Fanfic: Ein Traum wird wahr; Drittes und vierte Kapitel
Kapitel: Ein Traum wird wahr; Drittes und vierte Kapitel
3. C17 zeigt Gefühle
„Ehe also ich weis nicht, wie ich das regeln sollte ich.....“ „Ist schon gut schuldige das ich gefragt hatte!“ Mit diesem Satzt stand er auf und ging wieder, ich allerdings blieb noch etwas, ich wollte alleine Sein, doch wie übelich konnte ich das ja nicht^-^ mal wieder volkte mir jemand......
Es war Bulma. „So alleine?“ Kicherte sie. Ich sagte nichts mehr. Ich hatte schon der weil Kopfschmerzen und wollte nicht mehr anworten. „Was war denn hier los? C17 war doch grade hier drausen bei dir, hat er dir was getan?“ Wider dieser besorgte Blick, ich konnte explodieren, so Wut geladen war ich. „........!“ War meine Antwort auf die frage. Bulma stand nun neben mir und schaute auch in das weite hinaus. „Weist du vielleicht......ach ich sage lieber nichts ich störe doch ja nur!“ „Nein ihr alle stört nicht, nur ich ich.........“ Als ich wieder dran dachte das bald meine Mutter heim kähme und ihr Freund mit dazu schluchste ich. „Mhmmm es wird alles gut werden glaube mir.....“ Beruhigte mich Bulma, oder versuchte es zumindest. Als sie merkte das es bei mir momentan Hoffnungslos war verlies sie den balkohn und endlich war ich allein.........für par Minuten.......allein.
Ich schaute in den Himmel raus. Und dachte nach: `Mein Traum ist nun endlich war geworden und dennoch? Wurde es zu einem Alptraum, warum wieso. Mhmmm Ich habe schon seit einen halben Monat lang kein DBZ gesehn...., geschweige aufgenommen, nja wie auch wenn der ferseher schrott war^^. Damals hätte ich nie gedacht, das ich dies so gelichgültig tun könnte. Doch nun? Vegeta liegt in meinem Zimmer, die ganze Gruppe Z ist um michdie Cyborgs ja selbst Freeza, ahhh Radditz hatte ich wiedermal veregessen, alle sind hier, hier bei mir! Und doch bereiten sie mir alle Kopfweh, warum warum......´ „Weil du damit noch nicht klar kommst darum!“ Ich schrak auf als ich diese Stimme vernahm. „V V Vegata du wach?“ „Mir geht es besser, danke. Nur dir andscheinend nicht?“ Abermals der besorgte Blick, zum zich tasuendsmal heute, ich konnte den Blick nicht mehrs sehen. Trozdem blieb ich ruhig. Vegeta kahm nun einen schritt näher auf mich zu, ich allerdings wich nicht zurück! Warum, hatte ich dann so ein seltsames komisches Gefühl. Er legte Zaghaft seine Hand auf meine Schulter. „Weist du, du bist einer der wenigen Menschen die ich beschützt habe, sei froh......“ „EH Ja wegen dem Danke noch mal^^“ Etwas blöders konnte mir ja nicht vom Mund kommen, ich musste da stehen wie ein deb.
„Ach ja Yuuki!“ Nun löste er seine Hand von meiner Schulter. Kahm mit dem Gesicht näher so sehr, das ich sein Atem hauch spürte und er flüsterte mir ins Ohr: „Ich weis zwar nicht wieso, aber ich glaube du solltest mal einen Tag lang Zeit gewinnen und mit C 17 alleine zu sprechen....... ich glaube es ist wichitg!“ Wichitg? Was meinte er? Wieso C 17? Ich verstand null?
„Du wirst später verstehen wieso?“ Vegeta war seltsam, ja als ob er immer meine Gedanken lesen konnte.......! Ich nickte nur.
Die erste nacht Brach herrein, ich besorgte jedem ein platzt wo er schlafen konnte, ich selbst durfte wieder in mein Bett, gehen da es Son- goku so weit wieder Gut ging und so naiv er war hatte er darauf bestanden das ich wieder im meinm Bett schlief. Also machte ich das schliesslich auch, es war sehr früh als wir alle zu Bett gingen ein Harter Tag und ich brauchte den schlaf...................
Nächsten Morgen 6 am
Ich weltzte mich im Bett mehre mahle................bis ich leicht wach wurde, ich blickte zu meiner Bett wand, ich wollte nicht zur Seite schauen und merken es war doch nur ein Traum gewesen. Ich wollte es nicht, ich blieb lange soooo die Wand anstarend liegen. Ich wollte nicht die reallität ins Auge Blicken, als ich mich endlich Traute wars schon 8 Uhr vorbei und niemand war im Zimmer. „Also doch, ich habe das alles geträumt............ein langer Traum.........schade das er vor bei war? Schade!“ Nuschelte ich, ich blieb noch im Bett, da eh ferien waren hatte ich keine Lust aufzustehen. Ich wollte nicht, ich wünschte......ja ich wünschte es wäre kein Traum gewesen.....murrte ich leicht...............
Nach einer weile endschloss ich dann doch auf zu stehen und zog mich an. Als ich die Tür meines Zimmers auf machte war ich noch recht verschlafen, und ging in die Küche. „Na schon wach?“ Sagte eine freundliche Stimme. „Hast lange geschlafen......es ist Halb Zehn!“ Ich realsierte nicht die Stimme, ich nichkte nur............. „Hattest du einen Traum?“ Fragte mich die Stimme, ich schien wohl immer noch verschlafen zu sein denn ich merkte immer noch nicht mit wem ich sprach......... ich antwortete ganz normal......... „Ich habe geträumt die..........Gruppe.........Z und die andren wären bei mir gelandet....“ Die Person Kicherte..... „Es war kein Traum, sie es doch endlich ein!“ „Doch war es sie sind ja nicht mehr da?“ „Sie sind nur raus geangen damit du weiterschlafen konntest!“ Als ich nun rüchtig wach wurde erkannte ich C 17 vor mir. „Was du ich ich....schuldige ich musste noch..........“ „Wofür endschuldigst du dich?“ „Aber es war hier sooo still, ich kann es nicht glauben das ihr alle wegen mir still geblieben seit?“ „Sind wir, alle!“ „Freeza etwa auch?“ Er nickte. „Sie sind im Wohnzimmer.“
„Aha.“ Ich ging nun zum Küchenfenster, und blickte verträumt raus. Danach lachte ich leise auf. „Weist du es war immer mein TRAUM gewesen und nun ist er war, ich glaube es nicht......mir ist egal was nach dieser Woche passiert, haubtsache ihr alle bleibt am Leben und bleibt hier.........“ C 17 kahm nun mir näher. „Mhm, weist du! Anfangs, wollte ich eigentlich auch nur wieder in mein Gewonte Wellt doch jetzt fühle ich mich hier viel wohle, vielleicht bleibe ich hier sogar, für immer.“ „Aber willst du nicht zu zurück!“ „Ich habe was besseres gefunden, was ich in meinre Welt, nicht finden kann!“ Ich verstand immer noch nicht. „Komm gehen wir etwas spazieren.“ Sagte er und lächelte. „Aber die andren.“ „Können auch warten. Ich will mit dir reden. Allein!“ „Ah.......ahllein!“ Mir saß ein Klos im Hals, das war doch ein Killer, wie sollte ich einer gebauten Killermaschine vertrauen können? „Du weichst von mir zurück? Wieso? Keine angst ich werde dir nichts tun, ich verspreche es, wenn es dieses ist!“ „Du bist doch ein Cyborg wie kann ich mich darauf verlassen?“ „Mhmm gut wenn du sooo unsicher bist dann eben nicht!“ Plötzlich errinerte ich mich was Vegeta sagte. Ich sollte mit ihm alleine sein nur für einen Tag. „Also gut wenn du willst können wir etwas ums Block gehen!“
Er nickte, wir verabschiedeten uns kurz von den andren und nach einer weile, gingen wir einfach nur so neben einander her, keiner von uns sagte was. Es war eine seltsame stille, ich sarrte einfach auf den Boden, als ich merkte wie seine schritte weniger wurden, er bleib stehen.
„Warte!“ Sagte er. Ich blieb stehen, mit den Rücken zu ihm gewand. „Was ist?“ fragte ich leise kkaum hör bar, in mir steckte ein Klos ich konnte nichts, sagen, weil ich endlich realiesrte, wer hinter mir stand. Er kahm näher. Legte seine Hände auf eine Schultern, nun konnte ich seinem Atem hauch spüren, mein Herz schien zu rasen und wollte nicht auf hören. Trozdem versuchte ich ruhig zu bleiben.
Er legte nun seinen Kopf auf meine Linke schulter, so das er mir mit leichtigkeit ins Ohr flüstern konnte. „Yuuki.....“ Fing er an. Mein Herz klopfte schneller. „Hast du etwa wirklich noch angst vor mir?“ Ein Par Minuten vergingen als ich den Mut faste ihm zu antworten. „Nein ich..........“ „Ich spüre aber deine angst. Leugne sie nicht!“ Sagte er so leise das ich diesen Satzt nur hören konnte. Aber er hatte recht, irgendwo verspürte ich auch angst! Nur war es wirklich seinetwegen, er war sooo real aber doch wusste ich es konnte nicht wahr sein, trozdem war es wahr. Immer noch lies er seinen Kopf auf meiner Schulter ruhen. „Ich wollte......“ Fing er an. „.........Wegen dir alleine sein.............“ Genau jetzt als er mich umdrehte und ich ihm für eine Sekunde ihn die Augen sah, fing dieses scheiß Erdbeben an!
Ein Erdbeben hier in Frechen? Völlig unmöglich dachte ich Die Erde bebete so heftifg das wir zwei nicht richitg, auf ihr stehen konnten, er packte mich an meine Taile und flog hoch. „Ist alles okay?“ Fragte er. Ich nickte. „Ein Erdben in Frechen ist doch unmöglich!“ Fügte ich meiner Wortwahl hinzu. „Das kann nur eine riesige Aura vollbracht haben! Nur ich spüre keine!“ C17 schaute sich angestrengt um doch er sah nix, niemanden auch keinen Menschen und genau das war das erschrekende!
„Was ist hier los?“ Fragte er. „Weis ich nicht, ist nochjemand in diese Welt gekommen?“ „Glaube ich kaum das hier kann doch nur Freezas taht sein!“ „Der hat doch Waffenstillstand versprochen und ich glaube nicht das er das ist!“ „Und wer dann? C18 und C16 Handeln nicht wenn ich da bin, und Vegeta glaube ich nicht, der wäre zu schwach für so eine Aura?“ Ein schrei er töhnte, Menschen schreie, die um Hilfe kreischten C 17 setzt mich nun ab und sagte: „Bleibe hier, versteckt, egal was passier, okay!“ „Und du nein nim mich mit!“ „Bist du bescheurert! Nein du bleibst hier. VERSTANDEN!“ Ich nickte, hatte ja eh keine wahl. C17 flog zu dem gechehen doch er sah keine Leute mehr, niemanden nur lehre Kledungstücke. „Das ist doch nicht war?“ Maulte er. „Nein.“ Er flog sofort zu mir zurück. „Wir müssen zu den adnren.“ „Was ist passiert?“ „Sag ich dir später. Wir müssen laufen sonnst erkennt er die Aura.“ „Wer? Und zweitens Cyborgs haben doch keine Auren so viel.........“ „Stimmt ja auch aber du hast eine und es ist hinter Menschen her.“ Ich verstand