Fanfic: Internet mit Folgen ST 8-11
Kapitel: Internet mit Folgen ST 8-11
hatte mich vorher verschrieben^^```
hier ist der achte teil......
Internet mit Folgen - Sonderteil 8
Während der Fahrt sah ich aus dem Fenster und beochatete die dunkle Staraße, die wir entlang fuhren.
"Sag mal, was wollte Bulma eigentlich?" "Ach, Tousan hat sich wieder mit Goku in die Wolle gekriegt.
Und Kasaan schafft es nicht sie zu beruhigen. Sie hat zuviel Angst dazwischen zugehen, naja bei Tousan
kann ich das auch gut verstehen. Also muss ich wieder her und die beiden auseinander kriegen."
"Ich verstehe." Einige Minuten später waren wir auch schon an der Capsule Corp. Trunks schloß die
Tür auf und führte mich hinein. Bulma stand bereits mit einem gereitzten Gesichtsausdruck im Flur.
Trunks nickte ihr kurz zu und ging dann Richtung Trainigshalle. "Pass auf dich auf." Ein kurzes
Lächeln und er verschwand um die Ecke. Bulma seuzfte laut. "Immer dasselbe mit den beiden." Ich folgte
ihr in die Küche. "Ist das schon öfters passierst?" "So ziemlich bei jedem Besuch." Sie lächelte
schwach. "Hättest du Lust auf einen Tee." Obwohl ich eigentlich nicht wollte, nickte ich. Bulma wollte
jetzt sicherlich nicht alleine sein, also leistete ich ihr Gesellschaft.
Nach gut zehn Minuten kam uns ein genervter Vegeta entgegen. Er murmelte irgendwas vor sich hin ung
ging die Treppe hoch. Nach wenigen Sekunden folgten auch Goku und Trunks. Goku wandte sich-seinen
Hinterkopf reibend-an bulma. "Hoffentlich ist Chichi nicht allzu sauer." Er legte sein naives Grinsen
auf. Bulma trank seelenruhig ihren Tee weiter. "Chichi hatte die Nase voll. Sie ist mit dem Rest
schon nach Hause gegangen." Gokus Augen weiteten sich und er begann auf der Stelle zu laufen. "Ich
glaub ich sollte mich beeielen, sonst macht Chichi mir keine Abendessen!" Dann blickte er noch mal
kurz zu mir. "Komm uns mal besuchen, ich hab noch viele fragen an dich." "Gern, danke für die Einladung."
Und schon war nichts mehr von ihm zu sehen. Bulma erhebte sich von ihrem Stuhl. "Und, hattet ihr
beiden Spaß?" Leicht erötet nickten wir. "Fein. Trunks, mach dich noch schnell fertig." Fragend sah
er Bulma an. "Wieso?" Bulma`s Stimmung wandelte langsam wieder den Bach runter. "Jetzt sag bloß nicht
dass du mich auch sitzen lässt. Das Vegeta nicht mitkommt war mir ja klar, aber wenigstens du könntest
mich begleiten." Trunks klatschte sich auf die Stirn. "Oh, die Veranstaltung. Ich hab`s voll vergessen."
Bulma musterte ihn kurz. "Ist nicht so tragisch. So wie du aussiehts ist es okay."
Trunks warf einen unentschlossenen Blick zu mir. "Heute ist eine Firmen Session, und da Kasaan will
dass ich die Capsule Corp. einmal übernehme, soll ich mitkommen. Aber..." "Ist schon ok. Geh nur."
"Ist es wirklich ok wenn wir dich allein lassen? Es könnte soagr merhere tage dauern..." "Hey, ich bin
keine fünf mehr. Ausserdem ist Vegeta da, also bin ich nicht allein." Sein Lächeln verschwand. `Genau
das beunruhigt mich am meisten.` "Gut, danke." Bulma drückte ih zur Tür hinaus. "Schönen Abend noch."
Sie lächelte mich noch kurz an bevor sie die Tür hinter sich schloß. "Danke, dir auch." Bulma hatte
morgens noch erwähnt, dass jetzt ein Zimmer für mich frei wäre. Sie sagte es sei neben Trunks und
Vegeta`s privat Zimmer. [was für ein Zufall*augen roll*]
Ich ging die Treppe hoch und öffnete die besagte Tür. Mit einem verdutzem blick
studierte ich das zimmer. Es war riesig und ebenfalls geschmacksvoll eingerichtet wie Trunks`. Nur
eines störte mich daran-die lila Tapete und die gelben Vorhänge dazu. Es sah einfach zu kitschig aus.
Ein richtiges "Mädchen Zimmer". `Naja, ist ja nicht der Weltuntergang.` Es befand sich noch ein
großer runder Spiegel im Raum, der mir sofort ins Auge fiel.
Es war bereits spät und Vegeta lies sich noch nicht blicken. Mir war langweilig also beschloss ich
mich ins umzuziehen und noch ein wenig im Bett zu zeichnen. Alles war bereit gelegt: Frische
Unterwäschen, Handtücher und ein Satin Nachthemd. `Genau so eins wollte ich schon immer mal haben^^`
Ich stand mit dem Rücken zur Tür und zog meine Sachen aus. Dann nahm ich das Nachthemd und zog es an.
Kurz nachdem ich es über meinen Kopf gestreift hatte, hörte ich ein leises Knacksen von der Tür.
Erschrocken drehte ich mich um und sah in Vegetas grinsendes Gesicht. Für einen Augenblich verschlug
es mir die Sprache. "Schon mal was von Anklopfen gehört?! Wie lange bist du schon hier?" "Lange
genug." Verdutzt beobachtete ich wir er das Zimmer betrat und die Tür hinter sich schloß. "Ach,
jetzt wieder einen auf cool machen und eben noch die beleidigte Leberwurst, oder wie sehe ich das?
Ich dachte du wärst schlecht gelaunt und wir sollen dich in Ruhe lassen?!" Mit langsamen Schritten
ging er auf mich zu. "Dann lass uns für gute Laune sorgen."
---To be continued---
O_o....fragt nicht wie ich darauf gekommen bin *sweatdrop*. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie
unterstreicht das Vegeta`s "fiese Seite", kann das sein:D?
Internet mit Folgen - Sonderteil 9
"W-wie meinst du das...?" Vegetas Grinsen wurde breiter, was mir überhaupt nicht gefiel. "Denk dir
deinen Teil." "Gut, ich verpass dir ne Ohrfeige für`s Spannen und du lachst mich aus weil du
überhaupt nichts gespürt hast. Und alle Welt ist wieder fröhlich, so ungefähr?" Nun stand er direkt
vor mir. "Nicht ganz." Ich holte aus und bevor meine Hand sein Gesicht erreichte hielt er mein
Handgelenk fest. Langsam näherte er sich meinem Gesicht. "Kleine Planänderung." "Lass los!" Er drückte
mich zurück, bis ich an das Bett stiess. Er ließ nicht nach und meine Beine knickten ein, sodass wir
auf das Bett fielen. Vegeta setzte sich wieder auf meine Beine, so wie er es schon ein mal gemacht
hatte. [ich weiß nicht wieso, aber irgendwie kann ich die szene nicht vergessen:D] Ich spürte seinen
festen Griff an meinen Handgelenken. Ernst sah ich ihm in die Augen. "Was willst du?" Er kam meinem
Gesicht noch näher und sprach in einem flüsterndem und hinterhältigem Ton. "Mich ein wenig amüsieren."
Ich hatte einen ganz schönen Klos im Hals und fühlte mich nicht gerade wohl, aber ich lies mir nichts
anmerken. "In welchem Sinne? Du weißt genau dass ich im Kampf keine Chance gegen dich hab." Ich dachte
mir zwar schon dass er sicherlich nicht ans Kämpfen dachte, aber ich ging auf nummer sicher.
"Nicht nur im Kampf." Verwundert blickte ich in seine kalten Augen. "Wie meinst du das?" Ein überlegenes
Grinsen erschien auf seinem Gesicht. "Dann sag mir mal ob du jetzt im Stande bist dich zu wehren."
Erschrocken bemerkte ich, dass er Recht hatte. Ich konnte mich kaum bewegen. Jetzt wurde mir mulmig.
Sekunden vergingen bis ich wieder Worte fand. "Was hast du mit mir vor...?" Ein höhnisches Lachen
erfüllte das Zimmer. "Das habe ich doch schon gesagt. Ich werde mich ein wenig mit dir amüsieren..."
Er näherte sich meinem Hals und begann diesen zu küssen. Röte stieg mir ins Gesicht und ich versuchte
mich zu befreien, doch sein Griff war zu fest. Ich war baff. Was sollte man denn in so einer Situation
tun? Es war merkwürdig...einerseits wollte ich es nicht, andereseits wäre es auch nicht der Weltuntergang.
Abrupt stoppte ich diesen Gedanken, als mir Trunks in den Sinn kam. `Ich kann doch nicht einfach...
und Bulma...` Vegeta bemerkte meine Abwesenheit. "Was...hast du...?" "Da fragst du noch?!" "Naja,
richtig zu wehren scheints du dich ja nicht gerade." Meine Augen wurden groß. Er hatte Recht. Ich
wusste nicht mehr was ich wollte und was nicht. Ich war nicht im Stande auch nur einen klaren Gedanken
zu fassen.
Vegeta hörte auf meinen Hals zu küssen und sah mich an. Er blickte in leere Augen. `Was soll ich nur
machen?` "Stimmt etwas nicht?" "Ich habe Angst..." Sein Blick wurde durchdringender. Er schien direkt
durch mich hindurch zu sehen. "Wovor?" "Davor was kommen wird. Ich habe Angst jemanden zu verletzen,
den ich gern hab. Ich habe Angst enttäuscht und verletzt zu werden..." Meine Augen begannen zu
leuchten. Von dieser Seite hatte Vegeta mich noch nie gesehen. Sein Griff lockerte sich und er ließ
meine Hände los. Eine Träne rollte über meine Wange. Ich war so durcheinander. Sanft wischte er sie
mit seinem Daumen weg. "Was willst du?" Verwirrt sah ich in die schwarzen Augen, deren Glanz Kälte
und Undurchdringlichkeit wiederspiegelten. "Ich weiß es nicht..." "Dann lass es uns raus finden."
Vorsichtig küsste er meinen Hals. "Tut das weh?" "Ja und nein..." Sein Gesichtsausdruck veränderte sich
nicht. Dann näherte er sich meinen Lippen. Seine warmen weichen Lippen berührten meine. Ich riss
meine Augen auf. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Langsam schloss ich sie dann.
Eine Weile