Fanfic: Der Kampf gegen Loki
Kapitel: Der Kampf gegen Loki
Dragonball FF: Der Kampf gegen Loki
Meine Geschichte handelt von Brollys Enkel Brully, der mit seinem Freund Yamatu auf der Erde lebt. Jedoch sind die beiden gerade in einem fremden Sonnensystem um zu trainieren und genau diesen Zeitpunkt nutzt der hinterhältige Loki und greift die Erde an. Son Gotu (Ein Nachkomme von Son Gokus) seine Schwester und sein Vater können Loki nicht aufhalten und Son Gotu will nachdem er selbst nur knapp Loki entkommen ist, mit Hilfe der Dragonballs die 5 legendären Supersaiyashins erwecken um Loki aufzuhalten, um Brully sowie Yamatu die Zeit zu geben, die sie brauchen um zur Erde zurück zu kommen und ihren Freunden zu helfen da die Dragonballs sie aus so großer Entfernung nicht zur Erde bringen können. Doch kommen sie noch rechtzeitig? Das erfahrt ihr im laufe der Geschichte. Dies ist eine rein fiktive Geschichte. Meine Geschichte hat mehrere neue Charaktere die nicht in DBZ oder DBGT vorkommen oder erwähnt werden. (Bilder der neuen Charaktere folgen)
Kapitel 1: Brullys Kräfte
(120 Jahre nach Brolly) Auf dem Planeten Sagunder war gerade ein neuer Tag angebrochen, als eine gewaltige Schockwelle den Planeten erzittern lies. „Gar nicht so schlecht Brully.“ Hörte man Yamatu sagen. „Ach was, das ist doch Kinderkram.“ Erwiderte Brully und rollte mit den Augen. Nach dem Brully und Yamatu hart trainiert hatten waren sie auf Sagunder gelandet um dort gegen Tratonis, einem im Universum bekannten Krieger mit hoher Kampfkraft zu kämpfen. Hätte Brully geahnt das Tratonis ein solcher Schwächling ist, hätte er sich von Yamatu gar nicht erst dazu überreden lassen dort hinzufliegen. Das war mal wieder typisch Yamatu dachte Brully, er weis ganz genau, dass ich schwache Gegner hasse. Er will mich nur wieder testen ob ich die Wut und die Kraft meiner Ahnen unter Kontrolle habe. “Was heißt hier Kinderkram? Bedenke das du enorm stark bist Brully. Du hättest genauso gut das ganze Sonnensystem zerstören können, ohne den geringsten Energie Verlust.“ „Ich hasse es wenn du mich daran erinnerst wer ich bin und wozu ich in der Lage bin. Ich kenne die Geschichten über meinen Großvater auch. Ich bin nicht wie er und ich werde auch nie wie er sein.“ „Bist du dir da hundertprozentig sicher?“ Langsam wurde Brully wütend und begann mit Hilfe seiner psychischen Kräfte ungewollt das klimatische Gleichgewicht des Planeten durcheinander zu bringen. „Brully bedenke das dein Großvater schon kurz nach seiner Geburt eine Kampfkraft von 10 000 tausend hatte. Du hingegen hattest fast 10mal soviel. Wenn du nicht lernst deine Kräfte richtig zu steuern und deine Wut zu kontrollieren kannst du schnell den Unterschied zwischen Gut und Böse verwechseln.“ Ohne es zu bemerken hatte Yamatu Brully fast soweit gebrach das dieser vor Wut fast platzte. “Immer die selbe Predigt.“ Dachte Brully und versuchte seine Wut zu unterdrücken, als plötzlich eine gewaltige Gewitterfront auf zog und es fast so dunkel wurde das man die Hand vor den Augen nicht sah. „Was zur Hölle ……zapp….“ Begann Yamatu zu sagen als ihn plötzlich ein starker Blitz traf und ihn zu Boden warf. „Entschuldige Yamatu! Das war nicht geplant.“ Brully war die Sache nun doch ganz schön peinlich. Etwas benommen stand Yamatu auf und schaute Brully finster an. „Hey, das war wirklich ein versehen“ betonte Brully abermals als er bemerkte das Yamatu anfing sein Ki aufzuladen. „Siehst du, genau das meinte ich. Du hast dich nicht richtig unter Kontrolle, was ist wenn du irgendwann mal die Kontrolle verlierst und nicht nur deinen Gegner sondern auch deine Freunde tötest?“ langsam beruhigte sich Yamatu wieder und versuchte ein Lächeln aufzusetzen. „Du hast glück das ich das von dir gewöhnt bin, sonst würde ich wohl nicht so gelassen bleiben.“ „Alter Angeber.“ sagte Brully und obwohl er wusste dass Yamatu recht hatte redete er sich immer noch ein das Yamatu mal wieder übertrieb mit seiner Führsorge. Nachdem er seinen Stolz wieder aufgebaut hatte brachte Brully das Gleichgewicht des Planeten wieder in Ordnung. „Na gut, genug gespielt.“ begann Yamatu plötzlich. “Du willst einen richtigen Gegner? Kannst du haben.“ Yamatu ging einen Schritt auf Brully zu. „Was meinst du? Soll das heißen DU willst gegen mich kämpfen?“ Brully begann zu grinsen. „WAS? S.. s.. so meinte ich das nicht. Mit meinem Können würde ich dich nur wütend machen und das könnte gefährlich für mich werden.“ erklärte Yamatu erschrocken. „Oller Spielverderber! Ich weis doch genau das du eigentlich stärker bist als du zugibst!“ erwiderte Brully und kam einige Schritte auf Yamatu zu. „Verdammt, woher weis er das. Ich habe doch meine Aura extra verschleiert.“ „Sag schon, was hast du vorhin gemeint bevor ich dich unterbrochen habe?“ wollte Brully wissen, doch Yamatu hatte seinen Gedankengang noch nicht beendet.
„Meine Güte, wir kennen uns schon seit wir Kinder sind und ich weis immer noch nicht wo seine Grenzen liegen.“ nachdem Yamatu eine Zeit lang geschockt gewesen war fasste er sich wieder und versuchte sein Erstaunen zu verstecken, in dem er ein ernstes Gesicht machte und sagte: „Ganz einfach, wir fliegen auf den Planeten Maltara und…….“ plötzlich brach Yamatu seinen Satz ab, als er bemerkte, dass Brully vor Wut die Fäuste ballte und sein Ki enorm anstieg. „Was ist los mit dir?“ wollte Yamatu wissen, aber Brully schien ihn nicht zu hören. Plötzlich öffnete sich etwas hinter Brully das wie ein Schwarzesloch aussah und Yamatu glaubte eine bekannte Stimme zu hören. „Brully…… Brully …….bitte ich brauch deine Hilfe! Meine Schwester und mein Vater sind von Loki getötet worden. Ich konnte ihm knapp entkommen und werde jetzt versuchen die 5 legendären Supersaiyashins mit Hilfe der Dragonballs wieder zu beleben, aber ich glaube nicht dass sie das allein schaffen werden. Bitte komm schnell zurück und hilf mir!
Du und Yamatu seid meine letz…...“ Plötzlich brach die Verbindung ab. „Das war doch Son Gotu, oder? Was hat er gesagt, sein Vater und seine Schwester sind tot,………..verdammter Scheiß. Wenn dieser Loki sogar Son Gotus Vater töten konnte, muss er verdammt stark sein. Was machen wir jetzt? Bis zur Erde brauchen wir mindestens zwei Tage, ob Son Gotu bis dahin aushält?“ „Das muss er, sonst zerreiß ich diesen Loki in der Luft.“ sagte Brully und verzog vor Wut das Gesicht. “Er hat ein paar gute Freunde von mir getötet und das wird er bereuen. …..Yamatu, deine Herausforderung muss warten, jetzt mach ich erstmal Hackfleisch aus diesem Loki.“ „Hey unterschätze deinen Gegner nicht, wer weis wie stark er wirklich ist.“ gab Yamatu zu bedenken. „Das werde ich ja dann sehen. Außerdem sind wir zusammen noch stärker, als wir es jetzt schon sind.“….. „Na gut, aber auf deine Verantwortung. Vergiss nicht deine Wut zu kontrollieren!“ es war sinnlos mit Brully zu diskutieren wenn er wütend war, das wusste Yamatu. Er wusste, dass Brully Kräfte hatte, die die der 5 Supersaiyashins weit übertrafen, aber er wusste genauso gut, dass Brully immer noch nicht gelernt hatte sich zu kontrollieren und das machte ihm Angst. Doch er gab sich einen Ruck und dachte an frühere Zeiten, in denen sich Brully gar nicht beherrschen konnte und begann mehr Vertrauen in ihn zu setzen. „ Na gut, los geht’s! Wenn wir Son Gotu retten wollen müssen wir uns beeilen.“ Gesagt getan, nachdem Yamatu seinen Satz beendet hatte startete er in Richtung Atmosphäre. Etwas überrascht von Yamatus Aussage runzelte Brully die Stirn und schaute Yamatu überrascht nach. „Was hat er nur, sonst ist er doch nie so entschlossen gewesen mich zu unterstützen?“ Brully war verwirrt. „Wo bleibst du?“ schrie Yamatu und winkte Brully zu doch endlich zu starten.
Kapitel 2: Gotu gegen Loki
(1Tag und ein paar Stunden später auf der Erde)
Mit schnellen Schritten rannte Son Gotu in Richtung des „Großen Sees,, wo laut des Dragonradars der letzte der sieben Dragonballs liegen sollte. Nachdem er gegen Loki gekämpft hatte und selbst als Supersaiyashin der Stufe 2 keine Möglichkeit gehabt hatte ihn zu besiegen, sah er nur noch eine Lösung ihn aufzuhalten. Er hatte auf eine günstige Gelegenheit gewartet, sein Ki gelöscht und sich dann nach Hause teleportiert um von dort den Dragonradar zu holen und die Dragonballz zu suchen, um damit die legendären Supersaiyashins wieder zu erwecken und sie um ihre Hilfe zu bitten. „Ein Glück, dass mich Loki nicht bemerkt hat, sonst wäre ich wohl nicht mehr am Leben“ dachte Son Gotu und tauchte in den See. „Solange Brully nicht hier ist, muss ich versuchen die Erde zu beschützen, zum Glück gibt es die Dragonballz, sie können mir helfen die 5 Supersaiyashins zu erwecken.“ Piep, Piep, Piep, machte das Radar als sich Son Gotu dem letzten Dragonball nährte. „Super, mit Hilfe der fünf werde ich es schaffen die Stellung solange zu halten bis Brully kommt.“ Kaum hatte er den Satz beendet, hatte er auch schon den letzten Dragonball am Grund des Sees gefunden und tauchte wieder nach oben. Vorsichtig legte er die Kugeln, alle nebeneinander, auf den Boden und betrachtete sie, bevor er die Formel sagte. „Ich rufe dich mächtiger Drache Shenlong“ rief Son Gotu so laut er konnte und nach einigen Sekunden begannen die Kugel zu leuchten und der Tag wurde zur Nacht. Ein starker Wind kam auf und ein gewaltiger Blitz schoss in Richtung Himmel und nahm langsam die Gestalt eines Drachen an als er zur Erde zurückkam. „ Ich bin Shenlong.“ begann der Drache. „Wer hat mich gerufen, er hat einen Wunsch frei.“ der Drache blickte auf Son Gotu. „Ich war das……….„ rief Son Gotu dem Drachen zu. „Ich wünsche mir, dass du die 5 legendären Supersaiyashins wieder erweckst und