Fanfic: Versteh einer die Männer (oder solche die es werden wollen) 5
Kapitel: Versteh einer die Männer (oder solche die es werden wollen) 5
... doch dann beugte er sich vor und küsste sie. Sanft und doch leidenschaftlich. Aber nur kurz. Dann zog er sich wieder zurück.
Bulmas Augen leuchteten und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie den etwas überraschten Vegeta zu sich zog und ihm einen sehr leidentschaftlichen Kuss aufdrückte.
Bulma:
Was ist so besonderes an dir?
Ich weiß es nicht.
Du bist berechnend,
du bist wunderbar.
Immer wenn ich dich sehe,
ziehst du mich in deinen Bann.
Ich kann nichts dagegen tun.
Du bist einengend,
du bist frei.
Ich kann nichts dagegen tun.
Du hast mich im Griff,
du passt auf mich auf.
Das ist manchmal lästig,
aber du meinst es nur gut.
Trotzdem, ich bin kein kleines Mädchen mehr
Ich bin eine erwachsene Frau.
Ich kann auf mich aufpassen.
In den meisten Dingen jedenfalls.
Bevor ich ernsthaft scheiße baue,
kommst du und rettest mich.
Ab und zu ist es auch umgekehrt.
Da rette ich dich und beschütze
dich vor dir selbst
Du bist hilflos wie ein kleines
Baby mit Fangzähnen
Du weißt nicht was du willst,
aber du weißt wie du es bekommst
Du bist verrückt und steckst mich damit an,
Du bist wie eine Droge,
du machst mich abhängig
Wenn ich mit dir zusammen bin, fühle ich
mich super, dann bin ich glücklich
doch wenn wir länger als ein paar Stunden getrennt sind,
lässt die Wirkung nach
dafür hasse ich dich
Wir beide gehören zusammen
wir passen aufeinander afu
Das wirst du auch noch lernen
Wir sind ganz einfach unzertrennlich
Das wirst du auch noch einsehen
Und dann wirst du verstehen
Und dann wede ich deine Droge sein
Dann wirst du mich hassen und lieben zugleich
Dagegen kannst du nichts tun
Finde dich damit ab, Kleiner!
Es kan auch sein dass wir ganz einfach
nur von einander abhängig sind.
Wie wär`s damit?
Vegetas Gefühle und seien Gedanken sind schwer zu beschreiben.
Es wusste; dieser Mund, den er gerade küsste, war der Mund den er immer küssen würde, und keinen anderen.
Darunter mischte sich noch ein Gefühl.
Das Gefühl dass seine Hände und Lippen ein zuhause gefunden hatten.
Einfach nur Geborgenheit.
Sie hätten alles dafür gegeben, wenn sie die Zeit hätten anhalten können.
Doch dieser Wunsch konnte ihnen nicht erfüllt werden.
Beide hatten sie nicht gehört, wie die Tür geöffnet worden war, und nichts mehr als eine Art Schatten sich hereinschlich.
Dieser Schatten stürmte wie aus dem Nichts auf Vegeta zu, und verpasste ihm einen festen Schlag auf den Hinterkopf, so dass er in Bulmas Armen zusammen sackte.
Dann noch ein heißer Schmerz, der sich durch seine linke Schulter zog.
Vegeta spürte nur noch wie Bulmas warme Hände sich an ihm festkrallten.
Dann wurden auch diese weggerissen.
Er hörte sie schreien.
Sie schrie seinen Namen, aus Leibeskräften.
Er kannte diese Schreie, hatte sie oft genug gehört.
Auf Planeten die er und seine Kumpel überfallen hatten. Die Frauen auf den Planeten hatten so geschrien als sie in Todesangst verschleppt wurden.
Diese Frauen hatten sich gewehrt, aber es hatte am Ende doch alles nichts gebracht.
Vegeta verdrängte diese Gedanken schnell.
Er wollte wissen was mit Bulma passierte. Wo war sie? Sie hatte aufgehört zu schreien. Aber sie war nicht mehr in ihrem Zimmer.
Er versuchte sich aufzusetzen, doch es klappte nicht so ganz wie er es sich vorgestellt hatte.
Er sackte wieder zurück auf den Boden. Er würde sie finden. Ganz sicher. Doch im Moment war er einfach zu müde dafür.
Sein letzer Gedanke war Bulma zu finden und ihr zu sagen was er für sie empfand. Dann wurde alles schwarz um ihn herum.
Als er wieder aufwachte....
Sorry, das es dieses mal nur so kurz geworden ist. Ich versuche es das nächste mal länger zu schreiben.
Hoffe das es euch gefallen hat, und wenn ihr schon mal hier seit, könnt ihr mir auch noch einen Kommi da lassen *gg*
Bitte :P
So, und man kann beides sagen:
Donne une bise à moi,
und/oder
Faire une bise à moi :P
Gut, dann hätten wir das auch geklärt!
Thx for all!
Cya
Stella_