Fanfic: SON-GOHAN, DEIN VATER WILL ABHAUEN TEIL 8

Kapitel: SON-GOHAN, DEIN VATER WILL ABHAUEN TEIL 8

Oktober 2002




Son-gohan dein Vater will abhauen Teil 8




Hy


Ich hab echt keine Ahnung ob jemand meine letzte Story gelesen hat und wie eure Meinung dazu war. !!!!


Aber ich hoffe ihr seid alle trotzdem so lieb und schmökert meine Storys weiter! Also dann mal frisch ans Werk!




Ungeduldig blickte die Gesichts Baracke zu seiner völlig verdreckten Angestellten empor. Tucki war sehr erstaunt über das geschehen um ihn herum. Es war viel geschehen, als er sein Schläfchen gehalten hatte.


Angelika zum Beispiel: Sie bedrohte Son-goku immer noch mit ihrem Besenstiel. Diese Geistesgestörte Trullertrine! Und dieser Dr. Probst erst! Der stand in diesem Badezimmervorhang Fummel herum und drückte den Mode Heini immer wieder auf den Teppich um ihn zu untersuchen. Die abgelutschte Medusalem Fregatte war genauso abgedreht, wie diese Angelika! Dummer alter Dock!


Aber Son-goku hatte das schlimmste Schicksal von allen erwischt. Da war ein Nachmittag zusammen mit Vegeta das reinste Zuckerschlecken! Der arme Kerl wurde von allen Seiten bedrängt! Ein Durchgeknallter Docktor wollte ihm ständig eine Spritze in den Allerwertesten rammen, ein mieser Stoffpfuscher plante ihn zu seinem neuen rosa Tuntenmodel zu machen und das war noch lange nich alles. Diese Hilfsbereitschaft von dieser Verkäuferin war wirklich mehr als tödlich. Das war echt eine Hexe im rosa Schafspelz! Armer Sayajin! Da nützte ihm seine ganze Kampfkraft nichts, egal wie hoch diese auch war. Sicher, er hätte die Penner nur mit dem Kleinenfinger töten können, aber das wollte er nicht. Mit einem reinen Herzen hat man es eben doch nicht so leicht wie man immer denkt. Außerdem tötete er nicht gerne, es seidenen irgend jemand wolle sich an seinem Planeten zu schaffen machen! Tja, dumm wie Brot der Gute!




*****




„Verdammte Scheiße, ich muss hier raus bevor der Schacht zusammenkracht!“ Keuchte Son-goku mit einer erschütterten Stimme. Er hatte Recht! Der dünne Lüftschacht würde ihn nicht mehr lange tragen. Angelika stocherte auch immer weiter mit ihrem rosa Besenstil in dem dünnen Metall herum. Es war unvermeidlich! Wenn er nicht schnell seinen Hintern Richtung Ausgang schwingen würde, würde er bald eine kleine Rutschpartie hinlegen. „Ich muss mich beeilen, wenn ich noch.....AAAAAHHHHH!!!“


Krrrrr!!!


Owe! Noch bevor Son-goku seinen Satz beenden konnte, hatte sich die zweite, und damit auch die letzte Schraube aus dem Schacht gelöst! Nun bog sich dieser auch noch in einem 60° Winkel, schnell nach unten. Son-goku stand der Schreck wahrlich ins Gesicht geschrieben. Sein Blick sprach Angst, pure Angst. Mit starrem Blick beobachtete er wie sich sein Schicksal immer mehr in Richtung Boden drückte.




*****


Kuririn hielt immer noch inne. Mit erstarrtem blick verfolgte er die langsamen Bewegungen seiner Verfolgerin. Vorsichtig knöpfte sie sich den vorletzten Knopf ihrer Bluse auf und schob den dünnen Stoff zur Seite. Jetzt reichte es Kuririn. Warum sollte er sich von einer Frau nur so in die irre führen lassen? Sie war sowieso nicht sein Typ. Er stand nun mal nicht auf Weiber mit 10 Pfund Schminke im Gesicht und meterhohen Stöckelschuhen. Nein, nein und nochmals nein!. Kuririns blick verfinsterte sich ein zweites mal und er sprach mit ernster Stimme: „ Also gut! Ich weiß nicht wer sie sind und was sie von mir wollen weiß ich auch nicht und ich will es auch nicht wissen. Denn es ist mir egal. Entweder sie verschwinden jetzt endlich oder ich muss andere Seiten aufziehen!“ Sein Blick war immer noch eisern und todernst. Ein undurchdringlicher Blick. Sie schwieg.


Hatte sie endlich verstanden dass er kein Interesse an ihr zeigte? Sollte sie es am Ende etwa doch verstanden haben?!


Sabine blickte ein wenig verwundert zu ihm hinüber. Warum sagt er nur so etwas zu ihr?


Sie verstand es nicht. Wollte er sie reizen oder wollte er wirklich nichts von ihr? Ach Unsinn! Warum sollte er nichts von ihr wollen? Wie süß eine Anmache so vorzutragen dachte sich Sabine und schaute zu ihm hinüber.


Sie lächelte finster und antwortete: „ Ok, dann fang mal an!“ Dumm wie Brot die alte!!!!!


Sie dachte doch tatsächlich mit „andere Seiten aufziehen“ meinte er, er würde jetzt für sie strippen! Was für ein wunderbares Missverständnis. (Das hab ich mir doch nett ausgedacht!? Bin ich nich genial?!?!) „Bi.....Bitte???“ Der Glatze blieb die Spucke weg. Kann eine Frau so blöd sein? Da wurde selbst Kuririn klar dass er nur eine Möglichkeit hatte: Er müsste sie so sehr kränken und beschimpfen dass sie beleidigt von ihm ablässt. Ja! Gewiss dass müsste klappen. Keine Frau hat es gern beschimpft zu werden. Bestimmt würde sie todunglücklich in ihr Zimmer rennen, sich auf ihr Bett werfen und anfangen wie ein Wasserfall zu heulen. Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss! Kuririn nahm seinen ganzen Mut zusammen und machte ein sehr finsteres Gesicht als er ihr in die Augen sah. „ Nein ich werde nicht loslegen! Ich kann dir auch sagen warum: Du gefällst mir nicht! Du bist hässlich, hast eine schiefe Nase und bist ein ekelhaftes Weib mit einer Stimme wie eine Krähe. Außerdem würde mit dir auch nichts laufen wenn du dich mir auf den Bauch bindest! Du solltest dich lieber einem Guten Chirogen an den Hals hängen der könnte dir mit viel viel Glück vielleicht weiter helfen. Oder du sagst einfach dich hat jemand operiert und der hat dich so verschandelt. Vielleicht bekommst du ja dann jemanden auf die Mitleidsnummer rum. Aber ich glaube soviel mitleid kann niemand für so ein verlottertes, nuttiges, hässliches, stinkendes, aufdringliches, verblödetes, hinkendes Schlampen ähnliches Etwas aufbringen. Am besten du wanderst aus. Der Mond soll um diese Jahreszeit sehr schön und einsam sein!“ Erleichtert atmete er auf. Das müsste sie endgültig in die Knie zwingen. Siegessicher beobachtete er seine Gegenüber die entsetzt nach Luft rang. Ihre Augen würden Feucht. War er zuweit gegangen? Er hatte kein recht sie einfach so runter zu machen. „Entschuldigung ich bin anscheinend zu weit gegangen. Sie können.....“ Weiter kam der kleine Kämpfer nicht denn sie hatte ihn schroff unterbrochen. „ Ich bin bitte was?????“ fragte sie zornig.


Oh, oh da hatte sich Kuririn aber ganz schön verrechnet! Die war gar nicht enttäuscht und traurig. Die war Sauer und zwar sehr sauer. Ihre linke Augenbraue zuckte nervös auf und ab, ihre Hände ballte sie zu Fäusten und ihr blick wurde immer Wut entbrannter. „Du Mistkerl!“ Schrie sie und griff in ihre Rocktasche. Was suchte sie denn da drin? Sie zog ihre Hand wieder heraus und hielt eine Hoipoikapsel in ihr. Komisch?! Was da wohl drin war? Fragte sich Kuririn und wartete schweigend ab. Hoipoikapseln wird wohl jeder kennen. Diese winzigen Kapsel in der man alles schrumpfen kann auch wenn es ein tonnenschweres Kriegsschiff wäre. Man muss nur obendrauf drücken und schon erscheint der geschrumpfte Gegenstand wieder in voller Größe als wäre er nie in der Kapsel gewesen. So etwas benutzt man meist auf reisen um sein Gepäck handlich zu verstauen. Jedenfalls hielt Sabine eine solche Kapsel in ihren Händen und legte einen Finger auf den Abzug, den obersten Knopf.


Gespannt wartete Kuririn ab was die nuttige Frau als nächstes vorhatte.




*****




Vegeta stand noch immer vor dem Spiegel und rupfte sich mit einem Kamm durchs Nachtschwarze Haar. *Ich pack das! Auch wenn ich heute nicht trainieren kann, sobald ich von diesem drecks Dampfer runter bin, werde ich meine ganze Aufmerksamkeit wieder der Kampfkunst widmen! Jawohl dann werde ich auch ein Super Sayajin und Kakarott besiegen!* Vegeta nickte zustimmend in den Spiegel und warf den Kamm ins Waschbecken, zerrte seine schwarze Boxershorts ein stück nach oben und verlies das Badezimmer. Nun stand er wieder in diesem gelb-orangen Wohnzimmer. Da wurde er schon wieder an Son-goku erinnert. An diese Schmach die ihm angetan wurde. Was für eine Beleidigung für den stolzen Prinzen war das! Am liebsten hätte er das ganze Schiff in die Luft gesprengt, so wütend machte ihn der Anblick dieses Zimmers.


Schmach, war gar kein Ausdruck für sein Schicksal. Eine Demütigung aller höchsten grades war das! Vegeta stieg der Zorn wieder ins Gesicht. Er zog die Augenbrauen nach unten und knirschte sauer mit den Zähnen. Der Sessel!


Er sollte es sein, an dem Vegeta als erstes seinen Zorn auslassen würde. Ja der war perfekt!


Vegeta streckte seine Handfläche nach dem Möbelstück aus und sammelte seine Energie in ihr. Langsam bildete sich eine kleine Energiekugel in seinem Handteller. Ein gelblich, strahlendes Licht, mit tausenden von kleinen, bläulichen Blitzen um sie herum. Sie wuchs langsam heran, bis sie seine ganze Handfläche bedeckte. Nun würde es nur noch wenige Augenblicke dauern bis Vegeta den flauschigen Sessel in seine Atome zerlegen würde.


Krrrrr!!!


Was war das denn? Was für ein merkwürdiges Geräusch, so etwas hatte Vegeta noch nie gehört. Wo das wohl herkam?


Krrrrr!!!


Da war es schon wieder! Vegeta lies die Energiekugel kleiner werden und schließlich verpuffte sie ungenutzt in der Luft. (Frechheit, Energieverschwendung!)


Was war das bloß ? Vegeta schaute sich im Raum um und folgte das knirschende Geräusch. Seltsam das kam von oben. Der stolze Saiyajin Prinz musterte die orange gestrichene Decke des Zimmers. Das Kam aber nicht aus der Decke das kam Aus der Wand.


Krrrrr!!!


Das kam doch nicht etwa...?! Doch kein Zweifel das seltsame Geräusch kam aus dem Luftschacht. *Seit wann kommen solche Knirschenden Geräusche aus Belüftungen?* Vegeta kratzte sich am Kopf. Das Knirschen hatte seine Neugierde geweckt.


Krrrrr!!!
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