Fanfic: Another Lovestory ^_^
Kapitel: Another Lovestory ^_^
An diesem Morgen war in der Capsule Corp. Alles andere als Frieden. Bulma und Yamchu standen in der Küche und brüllten sich an. „Denkst du ich hab nicht gesehen, wie du dieses Mädchen angegafft hast?“, schrie Bulma. „Ich weiß nicht was du hast. Ich hab sie nicht angegafft. Ich hab doch nur geguckt. Das ist ja nicht verboten. Sei froh, dass ich nichts anderes mit all den Mädls mache, die hinter mir her sind.“, gab er ihr zur Antwort. „Das ist ja wohl die Höhe. Soll ich dir jetzt auch noch dankbar sein, dass du mich nicht betrügst?“ „Das habe ich damit nicht gemeint. Aber wenn du nur ein bisschen mehr Zeit für mich hättest und nicht ständig vor deinem blöden Computer sitzen würdest, dann hätten wir diese Probleme gar nicht. Außerdem brauchst du dich gar nicht aufregen, wenn ich mal einem Mädchen nachschaue. Die Blicke die du Vegeta zuwirfst sind auch sehr bedenklich. Das sieht aus als ob du ihm jeden Augenblick die Kleider vom Leib reißen würdest!“ Bulma war nun außer sich: „Das ist zufällig mein Job, du Idiot. Ich muss am Computer arbeiten um meine Experimente abzuschließen. Ich arbeite ja im Gegensatz zu dir. Und Vegeta werfe ich überhaupt keine Blicke zu. Ich weiß ja was das Wort TREUE bedeutet. Ich würde nicht mal daran denken, den Mann mit dem ich zusammen bin zu betrügen.“ Yamchu schaute sie böse an. „Willst du damit sagen, dass ich faul bin? Ich trainiere täglich sehr hart, also sag ja nie wieder, ich bin faul. Und natürlich wirfst du ihm Blicke zu und was für welche. Das kotzt mich so an.“ „Ach weißt du was Yamchu? Du kannst mich mal. Mir gehen diese ewigen Streiterein auf die Nerven. Ich will, dass du heute noch ausziehst. ES IST AUS! Dann ersparen wir uns diese ewigen Vorwürfe.“ „Da bin ich ganz deiner Meinung. Wir sollten getrennte Wege gehen. Heute Abend bin ich verschwunden. Du siehst mich nie wieder!!!“ Mit diesen Worten verließ Yamchu die Küche. Er ging ins Schlafzimmer und packte seine Sachen. „Die ist doch nicht mehr ganz dicht. So eine blöde Kuh..“, dachte er.
Bulma stand noch immer in der Küche. Irgendwie bereute sie es schon, sich von Yamchu getrennt zu haben. Sie wusste, wenn er jetzt gehen würde, würde sie ihn nie wieder sehen. „Ist mir doch egal. Ich brauch so ein Arschloch nicht.“, dachte sie. „Aber ich hätte ihn nicht rauswerfen sollen. Ich hätte ihm ein anderes Zimmer hier in der Capsule Corp. anbieten können.“ Bulma ging noch oben ins Schlafzimmer. „Yamchu?“ „Was ist?“ „Ich ähm..du musst nicht ausziehen. Auch wenn wir uns getrennt haben, kannst du weiterhin hier wohnen. Du kannst ein Gästezimmer haben...“ „Nein danke. Ich komm schon alleine klar. Ich will nicht, dass du mir dann wieder vorhältst, dass ich ein Parasit bin und auf deine Kosten lebe. Ich will so schnell wie möglich von hier verschwinden.“ Das war für Bulma ein Schlag ins Gesicht. Sie drehte sich ohne ein Wort zu sagen um und verschwand.
Kurz darauf sah sie vom Küchenfenster aus, wie Yamchu das Haus verließ. Er drehte sich kein einziges Mal um. Bulma liefen Tränen über die Wangen. „Ich habe dich geliebt, Yamchu. Ich wollte nicht, dass es so weit kommt...“, dachte Bulma als sie zusehen musste, wie er aus ihrem Leben verschwand.
Auch Yamchu fiel es schwer einfach so von allem, was er bisher geliebt hatte zu verschwinden. Bulma war seine erste große Liebe. Sie war ein Teil von seinem Leben und jetzt war alles aus. „Mach’s gut Bulma. Ein Teil von mir wird dich immer lieben. Doch wir gehen jetzt getrennte Wege.“ Mit diesen Worten wollte Yamchu seine Vergangenheit hinter sich lassen. Er wollte ein neues Leben beginnen. Doch wo sollte er ohne Geld hin? Er beschloss zu Krilin zu gehen. Sein guter alter Freund Krilin würde ihn bestimmt solange bei ihm wohnen lassen, bis er eine eigene Wohnung hatte.
Schon kurz darauf stand er vor der Tür seines Freundes und klingelte. Krilin öffnete die Tür. „Hallo Yamchu! Was führt dich zu mir?”, sagte er fröhlich. „Naja ich und Bulma haben uns getrennt und ich weiß nicht wo ich hin soll...“, erklärte Yamchu. „Komm zuerst mal rein. Dann kannst du mir alles ganz genau erzählen.“
Wenig später saßen die beiden auf dem Sofa in Krilins Wohnzimmer. Yamchu berichtete ihm alles ganz genau. „Ja und dann hat sie mich rausgeworfen. Kurz darauf hat sie dann zwar gemeint, dass ich weiter bei ihr wohnen könnte aber das wollte ich nicht. Das wäre zu schwierig für und beide.“ Krilin, der gespannt zugehört hatte, meinte nun: „Hm...verstehe. Ich finde das echt schade. Ihr beide wart ein wirklich schönes Paar. Für mich hat es so ausgesehen, als ob ihr füreinander bestimmt seid. Ich würde es traurig finden, wenn ihr wirklich so auseinander geht. Wäre es nicht besser noch einmal mit ihr zu reden. Geht wenigstens in Freundschaft auseinander. Das macht euch beiden die Trennung bestimmt leichter.“ „Ja du hast bestimmt recht aber das kann ich nicht tun. Nicht nachdem sie mich aus dem Haus geworfen hat. Ich habe schließlich auch meinen Stolz.“ Yamchu sah traurig aus. Krilin wollte ihm helfen und er hatte da auch schon eine Idee....
Am nächsten Morgen läutete bei Bulma das Telefon. „Hallo?“ „Hi Bulma! Ich bins Krilin!“ „Krilin! Schön von dir zu hören! Was gibt’s denn?“, fragte Bulma. „Ach ich wollte dich nur fragen, ob du heute nicht mitkommen willst. Wir gehen campen!“ „Campen? Da bin ich dabei! Sag mir nur wann und wo und ich bin dort!“ Bulma liebte das Campen. Das wusste Krilin. Er wollte bei dieser Gelegenheit versuchen Yamchu und Bulma wieder zu versöhnen. „Sei pünktlich um 5 Uhr auf der Waldlichtung. Dort wo wir immer campen. Einverstanden?“ „Ja klar! Also bis dann!“ Sie legte den Hörer auf. „Vielleicht kann ich wenigstens diesen einen Abend die Sache mit Yamchu vergessen. Ich ertrage es nicht mehr immer an ihn denken zu müssen“, dachte sie.
Um 5 Uhr stand Bulma ausgerüstet mit allem was man so braucht auf der Waldlichtung. „Nanu? Noch keiner da?“ Bulma guckte sich verwundert um. „Wo bleibt denn nur Krilin?“ Da sah sie ihn auch schon fröhlich pfeifend auf sie zu kommen. Doch da war noch jemand bei ihm. Sie versuchte diesen Jemand zu erkennen. Als die beiden etwas näher kamen, sah sie dann wen Krilin mitbrachte. Es war Yamchu. Mit großen Augen starrte sie ihn an. Auch Yamchu stand nun ganz verwundert vor ihr. „Was machst du denn hier?“, fragten sie gleichzeitig. Krilin grinste. „Ich hab mir gedacht ihr habt bestimmt noch viel zu besprechen und da ihr ja beide zu stolz seid, um den Anfang zu machen, hab ich mir gedacht ich bringe euch mit einem kleinen Trick hierher. Also redet euch aus. Ich bin in meinem Haus falls ihr mich sucht.“ Und schon war er weg. Seine beiden Freunde starrten ihm entsetzt nach. „Ähm..nun ja...dann machen wir das beste aus der Situation und bauen erst mal das Zelt auf“, meinte Yamchu schließlich. Bulma nickte. „Ja gute Idee!“ Während sie dabei waren das Zelt aufzubauen, begann Bulma plötzlich zu weinen. „Was ist denn los?“, fragte Yamchu besorgt. „Ach Yamchu es tut mir alles so leid. Ich wollte nicht Schluss machen. Ich liebe dich doch so sehr. Ich muss Tag und Nacht an dich denken. Immer wieder sehe ich vor mir, wie du das Haus verlässt. Ich dachte schon ich sehe dich nie wieder.“ Yamchu umarmte sie. „Mir tut das alles auch schrecklich leid. Meine Gedanken drehen sich nur um dich. Aber meinst du das ernst? Ich meine dass du mich noch liebst.“ Bulma sah ihn mit verheulten Augen an. „Natürlich liebe ich dich noch. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich will dich nicht verlieren!“ Wieder begann sie zu heulen und zu schluchzen. „Ich liebe dich auch. Geben wir unserer Beziehung noch eine Chance?“ Sie nickte und lächelte ihn an. Yamchu strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie schauten sich verliebt in die Augen. Er beugte sich zu ihr und küsste sie. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. „Du hast mir so gefehlt“, flüsterte er. „Bitte zieh wieder zu mir. Ich halte es ohne dich nicht aus“, hilflos schaute sie zu ihm auf. „Ich überlebe auch keinen Tag mehr ohne dich. Gleich morgen bringe ich meine Sachen wieder zu dir.“ Yamchu blickte zu seiner Freundin. Vorsichtig hob er sie hoch und trug sie ins Zelt. Sie küssten sich wild und verlangend. Bulma zog Yamchu den Kampfanzug aus und Yamchu zog ihr das Oberteil auf. Dann war ihre Hose an der Reihe. Bulma stand nur noch in Unterwäsche da und Yamchu hatte nur noch Boxershorts an. Immer wieder küssten sie sich. Langsam streichelte er Bulma über den Rücken. Bei ihrem BH angekommen, öffnete er den Verschluss und schleuderte ihn zu den anderen Klamotten. Bulmas Hand glitt langsam über Yamchus durchtrainierten Bauch bis hin zu seinen Shorts, die sie ihm nun auszog. Zärtlich küsste sie seinen Hals und ging dann zu seinem Oberkörper über. Jeden Zentimeter seines Körpers bedeckte sie mit Küssen. Yamchu ließ es sich gefallen. Dann zog er Bulma den Slip aus. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Vorsichtig drang er in sie ein. Bulma stöhnte auf. Sie hatte es so sehr vermisst mit Yamchu zu schlafen. Als beide zum Höhepunkt kamen, legten sie sich nebeneinander. Bulma legte ihren Kopf auf Yamchus Brust. „Ich will nie wieder von dir getrennt sein!“. Yamchu lächelte. „Das wird sich machen lassen. Denn so schnell wirst du mich nicht mehr los.“ Glücklich schliefen sie ein.
Als Bulma am nächsten Tag aufwachte, war es bereits 11 Uhr. Yamchu lag neben ihr. „Er ist so süß wenn er schläft“, stellte sie verliebt fest. Sie zog sich an und weckte dann ihren Freund auf. „Yamchu, wach auf. Wir müssen zurück nach Hause.“ Er blinzelte und öffnete dann die Augen. „Morgen mein Schatz“, strahlte Bulma ihn an.