Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 27 KEINE B/V

Kapitel: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 27 KEINE B/V

Hi,




Der nächste Teil kommt morgen, aber das wisst ihr ja. Ich red heut nicht soviel, da ich ziemlich erkältet bin und mir dann eh nichts einfällt. Danke für eure Kommis und ich hoffe, euch gefällt dieser Teil.




Eternal_Dragon








Part 27




„ Hört mal zu Kinder.“ rief Yamamoto-sensei. Alle sahen sie gespannt an. „ Ich werde euch jetzt etwas über das Programm der Woche erzählen. Heute werden wir nach Kyôtô fahren. Das ist mal was für die Mädels. Shoppen in Kyôtô. Die Jungs können sich das Fußballstadion angucken oder mit zum Shoppen kommen. Morgen werden wir zu den heißen Quellen fahren .Mittwoch könnt ihr machen, was ihr wollt, abends habt ihr dann eine Aufführung. Donnerstag fahren wir in einen Freizeitpark und Freitagabend gibt es einen Ball. Da ihr das nicht wusstet, werdet ihr euch die Anzüge und Kleider entweder kaufen oder ausleihen müssen. Gut, dass war es und ich bitte euch, euch jetzt fertig zu machen. Wir wollen um 10.30 nach Kyôtô.“ Wir aßen jetzt in Windeseile unser Frühstück und gingen dann hoch in die Zimmer. Während ich meine Sachen zusammen suchte, saß Trunks auf dem Bett und wartete anscheinend auf mich. „ Und? Was machst du? Fußballstadion angucken?“ „ Nee, Anzug kaufen. Ich und Takeo begleiten euch. Was die anderen machen, weiß ich nicht.“ Etwas irritiert schaute ich ihn an. „ Hast du was dagegen?“ erkundigte Trunks sich vorsichtig. „ Nein, Nein.“ antwortete ich und sah ihm dabei in seine Augen. Ein Fehler. Denn ich verlor mich darin. Sie waren so blau, wie das Meer. (ja, ich weiß. Wiederholung, aber ich muss ja mal zur Sache kommen oder?) Manchmal blickten sie verschmitzt, frech oder auch total süß. Moment mal, was dachte ich da eigentlich? Aber, wenn ich mich entsann, diese Gedanken waren mir in letzter Zeit häufiger gekommen. Häufiger, als mir lieb war. „ Kommst du?“ fragte ich Trunks etwas giftig. „ Mein Gott, Rei, warum weiß man bei dir nie, woran man ist?“ „ Dein Problem. Nicht meines.“ „ Ja, Ja. Wir sind mal wieder eingeschnappt. Warum denn diesmal?“ „ Das geht dich gar nichts an.“ dachte ich. „ Und ob mich das was angeht. Schließlich muss ich deine Launen ertragen.“ „ Hör auf, meine Gedanken zu lesen. Die sind privat.“ „ Wenn ich deine Gedanken lesen könnte, wüsste ich woran ich bei dir bin.“ „ Idiot.“ „ Zicke.“ Inzwischen waren wir im Bus und ich setzte mich wieder neben Sakura, die sich diesmal nicht in Takeos Nähe gesetzt hatte. „ Und? Wie läuft’s mit Trunks?“ fragte sie. „ Wenn du noch einmal diesen Namen erwähnst, schreie ich.“ erwiderte ich aggressiv. „ Dieser Typ macht mich fertig, er ist ein Idiot, er nervt, er labert einen voll, er kann Gedanken lesen, er...“ „ ist ein netter Mensch und du magst ihn.“ vollendete Sakura meinen Satz. „ Spinnt ihr jetzt eigentlich alle? Dieser Typ kann mir gestohlen bleiben.“ Schmollend sah ich aus dem Fenster.


*****Trunks*****


„ Und wie läuft’s mit Rei?“ erkundigte sich Takeo. „ Ich werde aus ihr nicht schlau. Mal ist sie total nett, mal eine Zicke. Wenn ich nett zu ihr bin, dann flippt sie aus. Echt, die Frau kannst du mir schenken.“ „ Tja, aber ihr habt doch auch ziemlich viel Spaß zusammen.“ Ich schaute Takeo schräg an. „ Wenn du meinst.“ „ Ja, meine ich. Ihr wäret das perfekte Paar.“ „ Du hast sie wohl nicht mehr alle. Ich und diese Zicke? Lieber heirate ich Catherine. Außerdem, wir passen so gut zusammen, wie Feuer und Wasser, was im Klartext heißt: Wir passen gar nicht zusammen. Ich warne dich, versucht ja nicht, uns zu verkuppeln. Dann bist du die längste Zeit mein Freund gewesen.“ „ Ja, Ja.....“ „ was soll das denn heißen?“ „ Wenn du das nicht weißt, Trunks, dann bist du echt begriffsstutzig. Aber das seid ihr beide. Im übrigen, Gegensätze ziehen sich an, Trunks.“ antwortete Takeo. „ Du kannst mich mal und zwar kreuzweise.“


*****Rei*****


Was bildeten die sich eigentlich alle ein? Ich wollte nichts von Trunks. Oder doch? Je länger ich darüber nachdachte, desto weniger war ich mir sicher ob ich nicht doch was von ihm wollte. Aber das konnte nicht sein. Ich hasste diesen Kerl. Er brachte mich ständig auf die Palme. Er kotzte mich an. Seine Sprüche hasste ich wie Catherine. Ok, es war schon ganz witzig mit ihm aber trotzdem. Sakura beobachte mich von der Seite. „ Aha,“ dachte sie. „ Sie fängt an darüber nachzudenken. Aber das Ergebnis ihrer Überlegungen wird ihr erst einmal nicht gefallen. Falls sie darauf kommt, dass sie längst in Trunks verliebt ist. Und er auch in sie. Ich hoffe, das begreifen die beiden noch vor unserer Rückkehr.“ Sie seufzte und sah zu Takeo rüber, der sie anlächelte. „ Wenn die wüssten, wie schön Liebe ist, wenn man sich wirklich liebt.“


Währenddessen war ich weiter in meine Überlegungen vertieft. Doch es gelang mir nicht wirklich, darüber nachzudenken. Ständig sah ich Trunks’ Gesicht vor mir. Seine Augen, die mich meistens warm und freundlich musterten. Oder frech guckten, wenn ich mich über ihn aufregte. Er regte sich eigentlich nie in meiner Gegenwart über mich auf. Wenn ich das machte, während er dabei war, lächelte er immer nur. Wie es halt seine Art war. Was sollte das? Warum dachte ich darüber nach? Warum konnte er mir nicht einfach gestohlen bleiben? Und warum hatte er so ein süßes Lächeln? Warum dies alles?


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