Fanfic: Neue Liebe Alte Liebe Teil 2
Kapitel: Neue Liebe Alte Liebe Teil 2
Neue Liebe alte Liebe -Teil2-
Son-Gohan sah Vetera an. Es war nur ein kurzer Moment und da nahm er sie ganz sanft in seine Arme. Vetera legte ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf näher heran, bis sich ihre Lippen berührten. Sie küssten sich, immer leidenschaftlicher und intensiver. Son-Gohan nahm sie zärtlich auf den Arm, dabei hörten sie nicht auf sich zu küssen. Er fuhr ihr langsam durch die langen blonden Haare.
Sie hörte auf ihn zu küssen und schaute ihm in die Augen.,, Lass uns nach Hause gehen...", sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Daraufhin lächelte Son-Gohan und hob sie hoch.
Er stand auf und sie legte ihre Arme und seinen Hals. Er flog mit ihr auf dem Arm durch die Luft. Es dauerte länger als sonst bis zum Haus seines Vaters zu fliegen, da er Vetera auf dem Arm hatte und sie sich unablässig küssten.
Er landete direkt vor dem Fenster seines Zimmers. Er setzte Vetera ab und öffnete das Fenster. Sie schaute ihn an und er nickte. Sie kletterte daraufhin leise durch das Fenster in sein Zimmer und er folgte ihr.
Er spürte das keiner im Haus war. Vetera stand unschlüssig im Zimmer. Son-Gohan kam auf sie zu und legte seine Arme um ihre Taille. Er sah sie an und küsste sie im gleichen Moment. Vetera erwiderte seinen Kuss verlangend. Langsam, Zentimeter für Zentimeter näherten sie sich dem Bett auf der anderen Seite des Zimmers. Dabei hörten sie nicht auf sich immer leidenschaftlicher zu küssen. Vetera stieß an die Bettkante und ließ sich einfach fallen. Sie lag nun auf dem Bett und schaute Son-Gohan an. Er kam langsam näher bis er über ihr lag. Dabei sah er ihr unablässig in die Augen.,, Ich liebe dich.", sagte er noch einmal, bevor sie ihn wieder küsste. Er küsste nun ihren Hals und ihr Dekolleté. Er zog den rechten Träger ihres Tops behutsam zur Seite und küsste liebevoll ihre Schulter. Nun wendete er sich der anderen Seite des Tops zu und zog auch den linken Träger vorsichtig zur Seite. Er hörte auf sie am Oberkörper zu küssen und wendete sich wieder ihrem Mund zu. Langsam drehte Son-Gohan sich zur Seite und Vetera lag nun auf seinem Körper. Auch sie küsste langsam seinen Hals und seinen Oberkörper.......................
Son-Gohan wachte auf. Es war morgens und er schaute auf den Wecker neben seinem Bett. Es war erst neun Uhr, aber war schon hellwach. Er sah nach links wo Vetera sich eng an ihn gekuschelt hatte. Ihr Kopf lag auf seiner nackten Brust und mit ihrem Arm hielt sie ihn fest umschlungen. Er streichelte liebevoll ihren Rücken und gab ihr dann ein Kuss auf die Wange. Er spürte wie sie sich enger an ihn kuschelte, aber er spürte noch etwas. Son-Goku und Nahamie. Er musste aufstehen.
Er setzte sich ganz langsam auf und achtete darauf Veteras Arm nicht zu bewegen. Schließlich konnte er aufstehen. Er zog sich an und ging ganz leise aus dem Zimmer, aber nicht ohne Vetera noch einen Kuss zu geben.
,, Morgen Vater, morgen Nahamie seid ihr schon lange da...äh wach??", fragte Son-Gohan als er in die Küche kam wo Son-Goku und Nahamie frühstückten.
,, Wir sind erst seid einer Stunde wieder da. Warum??", fragte Nahamie.,, Och..., antwortete Son-Gohan, nur... so! ich geh dann mal wieder in mein Zimmer!",, Willst du nicht noch frühstücken?", fragte Son-Goku und biss in sein Brötchen.,, Nein... danke.", sagte Son-Gohan und verschwand aus dem Zimmer.
Er öffnete langsam seine Zimmertür und sah hinein. Vetera schlief noch immer. Son-Gohan ging auf sein Bett zu und setzte sich neben Vetera. Sie schlug die Augen auf und gähnte.
,, Guten Morgen, sagte Son-Gohan, gut geschlafen?",, Ja!", sagte sie und setzte sich auf.( Sie war schon mal aufgewacht und trug schon BH und Slip.) Sie beugte sich nach Son-Gohan und gab ihm einen Kuss. Er erwiderte ihren Kuss aber nicht lange, denn Nahamie und Son-Goku waren ja da! Vetera verstand und stand schnell auf, sammelte ihre Kleidung vom Boden auf und zog sich an.
,, Du kannst doch die Momentane Teleportation, oder??", fragte Son-Gohan.,, Ja", antwortete sie.,, Dann könntest du dich doch vor unsere Haustür teleportieren und so tun als ob du mich sprechen wolltest!?!", fragte er sie.,, Aber sicher will ich dich sprechen!", sagte sie und gab ihm einen weiteren Kuss. Doch zwei Sekunden später küsste Son-Gohan nur noch Luft. Vetera war weg.
Es klingelte und Nahamie öffnete.,, Oh, hallo Vetera! Was gibt`s?". fragte sie.,, Ähm ist Son-Gohan da?", erkundigte sie sich.,, Ja. Einen Moment ich hole ihn. Son-Gohan Besuch für dich!!", schrie sie. Son-Gohan kam angelaufen.,, Hi Vetera!, sagte er, komm doch rein! Oder nein lass uns trainieren!", sagte er und zwinkerte mit dem rechten Auge. Vetera grinste.
Sie gingen langsam zum Wald. Dort angekommen setzten sie sich an eine Felswand. Son-Gohan nahm Veteras Hand und fragte sie,, Sag mal wie lange sollen wir das mit uns eigentlich noch verheimlichen?",, Ich weiß nicht..., antwortete ihm Vetera, lass uns doch einfach den Tag zusammen genießen. Ich muss ja heute wieder zurück nach meinem Vater und Trunks." Son-Gohan sah sie an und fragte,, Du haste deinen Vater wohl sehr vermisst, nicht wahr?",, Ja sehr!" Son-Gohan drückte leicht ihre Hand und sah sie lächelnd an.,, Ich liebe dich!, betonte er noch einmal, Ich liebe dich so sehr!" Dann küsste er sie. So hatte er sie noch nie geküsst, er küsste leidenschaftlicher, intensiver und gefühlvoller. Der eine Kuss dauerte lange, sehr lange, und die Küsse die folgten auch.
Schließlich wurde es schon spät und Vetera musste gehen. Sie küsste ihn noch einmal liebevoll auf den Mund, drehte sich dann um und flog fort.
Eine halbe Stunde später kam sie zu Hause an. Sie ging ins Bad und duschte. Als sie fertig war teleportierte sie sich in die Küche zu Trunks.
,,Oh, Hi Trunks!! Wie geht es dir?? Hast du schon für das große Turnier trainiert??", fragte Vetera.,, Mmh..., antwortete Trunks, Gut und äh ja. Ach und was ich dich noch fragen wollte, wo warst du eigentlich gestern nacht??" Vetera wurde knallrot im Gesicht und stotterte ,, Ähm... öh... nun ja...äh.. wo... ich war... tja... gute ähm frage...ich war noch ähm äh trainieren mit äh Son äh Gohan *g*!",, Musst ja nicht gleich rot werden! Ihr habt doch nur trainiert, oder etwa nicht??",, Ähm doch ja, ja sich äh ja, ja!" Trunks grinste und schüttelte leicht den Kopf.,, Was denn?", fragte Vetera.,, Och nix, nix..." Vetera grinste und wurde noch röter. Um vom Thema abzulenken fragte sie,, Wo ist denn Vater?",, Der?? Der trainiert wie immer im Schwerkraftraum! Ab und zu kommt er auch mal vorbei um was zu essen aber sonst lässt er sich eigentlich nicht blicken!",, Und wo ist dieser Raum?",, Moment ich bring dich hin. Willst du vorher noch was essen?" Vetera nickte begeistert mit dem Kopf.
Eine halbe Stunde und ca. 30 Portionen später gingen Trunks und Vetera zum Schwerkraftraum. Dort angekommen öffnete Trunks die Tür. Vegeta stand schon vor ihm und fragte,, was willst du Trunks? Verschwinde!",, Ich will überhaupt nicht zu dir., meckerte Trunks zurück, Vetera will dich sprechen." Vegeta wendete seinen Blick Vetera zu und ruckte mit seinem Kopf ins Zimmer. Vetera folgte der Aufforderung und ging hinein. Vegeta schlug die Tür zu, direkt vor Trunks seiner Nase.
Vetera stand ratlos im Zimmer. Was soll das denn nun schon wieder werden?, dachte sie und schaute zu Vegeta der sie anstarrte. Sie drehte ihren Kopf von ihm weg und tat so als habe sie nicht bemerkt das er sie ansah. Vegeta studierte derweil aufmerksam ihren Körper, und er schien ihm zu gefallen, denn er grinste.
,, Vetera, rief er ihr zu, du bist also meine Tochter?! Dann zeig doch mal ob deine Stärke, der einer Saiyajin-Prinzesin würdig ist! Das heißt im Klartext verwandle dich so weit du kannst und nehme bloß keine Rücksicht auf mich und diesen Raum! Na los doch!!"
Vetera lächelte (ganz wie ihr Vater) und verwandelte sich in einen Super-Saiyajin.
,, das war`s?, fragte Vegeta, mehr hast du nicht drauf??",, Doch habe ich!!", sagte Vetera leise und verwandelte sich in einen Ultra-Saiyajin.,, Reicht dir das immer noch nicht? Soll ich noch weiter machen? Eine Stufe hab ich noch!!", schrie sie zurück. Vegeta sah sie aus finsteren Augen an und sagte schließlich,, Das reicht komm mal her!"
er sah sie an und lächelte, so wie er noch nie gelächelt hatte. Sanft und liebevoll und nicht böse und finster.,, Du... du bist es wirklich Vetera! Meine Tochter!"
Ende Teil 2
Und wie gefällt euch der zweite Teil der Story?? Ich hoffe genauso gut wie der Erste!!!???
Nun ja schreibt mir bitte ob ich weiter machen soll oder nicht!!!! Wenn ja Teil 3 ist schon in Vorbereitung!!! Bis bald und bevor ich es vergesse!!!(das wäre ganz schrecklich!!) sagt mir was ich besser machen kann!! Eure Vetera