um 10.00 Uhr morgens wachte Trunks auf, er schaute auf den Wecker und erschrak. Er rannte in die Küche, in der Bulma und Vegeta saßen, und sagte auf geregt:„ Wieso habt ihr mich nicht geweckt? Es ist schon 10 Uhr, ich komme 3 Stunden zu spät zur Schule“ „Ist doch scheiß egal!“, antwortet Vegeta. „WAS?“, schreit Trunks ihn an, „weiss du, dass man das schwänzen nennt?“ Bulma sagte gelassen:„ Wir schreiben dir eine Entschuldigung. Leg‘ dich ins Bett, du siehst noch erledigt aus. Aber iß vorher noch ein bißchen.“ Sie holte Brot und Aufschnitt raus und setzte Wasser für einen Tee auf. Trunks setzte sich neben Vegeta, dieser schaute ihn lächelnd an. „Was ist los? Hab ich einen Popel an der Nase?“, fragte Trunks ihn. „Ja“, antwortete Vegeta und lachte,„ nein, Scherz bei Seite. Ich wollte mich entschuldigen für gestern. Außerdem haben wir diese Anna, von der du im Schlaf geredet hast, angerufen sie bringt nach der Schule die Hausaufgaben!“ Trunks sagte erschrocken:„ Das glaube ich einfach nicht. Wisst ihr was ihr angerichtet habt? Mein Ansehen in der Klasse geht auf den Nullpunkt zu und noch nicht mal ein Bösewicht versucht die Welt zu zerstören. Geht es eigentlich noch schlimmer?“ „Ja, es geht noch schlimmer. Stell‘ dir mal vor, Bra wer jetzt hier und würde dich jetzt aufziehen!“, meinte Vegeta sarkastisch. Bulma lachte und stellte Trunks, der grimmig guckte, einen Teller mit Broten und eine Tasse Tee. Nachdem er aufgegessen hatte sagte Bulma er sollte sich wieder in Bett legen und sich auf Anna vorbereiten. Dieses tat er auch.