Fanfic: Vegetas Traum
Kapitel: Vegetas Traum
Vorwort: Sorry . dass ich schon wieder was über Vegeta schreibe . Aber er und Bulma sind nunmal meine Lieblingsfiguren aus DragonBallZ. Das liegt wahrscheinlich daran, das sie etwas reizvolles an sich haben. So auch Piccolo ( der ist mir allerdings zu grün * g *) Sie werden nicht so perfekt dargestellt wie Beispielsweise Son-Goku. Der ist natürlich auch o.k. Aber ihr versteht hoffentlich was ich meine!
Vegetas Traum
Wieder einmal wachte Vegeta mitten in der Nacht schweißgebadet auf. In der letzten Zeit konnte er nicht gut schlafen. Allerdings wußte er auch nicht genau was er träumte. Es war viel zu verschwommen, er konnte es einfach nicht erkennen....
Der Sayajin schaute auf die Uhr.0:17 stand da, Nachdem Bulma ihm erklärt hatte, wie man eine Uhr ließt, musste es wohl ziemlich spät sein. Vegeta ließ einen lauten Seufzer von sich. < Warum kann ich nicht schlafen? Jedesmal das gleiche! Was kann das nur sein?!> Noch eine Weile saß er so im Bett, bis er schließlich aufstand um trainieren zu gehen. Es hatte ja eh keinen Sinn. Er konnte sowieso nicht schlafen.
Bulma hörte die lauten Schritte Vegetas, war allerdings viele zu müde um nachzusehen was los war. So ging Vegeta in den Trainignsraum. Lange hielt er jedoch nicht durch. Er hatte sich unter einen Baum gelegt und betrachtete die Sterne. Er erinnerte sich daran, dass er früher fast ausschließlich unter freiem Himmel geschlafen hatte. Bis er hierher kam , auf die Erde, zu Bulma. Hier war er geblieben. Vegeta dachte nicht darüber nach , warum er hier geblieben war. Er würde keine Antwort finden, und das wußte er. Er schaute in den Himmel, bis ihm die Augen zufielen....
Ein langer Gang mit hohen Wänden bahnte sich den Weg durch das Gebäude. Ein paar verschwommene Figuren waren zu sehen,... und eine alte vertraute Stimme zu hören. Jedoch konnte der Prinz sie nicht zuordnen. Lautes Geschrei....... dann Ruhe.
Vegta wachte mit einem Schrecken auf. Mittlerweile war es Morgen, und Bulma hing gerade ihre Wäsche auf. Vegeta konnte sie gut von seinem Platz aus beobachten. < Sie sieht heute besonders gut aus> dachte er sich. Er sah ihren Körper, der von den Sonnenstrahlen gekitzelt wurde, und ihr Haar, das sanft vom Wind hin und her getragen wurde. Vegeta würde heute nicht trainieren, er wollte ein wenig abschalten. Bulma konnte seine Blicke spüren. Sie zogen sie ja förmlich aus. „ Vegeta! Hör auf mich so anzustarren!“ herrschte sie ihn an. < Wie kann sie das wissen? Sie kann doch keine Auren oder sowas spüren.> „ was ich? Ich hab nichts gemacht!“ entgegnete ihr Vegeta gelassen. Bulma lief auf Vegeta zu. < Wie er so daliege. Richtig süß> „ was war denn heute Nacht?“ fragte sie vorsichtig, und setzte sich neben ihn ins Gras. „ Nichts. Ich wollte nur trainieren.“ < Naklar, und deswegen pennst du hier draußen!> Bulma legte ihren Kopf auf Vegteas Schulter. Ihm machte das nichts mehr aus .Er dachte, dass das bei den Menschen eben so wäre. „ Und außerdem musste ich nachdenken....“ sprach er nach einer Weile weiter.“ So? über was denn?“ „ Ach , nichts besonderes!“ meinte der Syajin und flog hastig davon. < Komischer Kautz! Komisch,.... aber süß!>
Vegeta kam erst Nachts wiedre „Nach hause“. Er ging zu Küche und futterte dort ein bißchen was. Bis Bulma herein kam. „ Na, kannst wohl auch nicht schlafen?“ Vegeta antwortete nicht. „ Das muss an dem Vollmond liegen!“ plapperte Bulma weiter. Das war Vegta noch gar nicht aufgefallen.“ Normalerweise wär ich jetzt ein Wehraffe.“ Vernahm Bulma Vegetas Stimm. „ Ja, genau wie Son-Goku!“ dann trat ein verlegenes Schweigen ein.. Keiner sprach ein Wort. Vegeta ging zuerst. Er wollte in sein Zimmer. Auch Bulam ging wenig später . Zuvor schaute sie aber nochmal bei Vegeta rein .Sie öffnete leise die Tür, denn sie sah das er schon schlief, und wollte ihn nicht wecken. Und da sah sie liegen, eingemummelt in seiner Decke, den Kopf im Kissen vergraben. Bulma konnte es sich nicht verkneifen sich zu ihm zu ihm zu legen. Sie spürte seine Wärme schon von weitem. Sacht hob sie die Decke und kuschelte sich darunter. Sanft schmiegte sie sich an seine Brust. Sie schaute ihn noch eine Weile verträumt an, bis auch sie einschlief. Plötzlich bewegte sich Vegeta unruhig hin und her. Bulma schreckte hoch. < was ist denn jetzt los?> dachte sie sich. Vegeta wand sich von einer Seite zur anderen. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
„ Vegtea!2 vernahm der Prinz eine Stimme. Jetzt erkannte er sie. Es war die Stimme seines Vaters. Und jetzt sah er auch den Traum deutlich vor sich. Eine langen dunklen Gang. Am Ende dieses Ganges standen Freezer und seine Gefolgsleute. Er hörte viele Schreie, dann sah er seinen Vater. Er stürmte auf Freezer zu, der hatte ihn aber kurzer Hand erledigt.
„Vegta!“ < Ja, Vater?> „ du hast mich vergessen!“ < Nein! Das könnte ich nicht! Niemals!> Bulma sah das verbissene Gesicht Vegetas. „ Du hast vergessen woher du kommst, und damit auch mich!“ < Aber nein! Ich wollte nur ein neues Leben anfangen!> „ Vegeta, vergiß nie wer du bist, und woher du kommst!“ < Ja, das werde ich!>
Bulma strich Vegtea über die Stirn. Dieser öffnete langsam die Augen. „ Du hattest nur einen Alptraum.“ flüsterte sie leise. „ Nein! Das war kein Alptraum...“ korrigierte Vegeta sie, und schaute sie zärtlich an. „ Was machst du eigentlich in meinem Zimmer? In meinem Bett?“ stellte er sie verwundert zur Rede. 2 Ähm,. Also,... ja..“ stammelte Bulma. „ Ich wollte einfach nur bei dir sein.“ Gab sie dann leise zu. Und als Dank wurde sie dann mit einem Kuß von Vegeta belohnt. So verbrachten sie die ganze Nacht miteinander , und kuschelten miteinander rumm.. In dieser Nacht konnte Vegeta endlich mal wieder ruhig schlafen. Und als er am nächsten Morgen aufwachte schwor er sich seinen Vater niemals zu vergessen