Fanfic: Liebe?

Kapitel: Liebe?

Liebe?






Gomen nasai, dass ich wieder eine Bulma und Vegetastory schreibe, aber die beiden sind meine absoluten Lieblingscharaktere aus DB.


Und wie die beiden zusammengekommen sind, ist ja wohl das Thema, was die meisten Leute anregt, fanfics zu schreiben. Also nun kommt meine zweite Version:








"Hach! Endlich fertig!" rief Bulma und streckte sich. Dann sah sie auf die Uhr und schaltete ihren PC aus. "Hui! Schon 22:00 Uhr! Das hat ja lange gedauert! Aber endlich bin ich fertig!" sagte sie und ging in die Küche. Sie kramte sich ein paar Sachen aus dem Kühlschrank herraus und machte sich dann auf den Weg in ihr Zimmer. Dort angekommen, legte sie sich auf ihre Coach und knippste den Fernseher an.


"Mal gucken, was so tolles kommt!" machte sie und schaltete die Pogramme durch.


Sie fand nichts besonderes also sah sie sich eine Talkshow an. Normalerweise hasste Bulma Talkshows, aber diese schien sie zu interessieren. Das Thema war: "Ich bin immer noch solo, was soll ich machen?" Die Leute gaben alle ihren Senf dazu, aber Bulma machte sich eine eigene Meinung.


Es kamen Argumente wie: "Wer solo ist, ist doof!" oder "Wenn man solo ist, ist man nicht hübsch genug!"




"Hm so ein Quatsch!" sagte Bulma. "Aber ich bin ja nicht solo! Ich hab ja meinen Yamchu!" sie sah neben sich aufs Nachtschränkchen und begutachtete das Foto von Yamchu und ihr. Sie freute sich. Nach einer Weile viel sie in den Schlaf. Was sie träumte, war schrecklich: Yamchu hatte eine andere Freundin und vergnügte sich mit ihr! Bulma hatte einen sehr unruhigen Schlaf. Sie wälzte sich hin und her im Bett.


Dann wachte sie auf und sah auf die Uhr: 7Uhr.


"Puh! Es war nur ein Traum!" sagte sie zu sich. "Aber er war so real!" dachte sie und sah betrübt auf ihr Bett.


Sie stand auf und ging zum Telefon. Dann tippte sie vorsichtig die Nummer von Yamchu ein und wartete. Es klingelte einmal. Bulma musste schlucken. Sie war total aufgeregt und ein Schweißtropfen rann von ihrer Stirn.


Ein zweites mal klingelte das Telefon.


"Ja? Hier ist Yamchu."




Bulma wartete, sie sagte nichts. Auf einmal hörte sie eine Stimme im Hintergrund: "Was ist? Wer ist das Yamchu?" fragte eine weibliche Stimme.




"Hm ich weiß es nicht. Hallo? Wer ist da?" fragte Yamchu.




"Also doch!" schrie Bulma in den Hörer. "Du hast eine andere!" Bulma kamen die Tränen.




"Nein! Bulma es ist nicht so wie es sich anhört! Versteh doch! Das ist ein Missverständnis!" sagte Yamchu aufgeregt.




"Was gibt es denn da mis zu verstehen? Hä? Du hast eine neue und das ist ja wohl Sonnenklar! Ich hasse dich ich hasse dich Yamchu! Es ist aus!" schrie Bulma in den Hörer und legte auf. Danach rannte sie in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und fing an zu weinen.


"Warum? Warum nur? Was habe ich denn falsch gemacht?" fragte sie sich und die Tränen rinnen ihr übers Gesicht.


Sie muste an die Talkshow denken. "Na toll! Ich bin also doof und nicht hübsch ja?" fragte sie sich.


"Hach! Talkshows sind eh doof!" schluchzte sie.


Sie weinte sich wieder in den Schlaf. Diesmal träumte sie nichts. Durch das viele Weinen war sie so erschöpft, dass sie bis Mittag schlief. Als sie dann aufwachte, zog sie sich schnell ihre Arbeitssachen an und ging in die Küche. Sie trank einen Kaffee und ging dann in ihr Arbeitslabor. Dort tüfftelte sie an verschiedenen Sachen rum.


Auf einmal klingelte es an der Tür. Einmal... Bulma hörte es nicht.


Zweimal... "Hach! Wer ist das denn jetzt schon wieder?" sagte Bulma genervt und nahm ein Handtuch um sich die Hände vom Öl abzuwischen. Danach ging sie zur Tür.


Sie öffnete und erschrack.




"Was willst du hier?" schrie Bulma.




"Ich wollte nur sagen, dass es mir Leid tut." sagte Yamchu.




"Das kannst du dir sonstwo hinstecken!" sagte Bulma mit genervter Stimme. "So wars das? Oder willst du noch irgendwas?" fragte sie, aber immer noch gereizt.




"Das das wars eigentlich." sagte Yamchu verlegen.




"Na toll! Dann kannst du ja jetzt zu deiner Freundin gehen und sie glücklich machen ne?" sagte Bulma und schmiss Yamchu die Tür vor der Nase zu.




Sie stampfte die Gänge der Capsule Corperation entlang und wütete rum.




"Also echt mal! Zuerst mit anderen Frauen rummachen und dann ankommen und betteln und sagen, es sei nichts gewesen! Dieser Yamchu! Ich hasse ihn ich hasse ihn wirklich! Der ist ja so wiederlich! So was von grausam und gemein!"


Vor Wut kamen Bulma die Tränen in die Augen. Sie drehte sich zur Seite und stampfte mit ihrem Fuss gegen eine Tür, ohne zu bemerken welche das war. Sie nahm ihre Fäuste und schlug wie wild auf die Tür ein.


Auf einmal öffnete sich die Tür, aber Bulma hörte nicht auf auf sie einzuschlagen und treten.






Vegeta wich den Schlägen gekonnt aus und war sichtlich erschrocken. Nach 2 Minuten hatte Bulma immer noch nicht aufgehört. Vegeta ergriff ihre Handgelenke und sties Bulma an die Wand gegenüber des Gravitationsraumes. Erst jetzt öffnete sie die Augen wieder, aber ihre Tränen versperten ihr die Sicht.




"Was soll das? Warum drischt du wie eine wildgewordene Furie auf meinen heißgeliebten Gravitationsraum ein? Kannst du mir das sagen?" sagte Vegeta mit etwas erboster Stimme.




"Das ist doch meine Sache und jetzt lass mich los, du tust mir weh!" meinte Bulma.


Vegeta lies etwas locker und Bulma befreite eine Hand und wischte sich damit die Tränen aus den Augen.


Vegeta muste grinsen. "Also wenn du trainieren willst oder den Gravitationsraum benutzen willst, must du es doch nur sagen und nicht wie wild darauf eindreschen."


Bulma sah in mit großen Augen an und ihr kamen wieder die Tränen.




"Warum heulst du jetzt schon wieder?" fragte Vegeta und knirschte mit den Zähnen.




"Kann dir doch total egal sein!" sagte Bulma. Sie entfesselte sich aus Vegetas Griff und rannte dann in ihr Zimmer. Sie zog ihre Arbeitssachen aus und zog sich normale Kleidung an.


Danach schaltete sie wieder ihren PC an und versuchte sich zu konzentrieren. Aber es ging nicht. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Sie dachte die ganze Zeit an Yamchu. "Wieso geht mir dieser baka nicht mehr aus dem Kopf?" fragte sich Bulma. "Ich habe doch selber Schluß gemacht und ich hab ihm auch keine zweite Chance gegeben. Es ist doch alles meine Schuld!" sagte sich Bulma und fing wieder mit weinen an.


So verging der Nachmittag und es wurde Abends. Bulma saß wieder vorm Fernseher und sah sich diesmal einen Spielfilm an. Der brachte sie auf andere Gedanken.


Als der Film zu Ende war klopfte es an der Tür. Bulma wunderte sich. "Hm? Wer kann das sein? Mum und Paps sind doch nicht da?!" Sie ging zur Tür und öffnete sie.




"Aber was machst du denn hier?" fragte Bulma und wunderte sich.




"Ich wollte fragen, wo es hier noch Handtücher gibt? Ich finde keine. Die im Bad sind noch nass." sagte ein völlig verschwitzter Vegeta.




"Geh schonmal vor ich bringe dir welche." sagte Bulma. Erstaunt war sie schon. Vegeta hatte doch noch nie an ihre Tür geklopft. Sie kam aus ihren Gedanken und ging in die Kleiderkammer um Handtücher zu holen.


Danach machte sie sich auf den Weg zum Bad, um Vegeta die Handtücher zu bringen.


Sie ging die Gänge der Capsule Corperation entlang, bis sie zum Bad kam. Sie blieb vor der Tür stehen. Sie muste schlucken und legte dann ihre Hand auf den Türgriff. Sie hielt eine Weile so inne, entschloß sich dann aber doch zu öffnen. Langsam drückte sie die Klinke herunter und trat dann in den Raum. Sie schaute auf und sah Vegeta der völlig entblöst vor ihr stand. "Ah!" schrie Bulma und schlug sich die Hände vors Gesicht.


"Ent...entschuldigung! Das wollte ich nicht. Ich wußte nicht, dass..." weiter kam sie nicht, denn Vegeta kam auf sie zu uns sagte: "Na endlich! Ich dachte schon, ich kann hier ewig warten!" Er nahm das Handtuch von Bulmas Arm und wickelte es sich um seine Taille. Bulma nahm vorsichtig ihre Hände vor den Augen weg und rannte in ihr Zimmer, so schnell es nur ging.


"Hm! Frauen!" machte Vegeta, knippste das Badlicht aus und machte sich gemütlich auf den Weg in sein Zimmer. In seinem Zimmer angekommen, schtrubbelte er sich durch die Haare und zog sich dann seine Boxershorts an. Er warf das Handtuch in die Ecke und legte sich auf sein Bett.


Vegeta schloss die Augen. Es war eine beruhigende Stimmung. Das ganze Haus schien zu schlafen.






Einige Minuten vergingen und Vegeta wäre eingeschlafen, hätte ihn nicht dieser furchtabare Krach wachgemacht.


Neben seinem Zimmer, da lag Bulmas, hörte er wie lauter Gegenstände gegen die Wand flogen. Eine wütende Frauenstimme fluchte und keifte. Alles Worte, wie Vegeta sie liebte, aber als er daran dachte, von wem diese Flüche kamen, legte er eine ernste Miene auf. Er stand von seinem Bett auf und ging raus auf den Flur. Dort angekommen, öffnete er langsam Bulmas Tür. Er sah hinein ins Zimmer und sah, wie Bulma einen Gegenstand nach dem anderen an die Wand schmiss.






"Ich hasse dich! Du bist so ein doofer, perverser Nichtsnutz! Warum hab ich mich überhaupt mit dir eingelassen? Ich hätte es gleich wissen
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