Fanfic: Auf zum Planeten Vegeta!
Kapitel: Auf zum Planeten Vegeta!
Vorwort: Mal wieder eine VEGETA-BULMA - STORIE: Na egal. Sorry , wegens der Schreibfehler!
Du bist was?“ „ Ich bin schwanger! Und zwar von dir.“ entgegnete Bulma gelassen. „ Nein! Niemals!“ „ Vegeta...... Es ist nunmal so. Daran kannst du nichts ändern.“ <Das stimmt , leider> Vegeta wollte dieses Kind nicht. Es war doch nur ein Ausrutscher gewesen. Nur weil er gerade eine depressive Phase hatte. Und jetzt hängt ihm die türkis haarige Frau auch noch ein Kind an. Das war echt das letzte was er gebrauchen konnte. „ Nagut, änderen kann ich es nicht.“ Gab Vegeta zu und machte sich auf dem Weg in den Gravitationsraum. Bulma wusste aber , dass er sich bald wieder aus dem Staub machen würde. Das hatte er schon öfters getan. Wenn er etwas nicht bekämpfen konnte , war es eh Sinnlos es erst zu versuchen. Also ging Bulma in die Raumkapsel. Dort versteckte sie sich in der Schlafkapsel. Dort bekam sie Luft, und Vegeta konnte sie nicht sehen, im Gegensatz zu ihr... Wenig später trat dann auch Vegeta in die Raumkapsel ein. In Gedanken versunken stand er am Fenster und dachte über Bulma nach. < Warum muss das ausgerechnet mir passieren? Ich könnte mich selber dafür umbringen. Andererseits hat Kakarott auch Nachkommen. Und der ist nicht gerade schwach....> So dachte der Sayajin noch eine Weile nach, bevor er die Koordinaten des Planten Vegetas in den Computer eingab. Er wollte , ob überhaupt ein Stückchen heil geblieben ist. Und schon erhob sich die Raumkapsel gen Himmel. Bulma indessen war eingeschlafen, und bekam nichts mit. Die Kapsel benötigte nun nicht mehr soviel Zeit zu Vegetas Planeten. Denn Bulma hatte ein bißchen an der Beschleunigung und all dem anderem Zeug rummgetüfftelt. Dafür war Vegeta ihr dankbar.
Nach zwei Tagen war ein lautes Rummpeln, krachen und ein Bumms vom Raumschiff zu vernehmen. Bulma schreckte auf, knallte mit dem Kopf gegen die Glaswand und schrie wie am Spieß. Vegeta, der von Bulmas Schrei total erschrocken war, da er ja nicht wusste, dass sie mit fliegt, drehte sich ruckartig in Richtung Schlafkapsel um. Da sah er Bulma die ihren Kopf betätschelte und versuchte aus der Schlafkabiene heraus zu klettern.“ Was machst du denn hier?“ fragte Vegeta total verblüfft. „ Ähm,.... keine Ahnung!“ war Bulmas unpreziese Antwort auf Vegetas Frage. Sie schaute aus dem Fenster raus. „ Wo sind wir hier?“ Das Raumschiff war mittlerweile gelandet. Vor ihnen lag ein nicht allzu großes Stück Land. Man konnte es nicht überblicken, aber wenn man es vom Weltall aus beobachtete konnte man sehen , dass es nicht mehr sehr groß war. „ Auf einem Stück vom Planeten Vegeta“ sprach der Sayajin mit fester Stimme und die Erdenfrau gab dem nur eine Bewunderung durch ein lautes „Ohhhh....“ hinzu. Vegeta stand auf. Er wollte raus, wollte sein Land betreten, aber Bulma hielt ihn zurück. „ was ist?“ fuhr er sie schorf an. „ Naja, es sieht nicht so aus als ob es dort drausen Sauerstoff gäbe. Du würdest sterben!“ Aber Vegeta hatte das schon geprüft. Mit Hilfe des neu eingebauten Laboratoriums konnte der Computer schnell erkennen , was auf dem Planeten vorhanden war. „ Die Verhältnisse sind wie auf der Erde!“ meinte der Sayajin und stieg aus. „ Vegeta...“ „Hm?“ „ Kann ich mitkommen? Ich will nichts schon wieder allein auf einem fremden Planeten sein, wie damals auf Namek.“ sagte Bulma. Vegeta hatte Mitleid . Sie war eien Frau, sie konnte sich nicht wehren, obwohl Vegeta auch ziemlichen Respekt vor Bulmas Wutausbrüchen hatte. So stimmte er zu, und beide machten sich auf den Weg ins nirgendwo. Vegeta hatte sich eine Karte ausdrucken lassen, konnte sie jedoch nicht lesen. Die Menschen nutzten andere Koordinaten ,auf Karten ,als er sie kannte. „ Gib mal her!“ meinte Bulma hilfsbereit. Vegeta gab ihr das Stück Papier, er konnte damit ja eh nichts anfangen. „ Was ist das hier?“ sie deutete auf einen dunklen Fleck. „ Das glaub ich nicht! Das ist der Palst , indem mein Vater und ich lebten.“ Vegeta war die Freude regelrecht anzusehen. Bulma hatte ihn so noch nie erlebt. Sie freute sich mit ihm. „ Wo müssen wir lang? Sag schon....“ drängelte der Prinz ungeduldig. „ warte doch mal! Ähm.... Richtung Süden!“ Schon hatte Vegeta Bulma auf den arm genomen und flog so schnell er nur konnte. Bulma musste sich an seinem Hals festklammern. Vegeta durchfuhr ein Gefühl von Wärme, beachtete es aber nicht weiter.
Endlich konnte er den Palast sehen. Bulma spürte seinen schnellen Herzschlag. < Mein Gott! Er muss wirklich sehr aufgeregt sein. Naja, wenn ich mein altes Zuhause nach einer Ewigkeit wiedersehen würde, wäre ich wahrscheinlich genauso aufgeregt> Sacht wurde Bulma auf dem Boden abgesetzt. Vor ihr stand ein riesiges Gebäude. An der Vorderseite ragten zwei mächtige Türme empor, über der riesigen Eingangstür war das Zeichen der königlichen Familie zu sehen. Während Bulma das alte Gemäuer so betrachtete, betrat Vegeta das Innenhaus. <Es sieht alles aus wie früher!> Durch die Glasfenster drang Licht und beleuchtete den Trohn des Königs. Vegeta stand davor. Strich mit seiner Hand über den verstaubten Platz und setzte sich. Bulma war leise eingetreten. Vegeta hatte sie nicht bemerkt, denn er hatte die Augen geschlossen. Sie sah wie er auf dem Trohn saß, die Augen geschlossen. Der Prinz atmete tief ein und gab eine Seufzer von sich, bevor er die Augen wieder öffnete. Er schaute Bulma an. Sie stand auf dem ehemaligen roten Teppich. Er war mittlerweile grau. „ Du siehst richtig edel aus. Wenn du hier so sitzt glaubt man , dass du ein Prinz bist.“ Sie ging auf ihn zu. Vegeta war überrascht über das was Bulma gesagt hatte. „ dein Vater sah bestimmt auch so edel aus“ sprach sie weiter. Vegeta verzog das Gesicht. Bulma wusste das das sein wunder Punkt war. „ mein Vater war ein richtiger Mann! Er war der König.....“ ja, und du bist sein Sohn. Der Prinz.“ Vegeta schaute sie erstaunt an.. Bulma nahm seine Hand. „ Komm, wir sehen uns weiter um“ meinte sie. Beide gingen in Richtung Hintertür............