Fanfic: Anna Teil 1

Kapitel: Anna Teil 1

Anna




Erst mal um das klar zu stellen die Story habe ich mir mit man und maus selber aus gedacht!! Es gibt dort nix von DB oder anderen Mangas. Also wenn ihr so was sucht seid ihr hier falsch. Ich würde mich aber doch freuen wenn ihr es trotzdem lesen würdet. Habe mir nämlich voll viel Mühe gegeben!!




„Anna, bitte kommen zurück. Anna!! Kind du kannst doch nicht einfach so weg fliegen.“


Die alte Frau sah mit besorgtem Blick dem jungen Wesen nach das mit wilden Flügelschlägen in den rosa Morgenhimmel hinauf flog.


„Bis später!“ rief sie mit ihrer sonst so beruhigenden Stimme, die jetzt vor Freude leicht quietschte, und flog in Windeseile davon.


Die alte Frau schüttelte nur den Kopf und für herum als sie die Stimme eines Mannes vernahm.


„Lass sie, sagte der Mann, bald hat sie dazu keine Gelegenheit mehr.“ Die Mann lächelte süß und wandte sich dann mit einem Kopfnicken um.


Tja, wie beschreibe ich Anna jetzt am besten? Ich versuch mal so.


Stellt das euch das leuchtende Fell eines Einhorns vor. So weiß leuchtend und weich ist Annas Haut. Dann setzt ihr noch eine leicht verstrubbelte Kurzharrfrisur drauf. Diese Leuchtet in einem wirklich kräftigen rot. Ihre ziemlich Spitzen und guten Ohren sind in alle Richtungen drehbar (wie bei einer Katze) was sogar bei Wesen ihrer Art etwas ganz besonderes war. Ihre Augen...hm...ich würde sagen die Wechseln von tiefschwarz bis hellgrün, kommt immer ganz auf Annas Gefühle an. Ihr Kleid das sie normaler Weise trägt ist Giftgrün und beißt sich wunderbar mit Annas Haaren, was nach dem ersten Schreck, eigentlich ganz normal aussieht. Oh fast vergessen Anna hat Flügel!!


Große weiße Flügel, man könnte sagen wie bei einem Engel. Die anderen Wesen ihrer Art haben Flügel wie Liebellen oder andere Insekten. Aber Anna hat als einzige die Flügel des Engels. Deshalb wurde sie auch von ihren Eltern ausgesetzt und hat vielleicht 100 oder 200 Jahre alleine im Wald gelebt, und ist dementsprechend oft ziemlich wild.


Bis Rosi kam. Rosi eine alte Frau, vielleicht schon an die 10000 Jahre alt, deren Flügel zu schwach sind um ihren Körper zu tragen hatte Anna mit genommen, ihr ihre Sprache beigebracht und sie gelehrt sich halbwegs Zivilisiert zu benehmen. Und Anna vertraute nur Rosi....und den Tieren. Außerdem war Anna eine Elfe, aber das war da wo sie war nichts besonderes den dort waren alle Elfen....fast alle.




Ein schriller Pfiff halte durch den Wald und aus dem Dickicht sprang ein Löwe. Groß wie sonst keiner. Er sprang auf eine kleine Gestalt zu, die Freudig die Arme öffnete als sie ihn sah.


„Nicht San!“ sagte sie als der große Löwe anfing sie von oben bis unten abzuschlecken.


„Lass uns ausreiten, ja?“ die kleine Gestalt in dem Giftgrünen Kleid und den Feuerroten Harren sprang auf den Rücken des großen Tieres und faltet ihre riesigen Schwingen zusammen.


„Los!!“ flüsterte sie leise und klammerte sich an der verfilzten Mähe der Raubkatze fest.


Diese sprang mit einem riesigen Satz los und preschte in den Wald hinein.


„Juhuh!“ jubelte Anna als sie auf dem Rücken des Löwen durch die Gegend sauste.


Nach einem fliegenden Ritt bremste der Löwe vor einer großen Höhle und stieß ein Gebrüll aus das Anna die Ohren dröhnten.


Aus der Höhle kamen drei weitere Löwen heraus, die noch nicht ganz so groß waren wie ihr Vater. Als sie Anna sahen sprangen sie alle Gleichzeitig auf Anna zu die fast von ihnen erdrückt worden wäre.


„Baby, Sajan, Jojo geht von mir runter ihr seit schwer!!“


Liebevoll schleckten die Löwen über Annas Gesicht. Und sie kraulte ihnen die Ohren.


„Wo habt ihr denn Mutter gelassen??“ fragte Anna nachdem sie zusammen in die Höhle gegangen waren. Die Löwen grummelte nur etwas aber Anna verstand schon, ihre Mutter war auf der Jagd.




„Mist, Mist, Mist!! Dieser verdammte Urwald!“


Damit unsere Geschichte nicht ganz so langweilig wird brauchen wir schon noch jemanden und dieser jemand heißt Alexander. (Er ist gar nicht glücklich mit seinem Namen)


Durch einen kleinen Unfall mit seinem Flugzeug musste er Notlanden und ist dabei leider Abgestürzt und auf einer Insel gelandet auf der er sich schon seit einem halben Jahr durch einen Jungel kämpfte in dem es Pflanzen gab die er sich nicht mal im Traum vorgestellt hatte. Und gerade eben hat er wieder mal den Mut verloren weil er an einer riesigen Schlucht angelangt ist. (Bitte beachten: Alexander ist keine Elfe)


„Shit!“ schimpfte er und klappte einer Ranke die versuchte sich über seine Schulter zu schlingen auf die Empfindlichen Blätter.


„Ich werde am besten hier rasten und mir morgen einen Weg suchen über die Schlucht zu kommen.“ Grummelte er nachdem er sich die untergehende Sonne angesehen hatte.


Er nahm den Rucksack von den Schultern, den er nach dem Absturz hatte retten könne und packte seinen wenigen Habseligkeiten aus.


Er entzündete ein Feuer und legte eine Decke auf den Boden. Sammelte einen Topf aus dem Rucksack und schlenderte zum Bach den er bei seine Ankunft bemerkt hatte.


Nachdem er den Topf mit Wasser gefüllt hatte betrachtete er, ohne es zu wollen, sein Spiegelbild im Teich. Er strich sich mit der Hand durch den wild wachsenden Bart und dachte sich das er sich zu Hause wohl niemals überwunden hätte sich so einen Bart wachsen zu lassen schon alleine wegen seiner Frau, die das gekratze beim Küssen eh nicht leiden konnte.


Hinter ihm knackte etwas im Gebüsch und Alexander fuhr herum, er kannte den Jungel langsam gut genug um auf der Hut zu sein.


Da er aber nicht sah drehte er sich wieder um, warf einen letzten Blick auf sein Spiegelbild und ging den Weg zurück zu seinem Lager.


Wieder ein Geräusch, Alexander fuhr herum und spähte mit zusammengekniffenen Augen in das grüne Gestrüpp aus Ranken. Etwas bewegte sich da. Etwas mit gelbem Fell.


/Ein Löwe/ Als diese Information in seinem Gehirn angekommen war drehte er sich auf dem Absatz um und rannte los.


Die Löwin spürte das der Mann ihn gesehen hatte und freute sich das ihre Beute versuchte weg zu laufen. Die Löwin sprang heraus und hetzte hinter dem davon laufenden Mann her. Und ihr Herz hüpfte vor Freude, sie würde bald frisches Fleisch zwischen sie Zähne bekomme, ihren Mann und ihren Kinde etwas zu fressen bringen können und dieses fressen lief sogar noch weg. So eine Jagd hatte man im Jungel nicht allzu oft .


Alexanders Herz schlug hart gegen seinen Brustkorb er rannte, er rannte um sein Leben und hörte den Löwen hinter sich laufen. Er bemerkte den heißen Atem des Löwen in seinem Nacken. Er stolperte über seine übermüdeten Füße und fing sich mit dem Händen ab, was so weh tat das er vor Schmerz auf heulte. Er spürte die Klauen des Löwe, die durch seine Oberschenkels schnitt. Dann verlor er das Bewusstsein und war sicher das jetzt sein letztes Stündlein geschlagen hatte.




Anna wachte davon auf das sie etwas in die Seite stupste.


Verschlafen drehte sie sich um und sah in die Bernsteinaugen von ihrer Mutter.


Hellwach streckte sie die Flügel und Umarmte die große Löwin die ihren Kopf an ihrer Brust rieb. Als sie den Kopf weg nahm sah Anna das die Löwin eine Blutspur auf ihrem Kleid hinterlassen hatte. Sie stand auf und ging zum Höhleneingang wo die anderen Löwen standen und auf sie warteten damit sie mit dem Essen anfangen können.


Sie waren es gewöhnt das wenn Anna da war sie zur Familie gehörte und das nur gegessen werden konnte wenn sie dabei war. Nicht das Anna das rohe Fleisch mochte, doch sie hatte fast 200 Jahre nichts anderes Gegessen und fand es, im Gegensatz zu anderen Elfen, gar nicht schlimm. Sie verliess die Höhle an der Seite der großen Löwin und schaute interessiert zu dem blutigen Tier herüber was die Löwin mit gebracht hatte. Verdutzt hielt sie inne, das Tier sah komisch aus. Fast wie ein... .


/Eine Elfe/


Sie rannte die letzt Schritte zu dem zerrissenen Wesen und beugte sich zu ihm hinunter.


„Saranja, wieso hast du ihn gerissen??“ fragte sie mit aufgeregter Stimme als sie sicher war was dort vor ihr lag. Die Löwin grummelte beschämt und versuchte an Anna heran zu treten um sie abzulecken.


„Geh weg!! Es ist keine Entschuldigung das er keine Flügel hat!“ sagte Anna und stieß ihren Kopf weg.


/Obwohl es doch merkwürdig ist/


Sie fühlte den Puls der Person.


„Er lebt so gerade noch! Jojo komm her! Wir müssen ihn in die Höhle bringen!“ Als Jojo zögerte brauste Anna auf, ihre Flügel flogen auseinander, und ihre Haare wehten in der Luft.


„WAS DENKT IHR EUCH DENN?? ES IST EIN ELFEN WESEN!! WOLLT IHR MICH ETWA AUCH FRESSEN?? SCHÄMT EUCH!!“ Geknickt sengten die Löwen den Kopf, bei ihnen war


es nicht üblich das eine Frau sich so aufregte, vor allem nicht Anna. Sie hatten nicht vergessen das Anna eins ihrer Jungen gerettet hatte das in eine Schlucht gestürzt war, Anna war ihm hinterher geflogen und hatte es aufgefangen, dafür hatten sie, Anna Adoptiert die bis dahin alleine im Wald lebte und sie schätzen Anna sehr und Anna vertraute ihnen völlig und war nun geschockt als sie sah was ihre Ziehmutter angerichtet hatte.


Jojo kam heran und ließ zu wie Anna vorsichtig das verletzte Wesen auf den Rücken legte und ging dann, umsichtig den verletzten Elf nicht Fallen zu lasse, in die Höhle zurück.


„Baby lauf zum Bach runter und hol Wasser... warte nimm einen Schädel mit, damit du das Wasser transportieren kannst. Schnell!“


Sie selber ging ebenfalls in die Höhle zurück um sich den verletzten anzusehen.


Jojo hatte ihn hinten in der Höhle abgelegt und wartete auf Anna, als sie kam ging er zurück um
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