Fanfic: Auf zum Planeten Vegeta - Part 2
Kapitel: Auf zum Planeten Vegeta - Part 2
Vorwort: So , ads ist Teil 2! Ist etwas kurz. Jaja,.. ich weiß! Kotz mich auch selber an...... Naja, ändern kann ichs eh nicht mehr!
Bulma öffnete die etwas kleinere Tür und trat hinein. Da sie nichts sehen konnte, es war ja dunkel, setzte sie langsam einen Fuß vor den anderen. Noch immer hielt Bulma Vegetas Hand. Sie wusste selber nicht genau warum, es hatte sich einfach so ergeben. Plötzlich blieb Bulma stehen. „ Ihh, was ist das denn? Das ist so glitschig!“ Ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit, Vegetas Augen jedoch konnten erkennen was da am Bode lag. Er zog sie zurück und sie fiel gegen seine Brust. Bulma errötete etwas, aber sie wollte vielmehr wissen , was das war. „Was hast du , vegeta?“ fragte sie. „Das ist eine Leiche“ Vegeta schritt auf die Leiche zu. „ Was? Ich hab eben auf einer Leiche rummgetreten? Ist ja wiederlich!“ plapperte Bulma vor sich hin. Jetzt hatten sich auch ihr Augen an die Dunkelheit gewöhnt. „ Auf deinem Planeten halten sich die Leichen aber lange..“ meinte Bulma, doch der Sayajin wieder sprach ihr: „ Nein! Das Blut ist noch warm. Er muss erst kürzlich getötet wurden sein.“ Vegeta richtete sich auf und schaute sich um. „ Ich habe keine Aura gespürt, und ich tu es auch jetzt nicht ! Wer war das?“ „ Vielleicht ist er schon wieder weg!“ meinte Bulma. „ Möglich, aber was wollte er dann hier?“ Das war eine gute Frage. Plötzlich hörten beide einen lauten Knall. „ Das war eine Explosion. Verdammt, was soll der Scheiß?!“ „ Scheiße, die Raumkapsel!“ bemerkte Bulma. „ Ohne sie kommen wir hier nicht weg“ ergänzte Vegeta sie. Vegeta nahm Bulma und flog erstmal aus dem Gebäude raus. Er musste sich einen Überblick verschaffen. „ tatsächlich. Die Raumkapsel ist zerstört.“ Bulma war leicht verzweifelt. Aber plötzlich stürtzte Vegeta ab. Hart schlugen beide auf dem Boden auf. Der Sayajin rappelte sich gleich wieder auf und schaute nach oben. „ Wer bist du?“ wollte Vegeta wissen. Die Gestalt antwortete Vegeta nicht. Er kam runter. „ Ich habe keinen Namen, ich habe keine Mutter , ich habe keinen Vater, und ich habe auch keine Heimat!“ gab der Fremde nun doch zur antwort. Das errinnerte Vegeta irgendwie an sich selbst. Konnte er von sich behaupten eine Heimat zu haben. Wollte er diesen Planeten , von dem nicht gerade viel übrig war, wirklich als Heimat bezeichnen? Seine Mutter kannte er auch nicht..... Ein Tritt in die Magengrube riss ihn aus seinen Gedanken. „ Vegeta!“ schrie Bulma. „ Hey Träumerchen, aufwachen!“ Vegeta blickte den Fremden an. „ Wer bist du denn überhaupt?“ fragte dieser spottend. „ Ich bin Vegeta. Der Prinz der Sayajins!“ bekam er als Antwort zu hören. „ Achso! Verzeiht mir königliche Hoheit! Dann gehört euch also dieser Schrotthaufen?! Denn euer Vater ist doch tot, nicht war?“ Das machte Vegeta so richtig wütend. Er verwandelte sich in einen Super-Sayajin und begann auf den Fremden ein zu prügeln. Ein Tritt jagte den anderen, ein Schlag dem anderen. In Hand umdrehen hatte Vegeta denAngreifer besiegt. Er hatte nicht mal gesagt was er wollte. Aber das interessierte Vegeta sowieso nicht. <Keiner beschmutzt das Andenken meines Vater´s !> dachte er wütend bei sich. Bulma war ziemlich verblüfft. Vegeta schritt auf sie zu. „ Alles klar?“ „ Ja, ja. Danke der Nachfrage!“ Aus dem Hintergrund vernahmen beide ein Piepen. „ Was ist das?“ wollte Vegeta wissen. „ Hört sich irgendwie wie eine Bombe an!“ meinte Bulma. Und sie sollte mal wieder Recht behalten. „ Kannst du sie irgendwie entschärfen?“ „Nein, mir ist die Technik nicht vertraut.“ musste Bulma feststellen. „ Na dann schmeiß ich sie halt raus ins Weltall!“ meinte der Sayajin gelassen und wollte die überbleibsel des Gegners, die jetzt als Bombe dienten , schon aufheben.“ Nein!“ schrie Bulma „ Diese Bombe hat einen Bewegungszünder! Du darfst sie nicht anrühren.......scheiße! Uns bleiben noch 7 Minuten!“ „ Verdammt“. Keiner wusste was sie jetzt machen sollten. Selbst Vegeta konnte nicht fliehen. Er konnte im Weltall nicht überleben. Doch dann fiel Bulma was ein. „ ich galub ich hab hier noch ein Raumschiff in einer Kapsel!“ meinte sie und zog aus ihrer Weste eine kleine Kapsel heraus. „ na mach schon. Wir haben nicht ewig Zeit!“ drängelte Vegeta „ Verdammt! Das ist die Mini-Kapsel. Die ist nur für eine Person.“ Das war das letzte was Bulma sagte, denn sie wurde von einem Stein getroffen , der von dem alten Gemäuer abgefallen war. < Na toll! Und was mach ich jetzt?> Vegeta war es jetzt egal, ob das eine Kapsel für eine Person war oder für fünf. Sie mussten hier weg, und zwar schleunigst! Vegeta drückte auf den Knopf nahm Bulma auf den Arm und meinte nur trocken "„Das ist wirklich eine Mini-kapsel!"“Diese Kapsel war andres aufgebaut . So wie ein Sarg. Längst. Oberhalb befanden sich die Knöpfe für den Start, welche Vegeta auch hastig drückte. Bulma hatte er zuvor an die Seite gelegt. Nachdem er die Koordinaten der Erde eingegeben hatte, vernahm er das blinkende Zeichen. Dieses deutete darauf hin, dass für beide nicht genug Sauerstoff bleiben würde, wenn er nicht den Knopf daneben drücken würde. Das tat er dann auch. Aus dem kleinen Mini-Fenster konnte er dann auch noch die Explosion seines letzten Stückchen Heimats erkennen. < Das wars dann wohl. Jetzt flieg ich wieder zur Erde!> doch seine Gedanken wurden durch Bulma unterbrochen, die sich an ihn kuschelte. Vegeta legte einen Arm um sie und strich ihr mit seiner andern Hand über die Stirn. Bulma öffnete die augen, und regestrierte sofart, wo sie war. „ Wir haben es doch noch geschafft“ sagte sie erleichtert und kuschelte sich noch näher an Vegeta. „ Wie geht’s deinem Kopf?“ War dessen Frage. Bulma richtete sich ein stück auf, um Vegtea ansehen zu können. „ den hab ich schon wieder ganz vergessen.....“ meinte sie mit einem spielerischen Unterton. < Hier kann er mir nicht entkommen> war Bulmas Gedanke. Bulma fuhr mit dem Finger über Vegetas Schnittwunde im Gesicht, am Hals entlang, bis zu seiner Brust. Dann beugte sie sich runter und gab ihm einen Kuss. Vegeta leget die Arme um ihre Taile und hielt sie fest............Vegeta und Bulma wurde auf der zwei-tägigen Reise nicht langweilig..............
Bulma öffnete die etwas kleinere Tür und trat hinein. Da sie nichts sehen konnte, es war ja dunkel, setzte sie langsam einen Fuß vor den anderen. Noch immer hielt Bulma Vegetas Hand. Sie wusste selber nicht genau warum, es hatte sich einfach so ergeben. Plötzlich blieb Bulma stehen. „ Ihh, was ist das denn? Das ist so glitschig!“ Ihre Augen gewöhnten sich nur langsam an die Dunkelheit, Vegetas Augen jedoch konnten erkennen was da am Bode lag. Er zog sie zurück und sie fiel gegen seine Brust. Bulma errötete etwas, aber sie wollte vielmehr wissen , was das war. „Was hast du , vegeta?“ fragte sie. „Das ist eine Leiche“ Vegeta schritt auf die Leiche zu. „ Was? Ich hab eben auf einer Leiche rummgetreten? Ist ja wiederlich!“ plapperte Bulma vor sich hin. Jetzt hatten sich auch ihr Augen an die Dunkelheit gewöhnt. „ Auf deinem Planeten halten sich die Leichen aber lange..“ meinte Bulma, doch der Sayajin wieder sprach ihr: „ Nein! Das Blut ist noch warm. Er muss erst kürzlich getötet wurden sein.“ Vegeta richtete sich auf und schaute sich um. „ Ich habe keine Aura gespürt, und ich tu es auch jetzt nicht ! Wer war das?“ „ Vielleicht ist er schon wieder weg!“ meinte Bulma. „ Möglich, aber was wollte er dann hier?“ Das war eine gute Frage. Plötzlich hörten beide einen lauten Knall. „ Das war eine Explosion. Verdammt, was soll der Scheiß?!“ „ Scheiße, die Raumkapsel!“ bemerkte Bulma. „ Ohne sie kommen wir hier nicht weg“ ergänzte Vegeta sie. Vegeta nahm Bulma und flog erstmal aus dem Gebäude raus. Er musste sich einen Überblick verschaffen. „ tatsächlich. Die Raumkapsel ist zerstört.“ Bulma war leicht verzweifelt. Aber plötzlich stürtzte Vegeta ab. Hart schlugen beide auf dem Boden auf. Der Sayajin rappelte sich gleich wieder auf und schaute nach oben. „ Wer bist du?“ wollte Vegeta wissen. Die Gestalt antwortete Vegeta nicht. Er kam runter. „ Ich habe keinen Namen, ich habe keine Mutter , ich habe keinen Vater, und ich habe auch keine Heimat!“ gab der Fremde nun doch zur antwort. Das errinnerte Vegeta irgendwie an sich selbst. Konnte er von sich behaupten eine Heimat zu haben. Wollte er diesen Planeten , von dem nicht gerade viel übrig war, wirklich als Heimat bezeichnen? Seine Mutter kannte er auch nicht..... Ein Tritt in die Magengrube riss ihn aus seinen Gedanken. „ Vegeta!“ schrie Bulma. „ Hey Träumerchen, aufwachen!“ Vegeta blickte den Fremden an. „ Wer bist du denn überhaupt?“ fragte dieser spottend. „ Ich bin Vegeta. Der Prinz der Sayajins!“ bekam er als Antwort zu hören. „ Achso! Verzeiht mir königliche Hoheit! Dann gehört euch also dieser Schrotthaufen?! Denn euer Vater ist doch tot, nicht war?“ Das machte Vegeta so richtig wütend. Er verwandelte sich in einen Super-Sayajin und begann auf den Fremden ein zu prügeln. Ein Tritt jagte den anderen, ein Schlag dem anderen. In Hand umdrehen hatte Vegeta denAngreifer besiegt. Er hatte nicht mal gesagt was er wollte. Aber das interessierte Vegeta sowieso nicht. <Keiner beschmutzt das Andenken meines Vater´s !> dachte er wütend bei sich. Bulma war ziemlich verblüfft. Vegeta schritt auf sie zu. „ Alles klar?“ „ Ja, ja. Danke der Nachfrage!“ Aus dem Hintergrund vernahmen beide ein Piepen. „ Was ist das?“ wollte Vegeta wissen. „ Hört sich irgendwie wie eine Bombe an!“ meinte Bulma. Und sie sollte mal wieder Recht behalten. „ Kannst du sie irgendwie entschärfen?“ „Nein, mir ist die Technik nicht vertraut.“ musste Bulma feststellen. „ Na dann schmeiß ich sie halt raus ins Weltall!“ meinte der Sayajin gelassen und wollte die überbleibsel des Gegners, die jetzt als Bombe dienten , schon aufheben.“ Nein!“ schrie Bulma „ Diese Bombe hat einen Bewegungszünder! Du darfst sie nicht anrühren.......scheiße! Uns bleiben noch 7 Minuten!“ „ Verdammt“. Keiner wusste was sie jetzt machen sollten. Selbst Vegeta konnte nicht fliehen. Er konnte im Weltall nicht überleben. Doch dann fiel Bulma was ein. „ ich galub ich hab hier noch ein Raumschiff in einer Kapsel!“ meinte sie und zog aus ihrer Weste eine kleine Kapsel heraus. „ na mach schon. Wir haben nicht ewig Zeit!“ drängelte Vegeta „ Verdammt! Das ist die Mini-Kapsel. Die ist nur für eine Person.“ Das war das letzte was Bulma sagte, denn sie wurde von einem Stein getroffen , der von dem alten Gemäuer abgefallen war. < Na toll! Und was mach ich jetzt?> Vegeta war es jetzt egal, ob das eine Kapsel für eine Person war oder für fünf. Sie mussten hier weg, und zwar schleunigst! Vegeta drückte auf den Knopf nahm Bulma auf den Arm und meinte nur trocken "„Das ist wirklich eine Mini-kapsel!"“Diese Kapsel war andres aufgebaut . So wie ein Sarg. Längst. Oberhalb befanden sich die Knöpfe für den Start, welche Vegeta auch hastig drückte. Bulma hatte er zuvor an die Seite gelegt. Nachdem er die Koordinaten der Erde eingegeben hatte, vernahm er das blinkende Zeichen. Dieses deutete darauf hin, dass für beide nicht genug Sauerstoff bleiben würde, wenn er nicht den Knopf daneben drücken würde. Das tat er dann auch. Aus dem kleinen Mini-Fenster konnte er dann auch noch die Explosion seines letzten Stückchen Heimats erkennen. < Das wars dann wohl. Jetzt flieg ich wieder zur Erde!> doch seine Gedanken wurden durch Bulma unterbrochen, die sich an ihn kuschelte. Vegeta legte einen Arm um sie und strich ihr mit seiner andern Hand über die Stirn. Bulma öffnete die augen, und regestrierte sofart, wo sie war. „ Wir haben es doch noch geschafft“ sagte sie erleichtert und kuschelte sich noch näher an Vegeta. „ Wie geht’s deinem Kopf?“ War dessen Frage. Bulma richtete sich ein stück auf, um Vegtea ansehen zu können. „ den hab ich schon wieder ganz vergessen.....“ meinte sie mit einem spielerischen Unterton. < Hier kann er mir nicht entkommen> war Bulmas Gedanke. Bulma fuhr mit dem Finger über Vegetas Schnittwunde im Gesicht, am Hals entlang, bis zu seiner Brust. Dann beugte sie sich runter und gab ihm einen Kuss. Vegeta leget die Arme um ihre Taile und hielt sie fest............Vegeta und Bulma wurde auf der zwei-tägigen Reise nicht langweilig..............