Fanfic: Vegetas neue Erfahrungen
Kapitel: Vegetas neue Erfahrungen
Das ist mein erster Fanfic. ich hoffe er gefällt euch und ich hab die charakter gut getroffen.wenns euch gefällt schreib ich vielleicht noch nen 2. teil. also schreibt mir eure meinung.
Vegetas Neue Erfahrungen
Vegeta hatte Stunden im Gravitationsraum trainiert um endlich ein Supersaiyajin zu werden. Er wollte endlich stärker als Kakarott werden. Aber er hatte es immer noch nicht geschafft und war dementsprechend drauf.
Jetzt ging er in die Küche. Er setzte sich zu Bulma, die schon am Tisch saß, und aß eine Schüssel Nudeln. Beide schwiegen, denn sie wollten sich nicht den Launen des anderen aussetzen. Nach einer Weile stand Bulma auf und sagte: „Ich gehe ins Bett, ich fühl mich nicht so gut. Gute Nacht!“
„Nacht!“ knurrte Vegeta und fühlte sich schon wieder angegriffen.
Nachdem Bulma gegangen war ging auch Vegeta in sein Zimmer und legte sich schlafen.
Die nächsten 2 Tage vergingen eigentlich ganz normal. Doch irgendetwas fehlte das wusste Vegeta. Jetzt fiel es ihm ein. Er hatte Bulma die ganze Zeit nicht gesehen. Wo war sie? Stop!!!! Wieso kümmerte ihn das eigentlich. Diese Erdenfrau konnte ihm doch gestohlen bleiben. Sie war ihm egal. War sie ihm wirklich egal?
Er wusste es nicht.
Mit diesen verwirrenden Gedanken und Gefühlen ging er den Gang zu seinem Zimmer entlang. Dabei bemerkte er das die Tür zu Bulmas Zimmer einen spaltbreit offen war. Er konnte nicht anders. Er riskierte einen Blick. Bulma lag in ihrem Bett und schlief. Er trat zu ihr hin und fand, dass sie wunderschön aussah. Er streichelte zärtlich ihre Wange und sah für einen Moment glücklich aus. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf und sah Vegeta verdattert an. „Ich...ähm...na ja...!“, stotterte Vegeta und stürmte aus dem Zimmer, wobei er fast über einen Stuhl gefallen wäre.
Bulma fing an zu lächeln als sie daran dachte was Vegeta gerade getan hatte. Er mochte sie also doch.
Vegeta stand unter der Dusche.
´Was hab ich da eben getan? Wieso bringt die mich so aus meinem Konzept?´ , Vegeta ärgerte sich über sich selbst. ´Ich muss nachdenken!´, sagte er sich und stieg aus der Dusche. Er trocknet sich ab und zog seine Hose an. Er wollte heute nacht draußen schlafen. Der Saiyajin ging in den großen Garten der Briefs und setzte sich dort unter einen Baum. Das machte er immer wenn er nachdenken musste. Er schaute dann zu den Sternen und wartete auf eine Antwort von seinem Vater. Dieser wusste ihm immer zu helfen.
„Vater, was soll ich tun dieses Weib bringt mich vollkommen aus der Fassung. Das ist nicht gut für mein Training. Sag mir was ich machen soll!“
„Sohn, das ist ein schwieriges Problem. Das musst du selber bewältigen. Ich kann dir dabei nicht helfen, denn das ist schwieriger als Kämpfen und Töten!“
„Wieso kannst du mir nicht helfen?“, sagte Vegeta jetzt langsam gereizt, „das ist nicht fair!“
Vegeta sprang auf und drosch blind vor Wut und Enttäuschung auf den Baum ein.
´Er hat mir nicht geholfen und diesmal brauchte ich seine Hilfe wirklich. Ich werde ihn nie mehr um Rat fragen. Vater du hast mich enttäuscht.´
Seine Schläge auf den Baum wurden immer heftiger. Er musste seiner Wut freien Lauf lassen. Er war wütend auf seinen Vater, auf sich und auf seine Gefühle.
Von diesem Lärm erwachte Bulma. Sie schaute aus dem Fenster und sah einen total wütenden Vegeta, der drauf und dran war den Baum zu Kleinholz zu verarbeiten. Sie zog sich noch schnell ihren Bademantel an und ging dann nach draußen. Dort blieb sie hinter Vegeta, der immer noch auf seinen Baum einschlug, stehen. Sie bemerkte seine Muskeln die sich unter der Haut bewegten, denn er hatte ja kein T-Shirt an, und verfolgte jede seiner Bewegungen mit den Augen.
Vegeta selber merkte nicht, dass jemand hinter ihm stand.
Er hob gerade seinen Arm um auszuholen da fasste ihn jemand am Handgelenk. Er drehte sich blitzschnell um und war erstaunt als er Bulma vor sich sah. Doch er war schnell wieder Herr der Lage und nagelte Bulma mit dem Rücken am Baum fest. Dabei kamen sich ihre Gesichte gefährlich nahe und er hatte er wieder dieses komische Gefühl als er sie ansah. Bulma wurde rot und sie schaute weg.
´Vegeta´ , sagte er zu sich selbst, ´ bleib ruhig.´
Schnell hatte er seine Gefühle wieder unter Kontrolle und er blaffte Bulma an: „Was machst du hier? Du störst!“
„Ich sollte doch wohl eher fragen was du hier machst“, erwiderte Bulma, die immer noch am Baum stand, “ Du kannst doch in deiner Kapsel trainieren und musst den Baum nicht zerstückeln. Außerdem wollen andere Leute vielleicht schlafen auch wenn das nicht für dich gilt!“
Vegeta wollte ihr gerade ins Gesicht werfen, dass es ihr doch egal sein kann wo er trainiert.
Doch dazu kam er nicht mehr, denn in dem Augenblick kamen Mr. Und Mrs. Briefs aus dem Haus. Sie wollten sich die Sterne anschauen und mussten sofort loskichern als sie Bulma und Vegeta dort am Baum sahen.
Vegeta hörte dies und wirbelte herum. Er war böse, denn er wusste was die beiden jetzt dachten. Seine Augen sprühten Funken und sie glühten vor Wut. Bulma musste schnell etwas unternehmen oder Vegeta würde vielleicht noch eine Dummheit begehen. Sie ging nun auf ihre Eltern zu und versuchte es ihnen zu erklären: „Es war nicht das was ihr denkt. Wir haben uns nur unterhalten. Nein, eigentlich haben wir uns gestritten! Aber würdet ihr jetzt bitte reingehen!“, und mit diesen Worten schob sie ihre Eltern, die immer noch kicherten, wieder ins Haus und wand sich dann Vegeta zu, der immer noch in Angriffsposition da stand.
„Vegeta, beruhige dich bitte wieder. Sie haben doch nur gesehen wie wir dort gestanden haben“, und zeigte bei diesen Worten an den Baum, „Ich hätte das gleiche gedacht. Aber ich werde noch mal mit ihnen reden, dass alles nur ein Missverständnis war.“
„Das hoffe ich. Sie sollen ja schließlich nichts falsches denken.“, knurrte Vegeta, der sich nun wieder gefangen hatte und jetzt mit verschränkten Armen an den Baum gelehnt war.
Wie er so da steht sieht er richtig süß aus, fand Bulma, und dieser Oberkörper. Hmm...!! Mit diesen Gedanken ging sie auf ihn zu, stellte sich vor ihn hin und sagte herausfordernd: „Aber was sie gedacht haben... . Wäre das nicht eine schöne Vorstellung...?“, sie schaute ihn verführerisch an und spielte mit ihren Haaren.
´Wieso macht mich diese Frau nur so verrückt?´, dachte Vegeta, ´Das ist doch nicht normal.´
Er starrte sie mit seinen schwarzen Augen, die Bulma so anziehend fand, an und wollte sie gerade anblaffen da konnte er sein Verlangen nicht mehr unterdrücken. Er zog sie mit seinen muskulösen Armen an sich und küsste sie wild.
´Endlich hat er seinen Stolz überwunden`, dachte Bulma und erwiderte seinen Kuss.
Als beide keine Luft mehr bekamen lösten sie sich voneinander. Bulma hätte gerne weiter gemacht doch Vegeta flog, ohne noch ein Wort zu sagen, weg.
Das wiederum war für Bulma nicht zu begreifen. Er hatte doch angefangen mit dem Kuss. Hatte er das doch nur gemacht damit sie endlich ruhe gibt? Sie wusste es nicht.
Vegeta flog ziellos durch die Gegend und zerstörte alles was ihm in den Weg kam. Er musste erst mal einen klaren Kopf bekommen.
Am frühen Morgen beschloss er zu Kakarott zu fliegen um mit ihm einen Trainingskampf zu machen und um sich irgendwie abzureagieren. Sie kämpften den ganzen Tag und am Abend waren beide sehr lädiert. Vegeta hatte eine große Wunde am Arm. Son-goku wollte ihm seine Hilfe anbieten doch die schlug er ab. Er war ja ein Prinz und brauchte die Hilfe von Unterklasse-Kriegern nicht.
Als sie sich verabschiedet hatten flog Vegeta erst in Richtung Capsule Corp. Doch als er dann außer Sichtweite war bog er ab und flog in die Felsenwüste.
Dann waren 3 Tage vergangen und Bulma machte sich Sorgen wo Vegeta stecken könnte. Sie rief bei Son-goku an und fragte: „ War Vegeta bei dir? Er ist vor 4 Tagen am späten Abend weggeflogen und seitdem nicht wieder aufgetaucht.“
„Er war vor 3 Tagen hier.“, antwortete er, “Wir haben einen Trainingskampf veranstaltet. Eigentlich ist er in Richtung Capsule Corp. geflogen. Er müsste doch längst bei dir angekommen sein. Warte mal, ach ja, er hatte eine sehr schlimme Wunde am Arm und hätte sie eigentlich von jemandem verarzten lassen. Sie müsste inzwischen sehr stark entzündet sein.“
Plötzlich hörte Bulma laute Motorengeräusche die, so glaubte sie, von der Raumkapsel stammen mussten.
„Danke, ich muss jetzt aufhören!“, hörte er sie noch sagen und schon hatte sie aufgelegt.
Bulma rannte nach draußen und sah die Raumkapsel schon in der Luft schweben. Einige Sekunden später war sie weg. Sie wusste das es Vegeta war und das gefiel ihr gar nicht. Doch da hörte sie das Gewimmer von ihren Mitarbeitern, die am Boden lagen.
„Was war denn los?“, fragte sie ihren Firmenarzt.
„Es war Vegeta. Er zwang uns seine Wunde zu versorgen, ihm einen neuen Kampfanzug zu geben und den Tank der Raumkapsel zu füllen.“
Als sie das hörte war sie nicht mehr ansprechbar. Was wenn er nie wieder zurück kommen würde. Wenn er sich auf irgendeinem Planeten niederlassen würde und sie ihn nie wieder sehen würde. Sie hatte gedacht er liebt sie wirklich doch da hatte sie sich wohl getäuscht. Bei diesen Gedanken schossen ihr die Tränen in die Augen und sie rannte heulend in ihr Zimmer.
Er stand da und feuerte Energiekugeln gegen Felsblöcke. Vegeta. Seit seiner Flucht von